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Im Alter zwischen zwölf und 56 Jahren

23 neue Schiedsrichter für die SRG Inn - erfreulicher Teilnehmerrekord

Stehen immer wieder im Fokus und sind im Amateurfußball oft Gewalt und Diskriminierungen ausgesetzt: Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter
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Ohne die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter würde im Fußball gar nichts gehen.

Immer öfter müssen im Amateurfußball Spiele aufgrund erheblichen Schiedsrichter-Mangels abgesagt oder verschoben werden. Umso wichtiger ist es daher, neuen Nachwuchs auszubilden. Der SRG Inn ist dies nun mit Erfolg gelungen. 23 neue Schiedsrichter durften sie nach bestandener Prüfung in ihrer „Familie“ willkommen heißen.

Kreis Inn/Salzach - Nahezu alle Leute lieben den Fußball und die dort auftretenden Emotionen. Doch ohne einen bestimmten Teil des Spiel wäre dies alles gar nicht möglich. Die Rede ist von den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, welche jedes Wochenende von der 1. Bundesliga bis hin zur C-Klasse im Einsatz sind. Doch die Anzahl der Unparteiischen wird immer weniger.

23 neue Schiedsrichter - Teilnehmerrekord für die SRG Inn

Warum? Weil die Schiedsrichter immer häufiger Opfer von Gewalt und Anfeindungen werden. Auch schon im Jugendfußball, wie zuletzt eine Geschichte aus einem Meisterschaftsspiel in der B-Jugend zeigte. Umso wichtiger ist es daher, neuen Nachwuchs zu finden und vor allem auszubilden.

Der Schiedsrichtergruppe Inn ist dies nun wieder mit Erfolg gelungen. 23 Fußballinteressierte im Alter zwischen 12 und 56 Jahren haben den Neulingskurs erfolgreich abgeschlossen und sind damit nun ein Teil der großen „Schiedsrichter-Familie“. Zudem wurde ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt. Essentiell für den Fußball. Denn ohne die Unparteiischen würde gar nichts gehen.

gz

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