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Klarer Erfolg im Finale

Turniersieg an der Trat: Starbulls in Deggendorf mit zwei Siegen, aber neuen Angeschlagenen

Turniersieger: Die Starbulls Rosenheim mit den errungenen Pokalen vor den mitgereisten Fans.
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Turniersieger: Die Starbulls Rosenheim mit den errungenen Pokalen vor den mitgereisten Fans.

Die Starbulls Rosenheim haben den Niemeier Haustechnik Cup in Deggendorf gewonnen. Zwei klare Siege ebneten den Weg zum Erfolg. Aber es gibt auch schlechte Nachrichten.

Deggendorf – Die Starbulls Rosenheim haben bei ihrer ersten Turnierteilnahme gleich den Niemeier Haustechnik Cup in Deggendorf gewonnen. Beim Turnier an der Trat gewannen die Eishockeyspieler von der Mangfall zunächst das Halbfinale gegen den DEL2-Konkurrenten Eisbären Regensburg mit 4:1 und tags darauf das Endspiel gegen den Nord-Oberligisten Saale-Bulls Halle mit 6:0.

Eishockey: Starbulls Rosenheim gewinnen Turnier in Deggendorf

Das Endspiel ist eigentlich schnell erzählt, denn in der Hitzkopf-Arena war es längst nicht so hitzig wie im Rosenheimer Halbfinale. Das lag auch daran, dass die Starbulls konzentriert ins Spiel gingen und bereits in der dritten Minute durch Ville Järveläinen zur Führung abschlossen. Weil Zerter-Gossage das Geschehen angeschlagen von der Bank aus beobachtete, rückte Maximilian Adam in den Sturm auf. Für den zweiten Treffer sorgte aber ein Youngster: Johannes Achatz zog in Unterzahl nach einem Scheibengewinn aus dem eigenen Drittel los und überwand Halle-Goalie Kai Kristian im Nachsetzen – 2:0. Der Klassenunterschied war da schon zu spüren, auch noch zu Beginn des zweiten Drittels, als Charlie Sarault alleine aufs Tor losmarschieren durfte und das 3:0 für die Starbulls besorgte.

Danach tat sich etwas mehr vor dem Rosenheimer Gehäuse und zweimal musste auch das Gestänge retten, als Elvis Biezais abgezogen hatte. Die endgültige Entscheidung blieb dann dem Kapitän vorbehalten: Stretch musste nach punktgenauem Zuspiel von Weiß nur noch den Schläger hinhalten. Zu diesem Zeitpunkt waren die Starbulls einen weiteren Spieler weniger im Aufgebot, denn Joel Keussen war nach der zweiten Drittelpause in der Kabine geblieben. Zwei Powerplay-Treffer sorgten letztlich für den 6:0-Endstand. Zunächst war Maximilian Vollmayer erfolgreich, 15 Sekunden vor dem Ende markierte Stretch den Schlusspunkt.

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