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Klimov erzielte den Siegtreffer

Sieben-Tore-Thriller in Vaterstetten: Waldkraiburg steht kurz vor der Bezirksliga

Bilder vom Spiel TSV Buchbach II gegen den VfL Waldkraiburg
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Der VfL Waldkraiburg steht kurz vor dem Aufstieg in die Bezirksliga.

In der Relegation zur Bezirksliga gastierte der VfL Waldkraiburg am Mittwochabend beim SC Baldham Vaterstetten. In einer verrückten und extrem spannenden Partie bekamen die 270 Zuschauer sieben Tore zu sehen. Am Ende setzten sich die Waldkraiburger durch, die damit eine gute Ausgangssituation für das Rückspiel am Samstag haben.

Vaterstetten - Der VfL Waldkraiburg musste sich in der Kreisliga 2 im Kreis Inn/Salzach im Titelrennen am Ende nur der SG Reichertsheim-Ramsau-Gars geschlagen geben und zog damit als Vizemeister in die Relegation zur Bezirksliga ein. Dabei feierte man in der ersten Runde gegen den TSV Buchbach II zwei deutliche Erfolge.

Sieben-Tore-Spektakel in Vaterstetten

Nun gastierte man am Mittwochabend (7. Juni) beim SC Baldham Vaterstetten, der sich zuvor mit zwei 1:0-Siegen gegen den ASV Großholzhausen durchsetzen konnte. Vor 270 Zuschauern entwickelte sich ein echtes Tore-Spektakel mit dem besseren Ende für die Waldkraiburger.

Bereits in der 6. Spielminute brachte Sebastian Jusic seine Farben in Front. Genau eine halbe Stunde später erhöhte Sandro Diakourakis auf 2:0 für den VfL und es schien alles auf einen souveränen Auswärtssieg hinauszulaufen. Zwar verkürzten die Vaterstettener noch vor dem Pausentee in Person von Moritz Sarfert auf 1:2, doch Rusan Kliomov stellte in Minute 57 den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her.

Klimov mit dem Lucky-Punch

Danach nahm die Partei richtig Fahrt auf. Innerhalb von nur 240 Sekunden gelang dem SC der 3:3-Ausgleich. Erst konnte Simon Laemmermeier das 2:3 erzielen (73.), ehe Moritz Safert den VfL Waldkraiburg mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend schockte. Das letzte Wort hatte allerdings wieder Klimov.

Der Youngster stellte kurz vor Schluss auf 4:3 und brachte den Kreisliga-Vizemeister damit auf die Siegerstraße. Nun haben es die Mannen von Trainer Anton Weichhart am kommenden Samstag (10. Juni) im Jahnstadion in der eigenen Hand. Selbst ein Remis würde für den Aufstieg in die Bezirksliga reichen.

gz

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