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1:2-Niederlage trotz Führung

Wieder kein Sieg gegen Forstinning: Darum war 1860-Trainer Wolfgang Schellenberg sauer

Der Sechziger Maximilian Pichler im Kopfballduell mit Forstinnings Nico Weismor, gebannt verfolgt vom Rosenheimer Florian Grundner.
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Der Sechziger Maximilian Pichler im Kopfballduell mit Forstinnings Nico Weismor, gebannt verfolgt vom Rosenheimer Florian Grundner.

Der TSV 1860 Rosenheim hat auch das Rückspiel gegen den VfB Forstinning mit 1:2 verloren. Dabei war für die Rosenheimer viel mehr drin. Trainer Wolfgang Schellenberg war nach der Partie sauer.

Forstinning – Das Hinspiel hatte mit einem 2:1-Sieg für Forstinning geendet, das Rückspiel haben die Landesliga-Fußballer des TSV 1860 Rosenheim ebenfalls mit 1:2 verloren. 1860-Trainer Wolfgang Schellenberg war nach dem zweiten Aufeinandertreffen angefressen – auf den Schiedsrichter und auf seine eigenen Spieler!

Markulim verpasst das 2:0

Denn: Es war wesentlich mehr drin für die Gäste. Nach der frühen Führung durch Laurin Demolli hätten die Sechziger auf 2:0 stellen können, doch Liam Markulin vergab frei vorm Torwart. Danach folgte die erste schwerwiegende Fehlentscheidung, als Kenan Smajlovic alleine aufs Tor zugelaufen wäre, das Gespann aber auf Abseits entschied. Auf den folgenden langen Ball folgten Fehlentscheidungen der Rosenheimer Akteure und es gab Elfmeter. „Gerechtfertigt“, so Schellenberg. Forstinning traf zum 1:1.

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Danach hätte es auch für 1860 Elfmeter geben müssen, als Demolli gefoult wurde, der Tatort aber außerhalb des Strafraums gelegt wurde. Schellenberg sprach von einer „sehr unglücklichen Entscheidung“. Diese gab es dann auch im zweiten Durchgang, als sich Torwart Alin Goia und Maxi Pichler nach einem langen Ball uneins waren – wieder war Awata der Nutznießer. 1860 spielte aufs 2:2, doch Edis Muhameti traf den Pfosten, Kopfballchancen von Marcel Martens und Karlo Jolic wurden nicht genutzt. Ein Remis war drin, wobei Schellenberg zugab, „dass Forstinning auch das dritte Tor machen kann“.

TSV 1860 Rosenheim: Goia, Martens, Kappelsberger, Pichler (75. Jolic), Fischer (53. Muhameti), Merdan (49. Krasnic), Grundner, Gratt (72. Mayerl), Smajlovic, Markulin (53. Hetemi), Demolli.

Schiedsrichter: Schriefer (SV Rathmannsdorf).

Zuschauer: 120.

Tore: 0:1 Demolli (4.), 1:1 Awata (17., Foulelfmeter), 2:1 Awata (74.).

tn

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