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Ex-Präsident mit wirrer Aussage

„Werde diskriminiert“: Trump vergleicht sich mit Schwarzer Bevölkerung – Kritik folgt unmittelbar

Donald Trump redet sich in Nasvhille Tennessee in Rage.
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Donald Trump redet sich in Nasvhille Tennessee in Rage. Bei einer Rede vor Schwarzen Konservativen sorgte der Ex-Präsident für einen schiefen Vergleich. (Archivbild)

Donald Trump will die US-Wahl 2024 gewinnen und vergleicht sich mit diskriminierten Schwarzen Amerikanern. Seine kontroverse Rhetorik sorgt für Kritik.

Washington – Wirre Aussagen und Vergleiche von Donald Trump gehörten bereits in der Vergangenheit zur Tagesordnung, und auch im Wahlkampf zur US-Wahl 2024 fällt der ehemalige US-Präsident immer wieder mit teilweise sogar kuriosen Aussagen auf. Mitunter spricht der 77-Jährige, wie im Fall nach Nawalnys Tod, aber Äußerungen aus, die Zündstoff für gesellschaftliche Debatten liefern könnten. Abseits der Schlagzeilen zu den Vorwahlen in den USA steht Trump wegen diverser justiziabler Vergehen in der Öffentlichkeit. Der Republikaner wittert seit jeher eine politische Kampagne gegen sich – und vergleicht sich mit der Schwarzen Community der Vereinigten Staaten.

Donald Trump will US-Wahl 2024 gewinnen: Ex-Präsident vergleicht sich mit Schwarzen Amerikanern

Donald Trumps Bilanz bei den US-Vorwahlen der Republikaner zur US-Wahl 2024 ist durchweg positiv: Seine parteiinternen Rivalen sind bis auf Nikki Haley bereits aus dem Rennen ausgeschieden und die Zeichen stehen gut, dass Trump bei der Wahl im November 2024 gegen Joe Biden antreten wird. Trotz seiner teils kontroversen Ansichten genießt der ehemalige US-Präsident bei großen Teilen der amerikanischen Bevölkerung ein hohes Ansehen. Trump selbst begründet seinen Erfolg mit Bürgernähe. Auch seine Gerichtsverfahren weiß er für seinen Vorteil zu nutzen.

Nun behauptete Trump, dass Schwarze ihn mögen, weil er im Rechtssystem Diskriminierung ausgesetzt war, womit sie sich identifizieren können. „Ich werde diskriminiert“, sagte Trump laut NBC News. „Ich wurde ein zweites Mal, ein drittes Mal und ein viertes Mal angeklagt, und viele Leute sagten, dass die Schwarzen mich deshalb mögen, weil sie so schwer verletzt und diskriminiert wurden, und sich in mir wieder kennen.“ In einem anderen Interview machte Trump zuvor den Wahlkampf zur US-Wahl zum Heiligen Krieg.

Rede vor Schwarzen Konservativen: Trump sieht sich inmitten der US-Wahl als Justizopfer

In seiner Rede vor einer Gruppe Schwarzer Konservativer auf der jährlichen Gala der Black Conservative Federation, bei der er die Auszeichnung „Champion of Black America“ erhielt, sagte Trump zudem: „Ich werde für Sie, das amerikanische Volk, angeklagt. Ich werde für Sie, die Schwarze Bevölkerung, angeklagt. Ich werde für viele verschiedene Gruppen von kranken Menschen angeklagt, das sind kranke, kranke Menschen.“ Derweil will auch Fox News Schwarze US-Amerikaner für Trump mobilisieren.

Dass Donald Trump seine juristischen Probleme für seinen eigenen Vorteil nutzen will, gehört inzwischen fast zum Alltag in den USA. Der Republikaner sieht sich als Justizopfer und vermutet, dass die Gerichtsverfahren seine Kandidatur bei der US-Wahl ausbremsen sollen. Zur Wahrheit gehört aber auch: Die Vorwürfe gegen Trump reichen von Betrug bis hin zur Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten – und in mehreren Verfahren wurde der Republikaner schuldig gesprochen und zu hohen Geldstrafen verurteilt.

Wirrer Trump-Vergleich: Ex-Präsident sieht sich diskriminiert – genauso wie Schwarze Bevölkerung

Während Trump wegen seiner Hautfarbe einer privilegierten Bevölkerungsgruppe angehört, ist polizeiliche oder juristische Gewalt gegen Schwarze ein strukturelles Problem in den USA. Nicht zuletzt der Fall Floyd hat die Polizeigewalt gegen Afroamerikaner in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Unter anderem die Neue Zürcher Zeitung schlüsselte damals auf, dass Schwarze im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen für gleiche Delikte längere Haftstrafen erhalten. Zudem werden sie häufiger inhaftiert. Die Deutsche Welle berichtete, dass 2018 Schwarze 12 Prozent der erwachsenen US-Bevölkerung stellten, aber 33 Prozent der Menschen, die eine Haftstrafe absaßen.

Weg frei für Trump: Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus

Donald Trump will wieder US-Präsident werden
Nun ist es raus: Donald Trump will 2024 erneut als US-Präsident antreten. Dann wird der Milliardär aus New York 78 Jahre alt sein. Trump hatte das Amt 2017 bis 2021 inne, verlor 2020 aber die Wahl und musste auf eine zweite Amtszeit verzichten. Die soll nun im dritten Anlauf gelingen. Trump wäre erst der zweite Präsident in der Geschichte der USA, dem ein solches Comeback gelingen würde. © Andrew Harnik/dpa
Nikki Haley tritt als US-Botschafterin bei der UN zurück und 2024 vielleicht noch einmal an
Nikki Haley war Trumps letzte verbliebene Rivalin. Doch am Ende zog auch sie sich aus dem parteiinternen Rennen um die US-Präsidentschaft zurück. Nach ihrer Serie von Niederlagen am Super Tuesday verkündete Haley ihren Ausstieg. Die ehemalige Gouverneurin des Bundesstaates South Carolinas wechselt ihre Haltung zu Donald Trump wie andere Leute die Kleidung. Als Botschafterin Trumps bei den Vereinten Nationen war sie enge Vertraute des Ex-Präsidenten, nach dem Sturm aufs Kapitol distanzierte sie sich. Dann sagte sie, sie werde nicht kandidieren, sollte Trump erneut antreten. Haley gilt als Establishment-Republikanerin, die für möglichst geringe Sozialausgaben, niedrige Steuern und eine aggressive Außenpolitik steht. © Evan Vuccid/dpa
Floridas Gouverneur Ron de Santis spricht nach dem Sieg bei den Midterms zu seiner Anhängerschaft
Als härtester Konkurrent für die Nominierung bei den Republikanern für die US-Wahl 2024 galt lange Ron DeSantis. Der Gouverneur Floridas feierte bei den Midterms einen klaren Sieg und wurde von der Wählerschaft im Amt bestätigt. Er galt als der Hoffnungsträger in der Partei. Das Rennen um die Präsidentschaftsnominierung hat er aber inzwischen aufgegeben. DeSantis hatte sich in der Vergangenheit als Trump-Fan inszeniert, geht mittlerweile aber auf Distanz zum Ex-Präsidenten. Hier zu sehen ist der Politiker mit seiner Frau Casey DeSantis und den drei gemeinsamen Kindern. © IMAGO/Luis Santana
Der erfahrene Politiker Asa Hutchinson tritt als Anti-Trump-Kandidat an
Er war bereits Staatsanwalt, Abgeordneter im Repräsentantenhaus, Behördenleiter der Anti-Drogenbehörde DEA und Gouverneur des Bundesstaates Arkansas. Jetzt wollte Asa Hutchinson 2024 republikanischer Präsidentschaftskandidat werden, doch nach der Vorwahl in Iowa zog er seine Kandidatur zurück. Hutchinson trat als Alternative zu Donald Trump an, denn seines Erachtens sollte dieser „nicht der nächste Anführer unseres Landes sein“. Hutchinson forderte Trump auf, seine Kandidatur aufgrund der Anklage gegen ihn in New York zurückzuziehen – eine Sicht, die die republikanische Wählerschaft nicht teilt. © SCOTT OLSON / AFP
Vivek Ramaswamy, Trump-Fan mit Anti-Woke-Agenda
Vivek Ramaswamy hatte Großes vor. Der 38-jährige, rechtslibertäre Tech-Unternehmer mit indischen Wurzeln wollte US-Präsident werden. Nach seinem enttäuschenden Abschneiden bei der Vorwahl in Iowa warf er aber das Handtuch und empfahl, Trump zu Wählen. Der Trump-Fan sieht die USA in einer „nationalen Identitätskrise“ und fordert eine „nationale Wiederbelebung“. Dazu will er z.B. das FBI und das Bildungsministerium abschaffen. Er wolle Trumps „America-First-Aganda auf die nächste Stufe bringen“.  © Anna Moneymaker / AFP
US-Wahl 2024: Ehemaliger Trump-Vertrauter Christie will ins Weiße Haus
Chris Christie hatte auch noch einmal Ambitionen auf das Weiße Haus angemeldet. Der frühere Gouverneur des US-Bundesstaats New Jersey war einst ein enger Vertrauter von Donald Trump, hat sich aber mittlerweile von ihm losgesagt und kritisiert ihn sogar öffentlich. So bezeichnete er den früheren Präsidenten wegen dessen Haltung zum Ukraine-Krieg als „Feigling“ und „Marionette“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Christie wollte 2016 schon einmal Präsidentschaftskandidat seiner Partei werden, zog nach schlechten Ergebnissen bei den Vorwahlen aber zurück. Diesmal gab er bereits vor den Vorwahlen der Republikaner auf. © Charles Krupa/dpa
Zu den krassen Außenseitern zählt auch Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt.
Zu den krassen Außenseitern zählte von Beginn an Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt. Der Republikaner, der am 4. Dezember aus dem Rennen ausstieg, ist seit dem 15. Dezember 2016 Gouverneur von North Dakota. Vor seiner politischen Karriere war er Softwareunternehmer, Microsoft-Manager und Risikokapitalgeber. Im April unterzeichnete Burgum ein Gesetz, das Abtreibungen in der sechsten Schwangerschaftswoche verbietet. Zudem hat er zahlreiche Gesetze unterzeichnet, die die Rechte von trans Menschen einschränken. © SCOTT OLSON/afp
Senator Tim Scott aus dem Bundesstaat South Carolina begreift seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen als Verkörperung des amerikanischen Traumes. In einem im April veröffentlichten Video spricht er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und fordert mehr Optimismus. Scott betont darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nennt er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung.
Tim Scott (blaues Hemd) hat sich aus dem Rennen um die Kandidatur verabschiedet. Am 12. November zog der Senator aus South Carolina seine Kandidatur zurück. In einem im April veröffentlichten Video sprach er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und forderte mehr Optimismus. Scott betonte darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nannte er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung. Seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen begreift Scott als Verkörperung des amerikanischen Traumes.  © ALLISON JOYCE
Mike Pence könnte 2024 bei der US-Wahl für das Amt des Präsidenten kandidieren.
Ausgestiegen ist auch Trumps ehemaliger Vizepräsident. „Dies ist nicht meine Zeit“, sagte Mike Pence am 28. Oktober 2023. Pence war in Umfragen weit abgeschlagen und hatte Medienberichten zufolge Probleme bei der Beschaffung von Geldern für seine Kampagne. „Wir wussten immer, dass dies ein harter Kampf sein würde, aber ich bereue nichts“, erklärte Pence. Mit kritischen Kommentaren nach den Midterms hatte sich der ultrakonservative Pence für einen möglichen Machtkampf innerhalb der Republikanischen Partei in Stellung gebracht. © IMAGO/Aimee Dilger
Larry Elder ist 2024 der erste schwarze Präsidentschaftskandidat bei den Republikanern
Am 26. Oktober zog sich Larry Elder zurück. Schon bei seinem ersten Versuch als Politiker war er gescheitert: 2021 versuchte der rechte Radiomoderator und Rechtsanwalt erfolglos, Kaliforniens demokratischen Gouverneur Gavin Newsom abzulösen. Elder vertritt rechtsradikale Ansichten, wie ein Abtreibungsverbot, glaubt, dass an Grenzen „Mauern funktionieren“, Antirassismus sowie Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion hingegen nicht. © SCOTT OLSON / AFP
Perry Johnson ist im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur.
Am 20. Oktober zog sich auch Perry Johnson aus dem Wahlkampf zurück. Er war im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur. Aufgefallen war der Unternehmer zuvor nur im Jahr 2022, als er für das Amt des Gouverneurs in Michigan kandidieren wollte. Wegen unsauberer Machenschaften wurde er allerdings von den republikanischen Vorwahlen vorzeitig ausgeschlossen. Johnson positionierte sich im Wahlkampf gegen Abtreibungen. Zudem kritisierte er die Höhe der Hilfsgelder, die die USA der Ukraine zur Verfügung stellen. Zugleich stellte Johnson aber klar, dass er Wladimir Putin nicht vertraue. © SCOTT OLSON/afp
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung sind bisher Ryan Binkley, Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez.
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung waren auch Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez. Auch sie haben ihre Kandidatur bereits wieder zurückgezogen. Im Rennen sind dagegen noch Ryan Binkley, John Anthony Castro und E. W. Jackson. Chancen auf eine Nominierung dürften sie allerdings kaum haben. Großer Favorit bleibt allen Anklagen und Prozessen zum Trotz weiter der frühere Präsident Donald Trump. Die Republikaner haben auf jeden Fall die Qual der Wahl. © ALLISON JOYCE/afp

Kritik an Polizeigewalt gegen Schwarze und People of Color sowie unrechtmäßige Inhaftierungen gibt es in den USA seit Jahren. Experten sehen dabei das Rassismusproblem historisch bedingt. In der Summe führen Gesetzeslage, sozioökonomischen Verhältnisse und unbewusste Voreingenommenheit zu einem kumulierenden Effekt, der die hohe Zahl Schwarzer Gefängnisinsassen erklären könnte.

Kritik an Trump wegen Aussagen bei Auftritt zur US-Wahl: Ex-Präsident ist „Anti-Schwarzen-Tyrann“

Aufgrund ihrer Erfahrungen misstrauen benachteiligte Gruppen der Justiz – Donald Trump scheint dies für seinen Wahlkampf für die US-Wahl 2024 nutzen zu wollen und will Minderheiten hinter sich versammeln. „Einige der größten Übel in der Geschichte unseres Landes sind auf korrupte Systeme zurückzuführen, die versuchen, andere ins Visier zu nehmen und zu unterwerfen, um ihnen ihre Freiheit und ihre Rechte zu verweigern“, sagte Trump laut NBC News. „Ich denke, das ist der Grund, warum die Schwarzen jetzt so sehr auf meiner Seite sind, weil sie sehen, was mit mir passiert, auch mit ihnen.“

Trump kam auch auf sein Fahndungsbild, ein sogenannter Mug-Shot, zu sprechen. „Wir alle haben das Fahndungsfoto gesehen. Wissen Sie, wer es mehr als alle anderen akzeptiert hat? Die Schwarze Bevölkerung. Es ist unglaublich.“ Dass Trump womöglich einer gefährlichen Fehleinschätzung unterliegt, macht derweil die politische Konkurrenz deutlich: Jasmine Harris, Leiterin im Biden-Kampagnen-Team, nannte Trump einen „Anti-Schwarzen-Tyrannen“ und „das stolze Aushängeschild des modernen Rassismus“.

Biden-Unterstützerin urteilt scharf: Trump ließ Arbeitslosenquote für Schwarze Arbeiter steigen

Während Trump sich auf einer Ebene mit der Schwarzen Bevölkerung sieht, führt Harris auf: „Dies ist derselbe Mann, der die Menschlichkeit von George Floyd infrage stellte, sein eigenes Amtsenthebungsverfahren mit einem Lynchmord verglich und dafür sorgte, dass die Arbeitslosenquote für Schwarze Arbeiter während seiner Präsidentschaft in die Höhe schoss.“ Auch die Unterstützer von Nikki Haley sehen Trumps Aussagen kritisch und warnen vor dem Ex-Präsidenten: „Das ist einfach mehr vom gleichen Chaos, mehr vom gleichen Drama, mehr vom gleichen Ballast“, sagte Betsy Ankney während eines CNN-Interviews.

Donald Trump nutzte seine Rede auch, um gegen US-Präsident Joe Biden auszuteilen. „Joe Biden hat sich wirklich als sehr böser und bösartiger Rassist erwiesen. Er war ein Rassist“, sagte Trump. Dass der 77-jährige Republikaner mit seiner lautstarken Wahlkampagne teilweise Erfolg haben könnte, zeigte sich indes bereits am selben Abend. Mehrere Konservative mit afroamerikanischem Hintergrund äußerten trotz des politisch schwierigen Vergleichs Verständnis für Donald Trump und kündigten weitere Unterstützung für ihn an. (fbu)

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