Nach dem Klassenerhalt in der Bezirksliga
Der TSV Peterskirchen rüstet auf: Top-Torjäger kommt aus der Kreisklasse
Der TSV Peterskirchen spielte als Aufsteiger eine sehr gute erste Saison in der Bezirksliga Ost und beendete diese auf dem neunten Tabellenplatz. Dank einer bärenstarken Rückserie mit 23 Punkten aus zwölf Spielen feierte der TSV frühzeitig den direkten Klassenerhalt. Nun liegt der Fokus bereits auf der kommenden Spielzeit.
Peterskirchen - Der TSV Peterskirchen war das Team der Stunde in der kompletten Bezirksliga-Rückserie. Aus zwölf Spielen kassierten die Mannen von Trainer Daniel Winklmaier gerade mal eine Pleite und holten bärenstarke 23 der insgesamt 39 Punkte. Am Ende reichte es für den frühzeitigen Klassenerhalt und den neunten Tabellenplatz.
Peterskirchen darf sich auf einen Top-Torjäger freuen
Der Fokus der Verantwortlichen liegt bereits voll auf der kommenden Saison. Seit wenigen Wochen ist auch klar, mit wem es die Peterskirchener in der Spielzeit 2023/24 zu tun haben werden: TSV Brunnthal, TuS Raubling, TSV Siegsdorf, TSV Teisendorf, ESV Freilassing, SV Saaldorf, FC Töging, VfL Waldkraiburg, SG Reichertsheim-Ramsau-Gars, TSV Dorfen, FC Langengeisling, FC Moosinning, SC Grüne Heide Ismaning und SV Dornach.
Nun lässt der TSV mit seinem ersten Sommer-Transfer aufhorchen. Aus der Kreisklasse kommt nämlich ein echter Top-Torjäger nach Peterskirchen: Marco Lebesmühlbacher wechselt von der SG Kirchweidach/Halsbach in die Bezirksliga. Der 26-Jährige erzielte in der abgelaufenen Spielzeit in 14 Partien elf Tore und erwies sich schon davor als treffsicher.
Lebesmühlbacher will sich in der Bezirksliga beweisen
In der Saison 2018/19 stieg er mit der SG aus der A-Klasse in die Kreisklasse auf und steuerte 26 Treffer bei. Zwei Jahre zuvor schoss er 24 Buden in 25 Partien. Der TSV Peterskirchen darf sich also auf einen echten Top-Torjäger freuen. Man darf gespannt sein, ob Lebesmühlbacher auch in der Bezirksliga weiß, wo das Tor steht.
gz