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In der Bayernliga Süd stand bereits am vergangenen Dienstag (25. Juli) für die beiden Teams aus der Region, den SV Erlbach und den SV Kirchanschöring, der zweite Spieltag auf dem Programm. Und sie standen sich direkt gegenüber. Trotz nicht ganz optimaler Wetterbedingungen ließen sich über 850 Zuschauer dieses Derby nicht entgehen.
Erlbach - Der SV Erlbach begrüßte am vergangenen Dienstag in der heimischen Holzbau-Grübl-Arena den SV Kirchanschöring nicht nur zum 2. Spieltag in der Bayernliga Süd, sondern auch zum ersten Inn/Salzach-Derby der noch jungen Saison 2023/24. Die Holzländer waren auf Wiedergutmachung aus, musste man sich in der vergangenen Spielzeit doch in beiden Duellen knapp geschlagen geben.
Hefter brachte Erlbach in Führung
Und die Hausherren begannen bei strömenden Regen wie die Feuer und verzeichneten in den ersten 15 Minuten viele gute Torchancen, scheiterten jedoch an den eigenen Nerven oder am starken Gästekeeper Egon Weber. In der 21. Spielminute wurde der Bann dann allerdings gebrochen.
Simon Hefter brachte den SVE mit einem schönen Fernschuss aus knapp 16 Metern in Front. Die Gäste aus Kirchanschöring hatten bis dato wenig nennenswertes entgegenzusetzen und mussten dem starken Auftritt der Gastgeber Tribut zollen. Einzig in der fünften Spielminute hatten die Mannen von Trainer Mario Demmelbauer eine gute Möglichkeit. Mit der 1:0-Führung ging es dann auch in die Halbzeitpause.
Chancenplus in der zweiten Hälfte
Wer nun dachte, dass der SVK alles in die Waagschale werfen würde, der hatte falsch gedacht. Zwar erhöhten die Kirchanschöringer den Druck, doch es waren weiter die Erlbacher, die ein klares Chancenplus zu verzeichnen hatten. Neuzugang Alexander Gordok vergab ebenso aus aussichtsreicher Position wie Lenny Thiel, der ein starkes Spiel machte.
So blieb es bis zum Schluss spannend, doch der SVE verteidigte gewohnt stark und brachte so die 1:0-Führung über die Zeit. Damit durfte man nach zwei Pleiten in der vergangenen Saison den ersten Derby-Sieg gegen Kirchanschöring feiern und steht nun bei vier Punkten aus zwei Spielen.
„Als Team super funktioniert“
„Für ein Derby war das hier und heute einfach viel zu wenig, da müssen wir uns auch an die eigene Nase packen“, zeigte sich SVK-Akteur Christoph Dinkelbach nach dem Spiel selbstkritisch. Spielertrainer Lukas Lechner hingegen war voll des Lobes für seine Mannschaft: „Wir haben hinten nichts zugelassen und als Team super funktioniert. Von daher geht der Sieg voll in Ordnung.“