Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Exklusiv-Interview mit beinschuss.de

Angriff auf die 3. Liga: So will Wacker Burghausen das Comeback im Profifußball schaffen

Fußball-Abteilungsleiter Andreas Huber, Gesellschafter Sebastian Rothwinkler und 1. Vorsitzender Dr. Thomas Frey.
+
Geschäftsführer Andreas Huber, Neu-Gesellschafter Sebastian Rothwinkler und der 1. Vorsitzender Dr. Thomas Frey stellten sich den Fragen von beinschuss.de.

In der Wacker-Arena weht ein frischer Wind: Mit dem Einstieg von Investor Sebastian Rothwinkler will der Traditionsverein SV Wacker Burghausen zurück in den Profifußball. Wie das gelingen soll, erklärten die Verantwortlichen nun exklusiv gegenüber beinschuss.de.

Burghausen – Es rührt sich etwas in der Wacker-Arena. Mit dem Einstieg von Gesellschafter Sebastian Rothwinkler von der Rothwinkler Vermögensverwaltungs GmbH mit Flatbuy und Matchworn90 beim Traditionsverein will der Verein über lange Sicht wieder in den Profifußball zurückkehren.

Wacker Burghausen: So soll das Comeback im Profifußball gelingen

Diesem hatte der Verein eigentlich im Jahr 2017 den Rücken gekehrt, als man ankündigte, wieder auf Amateurspieler setzen zu wollen. Nun kündigte der Verein auf einer eigens vor dem Heimspiel gegen Türkgücü München anberaumten Pressekonferenz einen ehrgeizigen Plan an. Bis 2030, dem Jahr des 100-jährigen Vereinsjubiläums, will man wieder zurück in die 3. Liga. In dieser Saison ist man mit Rang drei nach zwölf gespielten Partien ja bereits auf einem guten Weg.

Wie dieser Plan nun in die Tat umgesetzt werden soll, das erläuterten im VIP-Bereich der Wacker-Arena der 1. Vorsitzende des Gesamtvereins Dr. Thomas Frey zusammen mit dem in der Region geborenen neuen Gesellschafter Sebastian Rothwinkler und in Anwesenheit von Geschäftsführer Andreas Huber sowie zahlreichen Sponsoren gegenüber beinschuss.de.

Ihr habt ja schon angekündigt, dass ihr bis 2030 in die dritte Liga aufsteigen wollt. Gibt es jetzt schon konkrete Pläne, wie man das erreichen kann?
Dr. Thomas Frey:  Also, wir haben ein ganz grobes Drei-Stufen-Projekt aufgebaut, um das zu machen, und sind jetzt schon in der Diskussion, in welcher Reihenfolge wir diesen ausführen. Warum führen wir diese Diskussion? In diesem Jahr stellt die Regionalliga Bayern einen direkten Aufsteiger. Das ist eine Gelegenheit, die man nutzen muss, die wir auch nutzen werden, wenn es dann so weit ist. Das beeinflusst ein bisschen, in welcher Reihenfolge wir das machen. Uns ist die Region wichtig, uns ist die Bodenständigkeit wichtig, uns ist der Charakter der Spieler, die wir haben, wichtig. Es gibt im Fußball schon eine gewisse Söldnermentalität, wo man erst die Hand aufhält und dann die fußballerischen Hürden. Das ist eine Art von Menschenschlag, die wir auch hier im Verein hatten, die ich nicht mehr haben will. Also, es geht ganz wesentlich darum, was sind die Eigenschaften, und die Eigenschaften sind Ehrlichkeit, Arbeit, Leistungsbereitschaft, Verbundenheit mit dem Verein, die wir in der Region anbieten wollen.
Eigentlich wäre aber der erste Schritt, uns um das Nachwuchsleistungszentrum zu kümmern und hier sowohl personell als auch strukturell die Ausstattung auf ein anderes Niveau zu heben. Wir spielen mit dem Gedanken, wieder DFB-Nachwuchsleistungszentrum zu werden. Damit sorgen wir dafür, dass wir Talente früher vertraglich an uns zu binden können. Wenn man schaut, wer in den letzten Jahren aus dem Nachwuchsleistungszentrum dann zu 1860, zu Bayern, zu Leipzig, zu wem auch immer gegangen ist, auch weil wir als Ausbildungsverein genau diesen Weg immer offen und aufgemacht haben, führt das dazu, dass die Top-Talente nicht bei uns bleiben, mit der Perspektive Regionalliga. Das wollen wir ändern. Damit wird sich auch die Qualität in den Jugendmannschaften zwangsläufig entwickeln müssen. Dann müssen wir schauen, dass möglichst viele Spieler den Sprung in die ersten Mannschaften schaffen. Wir mussten aus finanziellen Gründen die zweite Mannschaft abmelden, eine der schwierigsten Entscheidungen, die wir getroffen haben, und vermutlich auch eine der Entscheidungen mit der größten Tragweite. Wenn man jetzt langfristig denkt, muss man eine zweite Mannschaft haben, die sich auf dem Niveau Bayernliga plus, vielleicht auch irgendwann einmal Regionalliga, wenn man ganz weit denkt, befindet.
Der dritte Punkt, den wir haben, ist, dass wir das ganze Umfeld vermarktungstechnisch besser machen. Eine der großen Schwächen, die wir haben, ist, dass wir als ehrenamtlich geführter Verein schlichtweg nicht die Zeit haben, uns in der Art und Weise um Partner, Sponsoren oder Ähnliches zu bemühen. Die Festangestellten, die wir haben, oder die Damen, die uns unterstützen, haben alle ein Übermaß an Engagement, auch zu den eigentlichen Themen, den Fußball als Spiel zu betreiben und zu vermarkten.
Welche Maßnahmen sind jetzt nötig, damit dieses DFB-Leistungszentrum eröffnen werden kann?
Dr. Thomas Frey:  Da gibt es Vorschriften vom DFB, was die Anzahl und die Qualität der Trainer angeht, die wir haben. Da sind wir im oberen, mittleren und unteren Bereich sehr gut aufgestellt. Uns fehlt aber tatsächlich noch ein Fußballlehrer. Es geht auch darum, wie viele festangestellte Physios oder festangestellte Leiter habe ich. Es geht um bauliche Änderungen im Sportpark Lindach. Das ist auch ein Bewerbungsprozess, der größenordnungsmäßig eineinhalb Jahre dauert, weil man schlichtweg zertifiziert werden muss. Der Großteil der Anforderungen, die wir haben, ist hier aber personell erfüllt.
Die Kosten für den Spielbetrieb sind bei euch gestiegen, die Einnahmen sind aber in den letzten Jahren zurückgegangen. Welche Strategie verfolgen sie, um diese Entwicklung auszugleichen?
Dr. Thomas Frey: Es muss am Ende des Tages wieder zu einer breiten Akzeptanz und zu einem breiten Interesse am Fußball in der Region kommen. Deswegen freut es mich, dass auch die Sponsoren da sind. Wir machen das nicht für uns. Es ist keine Selbstzweckveranstaltung, die wir machen. Wir machen das in der Region, für die Region. Da hat dann auch der VIP-Raum hier oder die Logen, die wir hier haben, eine Bedeutung, weil es auch darum geht, ihnen die Möglichkeit zu geben, Kontakte zu knüpfen. Wir haben ja enorme Erfolge im Sponsoring jetzt schon mal auf einem vernünftigen Niveau gemacht, wo wir über 30 neue Partner in den letzten zwei Jahren akquiriert haben. Was für mich am Ende des Tages auch schon das Zeichen war, dass das Interesse am Fußball groß ist. Da muss man das auch zeigen. Da muss man immer weitermachen. Und es geht um Kontakte.
Das Thema Investoren ist ja oftmals ein bisschen schwierig mit den Fans. Gab es da einen Austausch, bevor die Veräußerung abgeschlossen wurde?
Sebastian Rothwinkler: Bevor jetzt die ganze Sache durchgegangen ist nicht. Wir haben jetzt aber schon aktiv Gespräche geführt. Ich gehe auch nochmal auf die Fans zu, um ihnen auch klarzumachen, dass es jetzt kein Modell ist, wie jetzt das klassische Investorenmodell. Im Endeffekt habe ich Lust drauf, etwas zu entwickeln. Und ich habe keinen finanziellen Anreiz, sondern mir geht es wirklich darum: Ich wohne in der Nähe, ich habe die Vision, mit dem Fahrrad vielleicht irgendwann mal hier zur zweiten Liga fahren zu können. Finanziellen Gründe habe ich nicht, ich verdiene mein Geld mit meiner Firma.
Dr. Thomas Frey: Und ich würde es generell sagen: Nein, wir fragen die Fans nicht, was solche Entscheidungen angeht, weil das schlichtweg unsere Verantwortung ist, als gewählter Vorstand, als Geschäftsführer, als Anteilseigner hier. Und es wird auch nicht passieren, dass wir an die Westtribüne hingehen und fragen, ob wir das machen dürfen. Also da muss man die Kirche im Dorf lassen. Wir haben mittlerweile einen sehr guten Austausch mit den Fans, weil sich da eben eine Gruppe von altbekannten Leuten gefunden hat. Mit denen haben wir einen intensiven Austausch, mit denen haben wir einen vernünftigen Austausch, mit denen sprechen wir die Entscheidungen, die die Fans betrifft, dann auch ab.
Sebastian Rothwinkler: Bis jetzt kam auch nichts Negatives, aber es gibt immer wieder Dinge, die erstmal kritisch gesehen werden. Das ist ja immer das Thema im Fußballbereich, dass man das schon kritisch hinterfragt, wenn da ein Fremder, der keinen Bezug hat zur Region, einfach hingeht und dann mit einsteigt und denkt, er kann da einfach alles verändern und dann schnell wieder weg sein, wenn es nicht läuft. Aber da bin ich auch nicht der Typ, der dann sagt, er geht morgen wieder vom Schiff, ich will wirklich langfristig mit dabei sein.
Dr. Thomas Frey: Wir hatten in den letzten neun Jahren, seit ich die Verantwortung hatte, zwei ernsthafte Anfragen von Investoren. Und das waren reine Investorenmodelle, wo wir uns dann aber auch eindeutig dagegen entschieden haben, weil es nicht um Philosophie geht, weil es nicht um eine mittelfristige Entwicklung geht, sondern weil es um ein Investorenmodell geht. Und das ist einfach nicht die Vision, die wir haben. Und in den Diskussionen, die wir bisher gehabt haben, und da nehme ich jetzt den Andreas Huber auch mit dazu, der als Geschäftsführer in sehr vielen Diskussionen eingebunden ist, da ist es klar, wo die Richtung hingeht. Das ist wichtiger, als heute oder morgen kurzfristig Erfolg zu haben. Die Leistung muss man sich wieder erarbeiten. Und da ist es ganz wichtig, was die Mannschaft macht. Wenn ich hier gegen Buchbuch spiele, möchte ich ein deutlicheres Ergebnis haben, als ein 1:1, da muss ich anders auftreten, als wir das gemacht haben. Und das sind dann so strukturelle Themen, und da geht es dann auch um das Thema Einstellung, da geht es dann auch um das Thema Erarbeitung, die wir haben wollen. Ich habe ganz klare Erwartungshaltungen. Da gilt der alte Spruch, die Wahrheit liegt halt auf dem Platz, da können wir uns auf den Kopf stellen, die Leistung muss die Mannschaft bringen. Wir müssen aber Rahmenbedingungen schaffen.
Sie erwähnen immer wieder die Begeisterung in der Region. Wie wollen sie diese wieder neu auslösen? Geht das nur über Ergebnisse auf dem Platz, oder werden Sie andere Rahmenbedingungen dafür schaffen, um genau die Leute zu erreichen, die vielleicht vor 10, 15 Jahren auch hier auf der Tribüne waren, und die dann auch wieder kommen sollen?
Dr. Thomas Frey:  Ich glaube, die Leute, die vor 10, 15 Jahren hier waren, kommen wieder, wenn der sportliche Erfolg kommt. Da gibt es immer so eine Dynamik, dass man ganz gern dabei ist, wenn es nach oben geht, und wenn es nach unten geht, dann sind wir alleine. Es wird aber auch diejenigen geben, die bleiben und deswegen freue ich mich immer, wenn ich Leute sehe, die uns in unterschiedlichen Ligen begleitet haben, auch nicht nur in der 2. oder in der 3. Liga. Ich glaube, es geht aber tatsächlich wirklich um das Thema, ein Sporterlebnis zu schaffen. Und das ist ja der ganz große Trend, den man sieht. Es reicht nicht, dass man eine Bratwurst und Fußball anbietet, sondern man muss auch drumherum etwas machen. Da haben wir schon einige Aktionen gehabt. Wie nutzen wir die Kombination mit dem restlichen Verein? Wir stehen jetzt hier als Wacker Burghausen Fußball GmbH. Das ist eine Tochter des SV Wacker, und das wird auch eine Tochter des SV Wacker bleiben, in welchen Mehrheitsverhältnissen auch immer. Aber wir haben im Basketball in der Bayernliga das erste Heimspiel. Wir haben mit den Ringern eine Kooperation gemacht. Ich glaube, dass man diese Kombinationen nutzen muss. Dann kann man auch mit der Stadt kooperieren, wie wir es im letzten Jahr schon mal hatten, zum Beispiel eine Freibad- und Fußballaktion oder eine Fußball- und Einkaufsaktion. Wir müssen uns das Thema Catering anschauen, wir müssen die Räumlichkeiten vermarkten und das Drumherum so gestalten, dass es tatsächlich wie ein Event ist, wo man am Wochenende gern drei Stunden investiert, um hierherzukommen.
Sebastian Rothwinkler: Wichtig ist einfach, dass der Name Wacker Burghausen wieder in aller Munde ist. Da gibt es ganz viele verschiedene Möglichkeiten, egal ob das jetzt Presseartikel sind oder Instagram-Account. Das sind so die Themen, wo du sagst, wie kriege ich immer mehr Aufmerksamkeit. Und wenn man dann auch wieder den sportlichen Erfolg hat, dann geht es eh leichter. Aber wichtig ist wirklich, dass in der Region wieder rüberkommt, dass da etwas passiert und es in eine positive Richtung geht. Und der Rest ist dann einfach ein Prozess, wie man auch Leute erstmal ins Stadion bringt, die mit Fußball nicht so viel am Hut haben. Und das versuchen wir, egal ob das jetzt mal mit Freikartenaktionen ist oder mit dem Weinfest, dass man einfach extern auch mal wieder mit reinbringt. Wir haben ein Stadion, in dem viele Flächen im Moment noch leer stehen, die man vielleicht ein bisschen anders vermarkten kann. Aber es steht und fällt natürlich auch immer hauptsächlich mit dem sportlichen Erfolg. Wenn du ganz unten stehst, dann hat auch keiner Lust, ständig diese Euphorie weiter mitzutragen. Und das ist im Moment schon ein ganz gutes Zusammenspiel mit dieser Euphorie und gleichzeitig wirklich mit dem Thema, dass wir da schrittweise die Reichweite über die Region wieder zusammenbringen. Was man nicht unterschätzen darf: Wacker Burghausen hat einfach auch einen überregionalen Namen, der eigentlich wiederbelebt werden sollte. Und das ist ja etwas ganz anderes, weil es in der breiten Masse eigentlich schon so eine Bekanntheit gibt, dass man nicht wieder von vorne anfangen muss. Und da sind wir auch schon auf einem ganz guten Weg, dass die Leute da schon ein gewisses Interesse daran zeigen werden.
Dr. Thomas Frey:  Mit dem Abstieg aus der zweiten Liga waren wir eigentlich in der Phase, Burghausen muss. Wir mussten Geld auftreiben, wir mussten uns rechtfertigen, wir mussten dreimal am grünen Tisch die Liga, einmal zweite, zweimal dritte Liga halten. Das war das Verwalten eines Notstands. Das Ganze wird jetzt eingebettet in ein Konzept „Burghausen will“. Wir haben hier einen extrem spannenden Nachwuchsjahrgang. Denen würde ich gerne die Perspektive geben, dass sie auch hier höherklassig spielen können. Es geht alles darum, dass man hier nicht nur einen Jahrgang im Nachwuchsleistungszentrum hat, sondern so eine Breite hinkriegt, dass Kinder aus der Region die Möglichkeit haben, hierher zu gehen und zu sagen, wenn ich gut genug bin, kann ich mit Fußball Geld verdienen. Das ist etwas, was wir in den letzten sieben Jahren nicht mehr bieten konnten, aufgrund der finanziellen Möglichkeiten. Da wollen wir hinkommen. Die Kunst wird es dann sein, dass es nicht nur ein Strohfeuer ist.
Was waren denn damals die Gründe, dass der Verein finanziell so große Probleme hatte?
Dr. Thomas Frey:  Das Zuschauerinteresse in der 3. Liga lag damals bei 3000 Zuschauern, am Ende der 3. Liga noch einmal weniger. Und wenn ich dann mit 2200 Zuschauern im Schnitt so einen Aufwand betreibe für die 3. Liga, so wie im letzten Jahr und das ist jetzt 10 Jahre her, da hatten wir 4 Millionen Euro Budget. Das rechnet sich nicht. Und damit ist die Lücke immer größer geworden. Und geregelt haben wir das durch den Verkauf von Tafelsilber. Das Stadion gehörte mal dem Verein. Wir mussten die 2. Mannschaft abmelden, um das Budget der 1. Mannschaft stemmen zu können. Wir hätten wahrscheinlich früher die Reißleine ziehen müssen, um den klaren Schnitt zu ziehen.
Sie meinten ja, 2030 zum 100-jährige Jubiläum ist das Ziel mindestens die 3. Liga. Ist die 3. Liga dann das Ende der Reise oder wo soll es für den SV Wacker Burghausen hingehen?
Dr. Thomas Frey:  Wo ist die Reise zu Ende? Das weiß ich nicht. In den ersten Wochen, war die Frage, die mir Sebastian gestellt hat, ist bei der 3. Liga Schluss, oder ist es das nicht? Nein, ist es meiner Meinung nach nicht. Jetzt müssen wir aber erst einmal ganz viele Hausaufgaben machen, um den nächsten Schritt zu schaffen. Und das ist ein extrem schwieriger Schritt. Und wenn wir den gemacht haben, dann können wir uns auf die Schulter klopfen und durchschnaufen. Dann können wir uns überlegen, wie wir den nächsten Schritt gehen wollen. (tb)

Kommentare