Spielende: Die Gastgeber sichern sich mit dem ganz späten Overtime-Goal den zweiten Punkt in einem Spiel, in dem vor allem die beiden Goalie herausstachen. Sowohl Morrone als auch Autio hielten ganz stark und waren hauptverantwortlich dafür, dass in der regulären Spielzeit keine Treffer fielen. Es war insgesamt ein phasenweise munteres Spiel, das allerdings auch stark von taktischen Zwängen und wenig Risikobereitschaft geprägt war.

65. Minute: Tor für Weißwasser - Torschütze ist Dylan Plouffe. Nach einer Ablage von Mäkitalo zieht der Deutsch-Kanadier sofort ab und trifft aus zentraler Position trocken ins rechte Eck. Autio war da absolut chancenlos. Das ist der Siegtreffer für Weißwasser und angesichts des Spielverlaufes in der Overtime ist der Zusatzpunkt für die Hausherren durchaus verdient.

64. Minute: Starke Einzelaktion von Bartuli, der sich an einem Verteidiger vorbeimogelt und dann allerdings am langen Eck vorbeizielt.

62. Minute: In der Overtime spielen bislang nur die Gastgeber – und wieder muss Autio zupacken, diesmal gegen einen Schuss von Valentin von der blauen Linie.

61. Minute: Die Verlängerung läuft – und die Weißwasser hat gleich zwei tausendprozentige Chancen. Einmal scheitert Mäkitalo alleine vor Autio. Dann eine gute Kombination zwischen Scheidl und Mäkitalo – und Autio kratzt den Puck in allerhöchster Not mit der Kelle noch von der Linie.

60. Minute: Keine Tore nach 60 Minuten. Auch im dritten Abschnitt halten beide Keeper mit tollen Leistungen ihre Kästen sauber. In den letzten drei, vier Minuten war Rosenheim allerdings dem Sieg gefühlt ein Stückchen näher – ob dies auf die ganze Spielzeit gesehen wirklich verdient gewesen wäre, sei mal dahingestellt. So geht es nun in eine fünfminütige Verlängerung.

59. Minute: Die letzten beiden Minuten laufen. Boah – und da war sie die Riesenchance für die Starbulls: Hanna und Kuqi stochern in der Rundung herum und irgendwie kommt der Puck zu Strodel, der völlig blank vor Morrone ist. Doch der Füchse-Goalie verhindert mit einer Glanzparade das Rosenheimer Tor.

58. Minute: Jetzt kommt nochmal Weißwasser und Valentin versucht es verdeckt aus der Drehung. Seine Rechnung geht jedoch nicht auf, denn Autio ist auf seinem Posten.

56. Minute: Das war kein schlechtes Powerplay der Starbulls mit Schüssen von Hanna und Kuqi. Doch jetzt sind die Füchse auch schon wieder komplett – und die absolute „Crunchtime“ beginnt nun.

54. Minute: Strafe Weißwasser - Ritter zieht gegen Laub quasi die Notbremse und bekommt zwei Minuten wegen Haltens. Eine klare Sache, bei der man durchaus auch auf Penalty für die Rosenheimer hätte entscheiden können.

51. Minute: Erst ein guter und schneller Angriff der Starbulls, allerdings wieder ohne konsequenten Abschluss. Im Gegenzug macht es Weißwasser beinahe besser: Taupert legt für Scheidl ab, der sofort abzieht und da fehlten dann wirklich nur wenige Zentimeter.

50. Minute: Nach dem letzten Powerbreak geht es nun weiter – Gott sei Dank auch mit Strodel, der seinen „Banden-Einschlag“ offenbar ohne größere Blessuren überstanden hat.

48. Minute: Erneut Strafen gegen beide Teams – Anders und Laub müssen jeweils zwei Minuten wegen unnötiger Härte runter, nachdem sie eine Meinungsverschiedenheit zu „energisch diskutiert“ hatten.

47. Minute: Jetzt eine kurze Verletzungsunterbrechung, nachdem Strodel mit der Schulter voran in die Bande gerauscht ist. Hoffentlich geht es gleich weiter für den Starbulls-Angreifer, der mit schmerzverzerrtem Gesicht zur Bank gelaufen ist...

46. Minute: Großchance für die Starbulls: Irgendwie kommt der Schuss von der blauen Linie durch und vor der Kiste lauern mit Sarault und Strodel gleich zwei Gästespieler. Die Scheibe wird gefährlich abgefälscht – und Morrone hat eine ordentliche Portion Glück.

45. Minute: Rosenheim verteidigt auch in diesem Unterzahlspiel gut – und einmal hätte es sogar die Chance zum Gegenstoß gegeben, aber der Post von Strodel auf Ewanyk kommt nicht an. Jetzt ist Dybowski von der Sünderbank bereits wieder zurück – und wirklich viel passiert ist auch in diesem Powerplay nicht.

43. Minute: Strafe gegen Rosenheim - Dybowski muss wegen hohen Stocks runter.

41. Minute: Die Referees haben wieder eingeworfen, das Spiel läuft wieder. Und die ersten Sequenzen gehören diesmal den Rosenheimern, die in kürzester Zeit durch Järvelainen, Laub und Sarault gleich drei Schüsse verzeichnen können.

Zweite Drittelpause: Die Teams kehren auf die Spielfläche zurück – in Kürze gehts weiter. Im Stadion sind heute übrigens 2320 Fans.

Zweite Drittelpause: Auch nach 40 Minuten sind in der Eisarena Weißwasser noch keine Tore gefallen. Es ist weiterhin ein umkämpftes Spiel mit taktischem Charakter. Beide Goalies halten stark, allerdings haben die Gastgeber ihr Chancenplus im zweiten Abschnitt ausgebaut. Das Schussverhältnis von derzeit 26:11 spricht derzeit klar für die Hausherren. Für die Gäste gilt es nun, einen Weg zum Tor zu finden, um so im letzten Spielabschnitt wieder mehr Torgefahr zu kreieren. Wir melden uns rechtzeitig wieder.

40. Minute: Strodel ist zurück - die Starbulls wieder komplett.

39. Minute: Den ersten Teil des Unterzahlspiels überstehen die Rosenheimer unbeschadet. Dann finden die Füchse jedoch die Aufstellung und kommen gleich zwei Mal zum Abschluss. In beiden Fällen ist Autio jedoch souverän auf seinem Posten.

38. Minute: Dicke Chance für Scheidl, der Autio aus kurzer Distanz prüft. Strodel geht gerade noch dazwischen – allerdings nach Meinung der Refs in unfairer Manier. Er erhält zwei Minuten wegen Hakens.

37. Minute: Glück für Starbulls, denn das hätte eigentlich eine Strafe für Zerressen geben müssen, der Bartuli mit seinem Stock im Gesicht getroffen hatte. Die Schiedsrichter bewerten die Szene allerdings zu Gunsten der Gäste.

35. Minute: Jetzt nach Längerem endlich wieder die erste ordentliche Offensivaktion der Starbulls. Laub fackelt nach einem Anspiel nicht lange und zieht im Slot sofort und trocken ab. Morrone reagiert aber gut und wehrt mit der Stockhand zur Seite ab.

34. Minute: Braun und Nirschl sind zurück. In der Zwischenzeit ging es ohnehin Fünf gegen Fünf weiter, und wirklich etwas passiert ist in dieser Phase nicht. Vielmehr wirkt die Begegnung in dieser Phase eher zerfahren. Beide Teams sind weiter darauf bedacht, dem Gegner möglichst wenig anzubieten.

32. Minute: Ewanyk versucht es aus der Drehung – und jetzt gibt es wohl eine Strafzeit. Nein, es gibt sogar Strafen gegen beide Teams: Nirschl und Braun müssen jeweils zwei Minuten wegen hohen Stocks runter. Hier habe ich eher nur ein Foul des Füchse-Spielers gesehen...

30. Minute: Übler Fehlpass von Sarault – und fast damit das 1:0 für die Gastgeber. Der Kanadier spielt die Scheibe im eigenen Drittel genau in die Kelle von Bartuli. Der Angreifer hat eigentlich alle Zeit der Welt, scheitert jedoch an einer Glanzparade von Autio. Die Gastgeber bleiben aber dran und jetzt touchiert ein weiterer Schuss sogar die Latte des Starbulls-Tores.

29. Minute: Gut gespielt von Weißwasser und Glück für Rosenheim: Scheidl schaufelt die Scheibe von hinten dem Tor blindlings in den Slot, wo Mäkitalo bereits lauert. Der Füchse-Goldhelm kann seinen Landsmann im Starbulls-Kasten aus kürzester Distanz jedoch nicht überwinden.

29. Minute: Über Umwege gelangt die Scheibe zu Hanna, der vermutlich eigentlich zum Wechseln fahren wollte. Aber der Verteidiger fackelt dann nicht lange und zieht freistehend ab. Morrone holt aber mal ganz locker und cool die Fanghand raus. Auf der Gegenseite zielt Bartuli aus zentraler Position genau auf Autios Bauch, kein Problem. Jetzt folgt das zweite Powerbreak.

25. Minute: Jetzt auch die erste gute Gelegenheit für die Hausherren im zweiten Drittel. Nach einem Scheibenverlust von Tiffels im eigenen Drittel sind die Füchse in Überzahl, behindern sich beim letzten entscheidenden Pass aber gegenseitig, so dass die Rosenheimer in höchster Not gerade noch klären können. Allzu viele Patzer sollten sich die Gäste allerdings nicht erlauben – vor allem auch angesichts des taktischen Charakters, den die Partie immer mehr annimmt.

24. Minute: Nach einer schönem Forechecking und einer Passfolge über Strodel und Hanna landet die Scheibe bei Dybowski, der von der blauen Linie einen Schlagschuss abfeuert. Die Scheibe zischt jedoch knapp am linken Eck vorbei.

22. Minute: Die ersten Sequenzen im Mittelabschnitt sind durch – und an den Verhältnissen auf dem Eis hat sich nichts geändert. Beide Teams liefern sich ein munteres Spiel, allerdings ohne das ganz große Risiko einzugehen.

21. Minute: Weiter geht es in der Eisarena, das Spiel läuft wieder – und es bleibt spannend: Welches der beiden Teams kann seinen Plan im zweiten Abschnitt nun besser durchsetzen als der Gegner?

Erste Drittelpause: Die Teams sind zurück auf dem Eis – in Kürze geht es weiter mit dem Mittelabschnitt.

Erste Drittelpause: Keine Tore nach 20 Minuten in Weißwasser – insgesamt geht das Ergebnis völlig in Ordnung, auch wenn sich die Gastgeber gegen Ende hin ein kleines Chancenplus erarbeiten konnten (Knobloch, Anders, Bartuli). Die beste Starbulls-Gelegenheit hatte ausgerechnet Ex-Fuchs Ville Järvelainen, der Anthony Morrone in der Anfangsphase jedoch nicht überwinden konnte. Insgesamt sehen die Fans ein munteres und weitestgehend ausgeglichenes Spiel. Wir melden uns rechtzeitig zum zweiten Drittel wieder.

19. Minute: Die letzten zwei Minuten im ersten Drittel laufen – und jetzt gerade verschaffen sich die Rosenheimer gerade wieder ein wenig mehr Entlastung.

16. Minute: Die Starbulls spielen jetzt mit dem Feuer: Bartuli zieht zentral vors Tor und scheitert an Autio. Den Abpraller bekommt allerdings wieder der Füchse-Spieler, doch auch beim zweiten Abschluss ist der Rosenheimer Goalie da und verhindert damit einen Rückstand.

15. Minute: Weißwasser hat jetzt ein klein wenig Oberwasser – und dann gehts richtig schnell über Mäkitalo und Taupert: Gott sei Dank aus Rosenheimer Sicht fällt der letzte Pass nicht genau genug aus. Allerdings war es auch gut verteidigt von Kühnhauser, der da tief runter ging und den Passweg zumachte.

14. Minute: Zweite gute Möglichkeit für die Gastgeber – und wieder spielt Anders eine entscheidende Rolle, der sich die Scheibe stiebizt, dann allerdings Autio aus dem Slot nicht überwinden kann. Der Finne ist mit der Stockhand zur Stelle.

12. Minute: Das war ein richtig starkes Penalty-Killing der Grün-Weißen, die in den gesamten zwei Minuten keine nennenswerte Chance für Weißwasser zugelassen haben. Allerdings agierten die Gastgeber auch viel zu ungenau. Stretch ist jetzt wieder zurück.

10. Minute: Strafzeit gegen die Starbulls – zwei Minuten für Stretch wegen eines Beinstellens gegen Taupert. Damit nun auch die erste Powerplay-Möglichkeit für die Blau-Gelben.

9. Minute: Puh, da war sie, die erste richtig gute Chance für die Hausherren: Anders zieht von rechts zur Mitte und bedient Knobloch, der am langen Pfosten ganz frei ist. Bei seinem Schuss aufs kurze Eck fehlen dann nur wenige Zentimeter. Jetzt gibt es das erste Powerbreak des heutigen Abends.

8. Minute: Guter Wechsel jetzt der vierten Rosenheimer Reihe, die auch heute wieder Eiszeit bekommt. Jetzt wurde Weißwasser richtiggehend eingeschnürt – vor dem Tor ist es aber noch nicht gefährlich genug. Auf der Gegenseite hat Autio beim Schuss von Beaudry von weit außen keine Mühe.

6. Minute: Bis dato sehen die Fans ein munteres, ausgeglichenes Spiel, das bislang ohne die ganz großen Höhepunkte verläuft. Rosenheim versucht konsequent zu spielen – entweder mit Forechecking oder man zieht sich nach Puckverlust bis kurz vor die eigene blaue Linie zurück.

4. Minute: Das war eher nix im ersten Powerplay. In der ersten Minute geht gleich mal überhaupt nichts zusammen. Erst als die Formation um Stretch aufs Eis zurückkommt, gelingt die Aufstellung im gegnerischen Drittel. Wirklich gefährlich wird es aber nicht. Jetzt sind die Gastgeber wieder komplett.

2. Minute: Nach 62 Sekunden gibt es bereits die erste Strafzeit: Weißwassers Bartuli muss zwei Minuten wegen Beinstellens runter.

1. Minute: Und da wird‘s gleich gefährlich vor dem Kasten der Füchse: Stretch ist rechts ziemlich frei und bringt die Scheibe aufs Tor. Morrone lässt nach vorne abprallen – ist dann aber beim Nachschussversuch von Järevelainen rechtzeitig wieder auf dem Posten.

1. Minute: Die Schiedsrichter haben den Puck eingeworfen, das Spiel läuft.

Vor dem Spiel: Es gibt offenbar noch ein kleines Problem mit dem Eis, weswegen die Eimeister nochmal kurz ran müssen. In Kürze sollte es allerdings losgehen.

Vor dem Spiel: Es ist angerichtet, die Teams kommen aufs Eis. Jetzt wird gleich noch der DEL2-Trailer abgespielt und die Starting Six verlesen – und dann geht‘s los. Die Rosenheimer müssen von Beginn an hellwach sein. Hoffentlich gibt es nicht die berühmten „Busbeine“.

Starting Six Lausitzer Füchse: 31 Morrone – 58 Beaudry, 17 Ritter – 63 Taupert, 91 Mäkitalo, 23 Scheidl.
Starting Six Starbulls Rosenheim: 35 Autio – 44 Dybowski, 60 Hanna – 21 Järvelainen, 12 Stretch, 8 Laub.

Vor dem Spiel: Auch die „Refs“ wollen wir Euch natürlich nicht vorenthalten. Geleitet wird die Partie von den Hauptschiedsrichtern Alexander Polaczek und Sebastian Lehmann. An den Linien werden sie von Lukas Pfriem und Kieran Schuster unterstützt. Wir wünschen dem Quartett ein glückliches Händchen.

Vor dem Spiel: Im Line-Up gibt es bei den Starbulls im Vergleich zum Freitag nominell keine Änderungen. Die Grün-Weißen haben die 650-Kilometer-Reise an die polnische Grenze ohne die weiter verletzten Norman Hauner, Stefan Reiter und Max Vollmayer angetreten. Jari Pasanen hat die Reihen allerdings minimal umgestellt. Fabjon Kuqi rückt in die zweite Reihe an die Seite von Charlie Sarault und Manuel Strodel. Ludwig Nirschl agiert dagegen heute Abend an der Seite von Travis Ewanyk und Sebastian Zwickl. An den Verteidigerpärchen hat sich nichts geändert. Für große Änderungen gibt es auch keinen Grund, denn die Leistung gegen Krefeld war trotz des Ergebnisses über weite Strecken sehr gut.

Vor dem Spiel: Für beide Mannschaften ist es ein sehr wichtiges Spiel. Es trifft der Tabellenachte Weißwasser (37 Punkte) auf den Tabellenfünften Rosenheim (40 Punkte). Die Rosenheimer wollen mit einem Sieg am Spitzenquartett dran bleiben und zugleich die Heimpleite vom Freitag gegen Krefeld ausmerzen. Aber auch Weißwasser steht in der Pflicht: Die Mannschaft von Trainer Christof Kreuzer verlor am Freitag mit 3:4 nach Verlängerung beim Tabellenletzten EC Bad Nauheim. Mit einem Sieg könnten die Lausitzer ihrerseits weiter an die Ränge, die zu direkten Playoff-Qualifikation berechtigen, heranrücken.

Vor dem Spiel: Einen schönen Sonntagnachmittag bzw. frühen Abend aus der Eisarena Weißwasser. In einer knappen halben Stunde kämpfen die Starbulls hier um wichtige Punkte. In Kürze folgen weitere Informationen.

Der Vorbericht:

Bei den Starbulls Rosenheim geht es in der DEL2 weiter Schlag auf Schlag. Am Sonntagabend gastieren die Grün-Weißen in Sachsen und müssen gegen die Lausitzer Füchse um wichtige Punkte kämpfen. Nach der knappen 2:3-Niederlage im Topspiel gegen die Krefeld Pinguine am vergangenen Spieltag haben die Oberbayern wieder die Chance, sich zu bewähren. Dabei sind die Erinnerungen an die Truppe aus der Oberlausitz seitens der Rosenheimer in dieser Saison nicht unbedingt gut. Beim ersten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften am zweiten Spieltag unterlagen die Starbulls im heimischen ROFA-Stadion mit 1:2 – obwohl sie früh in der Partie in Führung gingen.

Am Nikolaustag war die starke Rosenheimer Heimserie in der DEL2 gerissen. Nach zuvor acht Heimsiegen in Folge und zum ersten Mal seit dem ersten Saisonspiel der Starbulls auf eigenem Eis nahm der Gegner im ROFA-Stadion alle drei Punkte mit. Dabei waren die Grün-Weißen zu jeder Zeit auf Augenhöhe mit dem Aufstiegsfavoriten vom Niederrhein. In der Schlussphase rettete Krefelds Keeper Felix Bick seinen Farben mit mehreren starken Paraden den Sieg. Zudem stand der Pfosten einem möglichen finalen Ausgleichstreffer von Ville Järvelainen im Weg.

„Hut ab vor der Leistung meiner Mannschaft, sie hat alles gegeben und gut gespielt, keine Frage. (...) Krefeld ist die zurzeit stärkste Mannschaft der Liga. Aber alle drei Krefelder Tore sind aus unseren Fehlern resultiert. Das ist enttäuschend und bitter, denn das waren Situationen, die wir vorher besprochen haben“, fasste Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen zusammen. Mit nur 52 Gegentreffern stellen die Starbulls Rosenheim aber weiterhin die effektivste Defensive der Liga. (mw)