„Kaum erwarten, wieder auf dem Platz zu stehen“
Überraschender Last-Minute-Transfer: Wacker Burghausen holt verlorenen Sohn zurück
Nach zwei Jahren kehrt mit Noah Agbaje ein bekanntes Gesicht zurück zum SV Wacker Burghausen. Der schnelle Flügelspieler verstärkt ab sofort wieder die Offensive der Salzachstädter und soll für frischen Wind in der Regionalliga sorgen.
Burghausen – Der deutsch-nigerianische, offensive Flügelspieler Noah Shawn Agbaje wechselt zum SV Wacker Burghausen und kehrt damit nach zwei Jahren zurück an seine alte Wirkungsstätte. Bei den Salzachstädtern unterschreibt der 23-Jährige einen Ein-Jahres-Vertrag bis 2025 mit der Option auf ein weiteres Jahr und wird ab sofort mit der Rückennummer 27 auflaufen.
Wacker Burghausen: Last-Minute-Transfer von Noah Agbaje
Der gebürtige Münchener spielte bereits von August 2020 bis Juli 2022 für den SVW, brachte es dabei auf insgesamt 40 Einsätze in der Regionalliga Bayern und wusste mit sechs Toren sowie 14 Assists zu überzeugen. Es folgte der Wechsel zum FSV Zwickau (Saison 2022/2023), ehe sich Agbaje nach fünf Drittliga-Einsätzen bei „den Schwänen“ der U23 des FC St. Pauli anschloss. Für die Zweitvertretung des Bundesligaaufsteigers absolvierte der 1,70 Meter große Angreifer in der vergangenen Spielzeit 2023/2024 insgesamt elf Spiele in der Regionalliga Nord.
Andreas Huber (Geschäftsführer der Wacker Burghausen Fußball GmbH) zur Neuverpflichtung: „Noah und der SV Wacker Burghausen – das passt. Mit Noah bekommen wir einen dribbelstarken und schnellen Spieler zurück, der auch außerhalb des Platzes eine tolle Persönlichkeit ist. Schon bei den Probetrainings war er sofort integriert und mit seiner SVW-Vergangenheit sowie seinen Erfahrungen in den Profiteams Zwickau und St. Pauli wird er schnell eine absolute Verstärkung für uns sein. Wir hoffen, dass er wie bei seiner ersten Zeit bei uns die Zuschauer wieder mit seiner erfrischenden Art begeistern kann.“
Agbaje freut sich über Wacker Burghausen-Rückkehr
„Ich bin sehr glücklich, ab sofort wieder für den SV Wacker Burghausen auflaufen zu dürfen und bin den Verantwortlichen für die sehr guten und unkomplizierten Gespräche sowie die schnelle Abwicklung des Wechsels dankbar. Es hat mir in Burghausen immer super gefallen und auch der Kontakt zu meinen ehemaligen Mannschaftskollegen, die zum Teil immer noch hier spielen, ist nie abgerissen. Ich kann es kaum erwarten, endlich wieder für den SVW auf dem Platz zu stehen und vor den tollen Fans in der Wacker-Arena zu spielen“, so der Rückkehrer. (PM SV Wacker Burghausen)
