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Erstes Duell in Ehekirchen

„Das Spiel mutig angehen“: Diese Faktoren sprechen beim Relegations-Auftakt für 1860 Rosenheim

Liam Markulin (am Ball) lieferte zuletzt gegen Dachau einen beachtlichen Auftritt ab.
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Liam Markulin (am Ball) lieferte zuletzt gegen Dachau einen beachtlichen Auftritt ab.

Vier Spiele trennen den TSV 1860 Rosenheim noch vom Klassenerhalt. Die erste Runde der Relegation bestreiten die Rosenheimer gegen den FC Ehekirchen. Diese drei Gründe sprechen für 1860.

Rosenheim – Für den TSV 1860 Rosenheim ertönt am Mittwoch der erste Gong in der Relegation zur Fußball-Bayernliga. Die Sechziger treffen zum Auftakt auf den FC Ehekirchen, Vizemeister der Landesliga Südwest, das erste Duell findet am Mittwoch um 18.30 Uhr in Ehekirchen statt. Das Rückspiel steigt dann am Samstag um 16 Uhr im Rosenheimer Jahnstadion.

Drei Gründe für 1860

„Wir wollen das erste Spiel mutig angehen und zeigen, was wir können“, sagt 1860-Trainer Robert Gierzinger vor diesem Duell. Es gibt gleich drei gute Gründe für den gelebten Optimismus im Sechziger-Lager: Zum einen haben die Rosenheimer in den letzten beiden Punktspielen – 1:1 in Memmingen, 2:0-Erfolg über Dachau 1865 – durchaus überzeugt, zum anderen ist Ehekirchen in einem kleinen Tief und hat aus den letzten fünf Punktspielen nur zwei Zähler geholt. Was zudem hoffen lässt: die personelle Situation. Albin Krasnic hat seine Rotsperre abgesessen, Markus Sattelberger einige Trainings mehr in den Knochen und auch Tobias Mösl (Gierzinger: „Das ist einer, der reinbeißt“) dürfte mit an Bord sein. Hinter dem Einsatz von Bojan Tanev steht noch ein Fragezeichen, dafür sind Kai Polotzek und Laurin Demolli wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen.

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Bei Ehekirchen ragt Goalgetter Christoph Hollinger (21 Saisontore) heraus, er wird den Verein aber in Richtung Eichstätt verlassen. Die beiden Spielertrainer Michael Panknin und Simon Schröttle bringen viel Erfahrung mit. Trotzdem sagt Gierzinger: „Wir wollen so auftreten, dass man sieht, wer der Bayernligist ist.“

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