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Interessantes Testspiel über viermal 30 Minuten

Burghausen und Rosenheim liefern sich offenen Schlagabtausch: „Haben gute Ansätze gezeigt“

Bilder vom Spiel SV Wacker Burghausen gegen die SpVgg Ansbach
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War mit dem ersten Test seiner Mannschaft sehr zufrieden: Trainer Robert Berg.

Der SV Wacker Burghausen hat im ersten Testspiel am Samstag auf dem Kunstrasen in Lindach gegen den Landesligisten TSV 1860 Rosenheim ein 2:2 erreicht, das den Spielverlauf nur insofern widerspiegelt, als dass der Regionalligist zum Schluss der Partie nur noch drei Kaderspieler auf dem Platz hatte und sozusagen mit einer partiell verstärkten U19 auf dem Platz stand.

Burghausen - Um die ganzen Wacker-Akteure aus der älteren und jüngeren U19 sehen zu können, verständigten sich die Trainer Robert Berg und Wolfgang Schellenberg auf eine Spielzeit von vier Mal 30 Minuten und so konnte Berg nach 60 Minuten das Gros seiner Kaderspieler vom Platz nehmen, von denen Thomas Winklbauer, Moritz Sommerauer und Alexander Spitzer noch geschont wurden.

Rosenheim holte 0:2-Rückstand auf

Mit dabei waren aber die beiden Neuzugänge Andrej Pavlovic und Michael John Lema. „Beide haben einen guten Eindruck hinterlassen. Da lege ich mich fest, dass sie uns weiterhelfen, wenn sie so weitermachen“, sagt Berg, der mit dem Test sehr zufrieden war: „Wir haben gute Ansätze gezeigt, hätten uns vielleicht ein paar Chancen mehr erarbeiten können. Am Ende konnten wir fast alle Spieler sehen, keiner hat sich verletzt, so soll es sein.“

Den Führungstreffer für Wacker gegen gut organisierte Rosenheimer erzielte Andrija Bosnjak in der 18. Minute per Foulelfmeter, Kenny Sigl legte in der 60. Minute nach Flanke von Alexis Fambo per Kopf nach, ehe Kenan Smaijlovic in der 99. Minute einen Foulelfmeter zum Anschlusstreffer verwandelte. Sekunden vor dem Schlusspfiff nach 123 Minuten gelang Bohlale Mashilwane nach Flanke von Smaijlovic noch der Ausgleich.

MB

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