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Der SV Ruhpolding spielte eine bärenstarke Saison in der Kreisklasse 4 und beendete diese als Vizemeister auf dem zweiten Tabellenplatz. Damit kämpfen die Chiemgauer nun in der Relegation um den Aufstieg in die Kreisliga. beinschuss.de hat mit Trainer Thomas Plenk nach der Partie gegen den SV Kirchanschöring II darüber gesprochen.
Ruhpolding - Zum Abschluss der Saison feierte der SV Ruhpolding einen souveränen 4:0-Heimsieg gegen den SV Kirchanschöring II. Dabei führten die Gastgeber zur Pause dank des Treffers von Michael Wagenbauer mit 1:0, im zweiten Durchgang besorgten Martin Weidlich, Daniel Schachner und Elias Maier den deutlichen Endstand.
„Das es am Ende so gut gelaufen ist, kommt schon ein Stück weit überraschend“
„Wir hatten die ganz klare Vorgabe, dass wir diese Partie als Generalprobe vor der Relegation erfolgreich und positiv gestalten wollten. Dies ist uns am Ende hervorragend gelungen. Zudem sind wir wieder ohne Gegentor geblieben und haben damit aus den letzten fünf Spielen nur eines kassiert. Das war mir persönlich sehr wichtig“, sagte SVR-Trainer Thomas Plenk im Gespräch mit beinschuss.de.
Als Vizemeister der Kreisklasse 4 kämpfen die Ruhpoldinger nun weiter um den Aufstieg in die Kreisliga. „Klar waren wir im Winter schon auf dem zweiten Tabellenplatz und unser Anspruch war es auch, in die Top-Vier zu kommen. Das es aber jetzt am Ende so gut gelaufen ist, kommt schon ein Stück weit überraschend.“
Ruhpolding trifft auf den SC Vachendorf - Vorfreude ist „riesig“
In der Relegation muss man zwei Runden überstehen, in der ersten Runde trifft der SV auf den Tabellen-12. aus der Kreisliga 1, den SC Vachendorf..Gespielt wird hierbei am kommenden Donnerstag (1. Juni). Sollte das Weiterkommen gelingen, heißt der kommende Gegner entweder SV Kay oder DJK-SV Pleiskirchen/FC Töging II.
Plenk selbst kann das Duell gegen die Vachendorfer kaum abwarten: „Die Vorfreude auf das Duell ist riesig und natürlich auch schon in unseren Köpfen. Das sind Spiele, die man nie vergessen wird.“ Und der Coach geht sogar noch weiter: „Davon werden wir später noch unseren Enkeln erzählen.“
Plenk: „Wir haben einen tollen Lauf und viel Selbstvertrauen“
Dabei gab es dieses Duell bereits einmal in der Relegation, wie uns der Trainer schmunzelnd verriet: „Vor 40 Jahren haben wir uns da den Vachendorfern geschlagen geben müssen.“ Doch nun soll alles anders kommen, denn der SVR will sich für den hohen Aufwand in dieser Saison belohnen.
Und die Zuversicht ist groß. „In den zwei Spielen ist alles möglich, aber wir haben einen tollen Lauf und dem entsprechend auch viel Selbstvertrauen. Das versuchen wir jetzt einfach in die Relegation mitzunehmen, um das Ding nach Hause zu holen“, so Plenk.