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Alle Vorrundenspiele sind beendet

Sparkassenpokal 2023/24 im Überblick: Diese Mannschaften stehen in der Zwischenrunde

Der Sparkassenpokal geht am 26. Dezember in die nächste Runde.
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Sowohl der TSV 1860 Rosenheim als auch der TuS Raubling konnten sich für die Zwischenrunde qualifizieren.

Am vergangenen Dienstag (26. Dezember) fand der dritte und damit letzte Vorrundentag des diesjährigen Sparkassenpokals 2023/24 statt. Dabei wurden die letzten Teilnehmer für die Zwischenrunde ermittelt. beinschuss.de gibt im Folgenden einen ausführlichen Überblick über alle Mannschaften, die sich qualifizieren konnten.

Rosenheim - Auch in diesem Jahr steht wieder der prestigereiche und allseits beliebte Sparkassenpokal in der Rosenheimer Gabor-Halle auf dem Programm, wobei nun seit dem vergangenen Dienstag (26. Dezember) alle Vorrundenspiele der sechs Gruppen bestritten wurden.

Exot kommt wieder

Bereits am 17. Dezember stiegen die Gruppen A und B in das Turnier ein und zeigten direkt Hallenfußball vom Feinsten. In der Vormittagseinheit konnten sich die drei Favoriten aus Prien, Ostermünchen und Bad Aibling für die nächste Runde qualifizieren, während der SV Forsting-Pfaffing, die DJK-SV Heufeld und der SV-DJK Kolbermoor die Segel streichen mussten.

Am Nachmittag erwiesen sich der TSV Rimsting, der Sportbund aus Rosenheim, der Exot aus Gersbach, der FC BiH Rosenheim, der SV Schechen und der FC Illiria Rosenheim die Ehre. In einer von Derbys und Spannung geprägten Vorrunde waren nahezu alle Augen auf den Gast aus Gersbach gerichtet, der die weite Reise aus Pirmasens (Rheinland-Pfalz) auf sich genommen hatte, um an dem Turnier mitwirken zu können.

Hammergruppe hatte es in sich

Und es sollte sich lohnen, denn der SVG konnten sich neben Rimsting und dem Sportbund ein Ticket für die Zwischenrunde buchen. Sechs Tage später standen dann die Partien der Gruppe C und D auf dem Programm, wobei es vor allem der Vormittag mehr als nur in sich hatte.

In der sogenannten Hammergruppe trafen der Titelverteidiger aus Raubling, Turnierfavorit TSV 1860 Rosenheim, Bezirksligist TSV Dorfen, das traditionell starke Türk Spor Rosenheim, der SV Anzing und der TSV Breitbrunn-Gstadt aufeinander.

Traunstein marschiert durch Vorrunde

Am Ende erzielten die Sechziger überragende 22 Treffer, mussten sich jedoch in einer heißen und intensiven Partie Raubling spät mit 0:1 geschlagen geben und dem TuS damit den Vortritt lassen. Der Vorjahressieger konnte alle seine Partien für sich entscheiden und setzte damit ein dickes Ausrufezeichen. Türk Spor Rosenheim sicherte sich in einem echten Krimi den dritten und damit letzten Platz für die nächste Runde.

Am Nachmittag wurde es dann laut in der Gabor-Halle, denn der TSV Emmering hatte wie jedes Jahr seine eigene Fanszene mit dabei und konnte sich auf diese auch verlassen. Einzig gegen den großen und ungeschlagenen SB Chiemgau Traunstein setzte es eine Niederlage. Die Freie Turnerschaft wird ebenfalls am kommenden Samstag (30. Dezember) an den Start gehen.

ESV Rosenheim überraschend stark

Die letzten beiden Gruppen wurden nun am gestrigen Dienstag ausgespielt, wobei es noch zu der ein oder anderen Überraschung kam. Der ESV Rosenheim feierte fünf Siege in fünf Spielen und watschte die Konkurrenz damit ordentlich ab. Der SV Schloßberg und TSV Steinhörig folgten dem A-Klassisten in die Zwischenrunde, während der TSV Hohenthann, SV Pang und VfL Waldkraiburg die Segel streichen mussten.

Am Nachmittag standen mit dem TSV Bernau, TuS Großkarolinenfeld, DJK-SV Griesstätt, SV Westerndorf, ASV Flintsbach und TSV Brannenburg die letzten Mannschaft der Gruppe F auf dem Boden der Gabor-Halle. In einer sehr interessanten und ausgeglichenen Nachmittagseinheit hatten die Brannenburger, Flintsbacher und Westerndorfer am Ende den längeren Atem.

Zwischenrunde steht vor der Tür

Weiter geht es mit dem Sparkassenpokal 2023/24 bereits am 30. Dezember, wenn die heiße Zwischenrunde ansteht. beinschuss.de berichtet wie gewohnt live aus der Gabor-Halle.

gz

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