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Job bis zum Sommer

„Er bringt viel Wissen mit“: Fußball-Kreisligist SV Westerndorf stellt neuen Trainer vor

Georg Schmelcher kehrt an die Seitenlinie zurück.
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Georg Schmelcher kehrt an die Seitenlinie zurück.

Der SV Westerndorf hat einen neuen Trainer – und es ist nach Stefan Mayr wieder ein Rückkehrer: Georg „Schorsch“ Schmelcher kehrt an die Seitenlinie des Fußball-Kreisligisten zurück. Schmelcher ist in der Region kein unbekannter Name.

Rosenheim – Er trainierte bereits in Griesstätt, Ostermünchen und Ramerberg. Seit 2021 ist der Honorar-Trainerausbilder allerdings ohne Verein. Eine schwere Krankheit bei seiner Frau machte einen Trainerjob unmöglich.

Beliebt und mit viel Erfahrung

Nun will Schmelcher noch einmal angreifen und kehrt zu einer alten Wirkungsstätte zurück. Beim SVW war er bereits von 2011 bis 2014 im Amt. Damals schaffte er mit seiner Mannschaft den Aufstieg von der Kreisklasse in die Kreisliga. „Wir hatten ihn schon im Sommer auf unserer Liste, hatten uns dann aber für Marco Luberto entschieden. Jetzt im Winter kam er durch einen Hinweis von Stefan Mayr wieder ins Spiel. Da er nach langer Pause jetzt wieder angreifen möchte, dachten wir uns, dass er sich gut auf uns vorbereiten und mit voller Motivation und Ideen an die Sache rangehen kann“, erklärt SVW-Abteilungsleiter Torsten Voß und fügt an: „Zudem kennt er den ganzen Verein, ist bei jedem beliebt und geschätzt und bringt eine brutale Erfahrung und viel Wissen im Fußball mit.“

Vorfreude auf eine „talentierte Mannschaft“

Schmelcher selbst freut sich auch schon auf seine neue Aufgabe: „Ich habe nur beste Erinnerungen. Der Verein hat ein tolles Gelände und ich habe mir sagen lassen, dass es eine junge und talentierte Mannschaft ist.“ Einen ersten Eindruck von seinem neuen Team hat sich der neue Chef auch schon machen können: „Ich habe die letzten fünf Spiele gesehen. Die Spieler sind technisch und spielerisch gut, und zwar durch die Bank.“ Viel Zeit bleibt dem erfahrenen Coach allerdings nicht. Zwölf Spiele stehen dem SVW nur noch bevor, dann ist die Saison bereits wieder rum. Das ist auch Schmelcher klar: „Ich habe nicht die Zeit, viel zu ändern. Ich lasse spielen, was die Mannschaft kann. Die oberste Priorität ist dann, mit hinten nichts mehr zu tun zu haben.“

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