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Aufrüstung in Ostasien

„Zeitenwende“ wegen China: Wie sich Japan langsam vom Pazifismus verabschiedet

Japanische Truppen bei einer Übung Anfang Januar in Funabashi, östlich von Tokio.
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Japanische Truppen bei einer Übung Anfang Januar in Funabashi, östlich von Tokio.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab sich Japan eine pazifistische Verfassung. Dennoch rüstet das Land seit Jahren auf. Das liegt an China – und einem weiteren Nachbarn.

Robert De Niro war da, auch Jeff Bezos und Tim Cook sind gekommen – und Paul Simon griff sogar zur Gitarre, um „Graceland“ anzustimmen. Serviert wurden Lachs mit Avocado und Grapefruit sowie Rindersteak und Pistazienkuchen mit Kirscheis. Als Joe Biden Mitte April Japans Premier Fumio Kishida zu einem seltenen Staatsdinner im Weißen Haus empfing, fuhr der amerikanische Präsident die höchsten diplomatischen Ehren auf, die sein Land zu bieten hat. Zuletzt war vor fast zehn Jahren ein japanischer Premierminister derart pompös in Washington begrüßt worden.

Die Botschaft, die Biden mit der Staatssause aussendete, war deutlich: Japan, ohnehin seit Jahrzehnten einer der engsten Verbündeten, ist für Washington heute wichtiger denn je. „Die USA und Japan bilden eine der stärksten Sicherheitsallianzen der Welt“, sagt die Analystin Aya Adachi, die sich mit der japanischen Außen- und Sicherheitspolitik beschäftigt. Damit das so bleibt, unterzeichneten Biden und Kishida in Washington rund 70 Abkommen zur Zusammenarbeit in Verteidigungsfragen, Biden sprach vom „bedeutendste Upgrade unseres Bündnisses seit seiner Gründung“.

Japan rüstet auf – und will sein Militärbudget noch verdoppeln

Gleichzeitig rüstet Japan massiv auf, sehr zur Freude der Amerikaner. Ende 2022 gab Fumio Kishida das Ziel aus, den japanischen Verteidigungshaushalt auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu verdoppeln. Der Inselstaat hätte dann – hinter den USA und China – das drittgrößte Militärbudget weltweit; aktuell liegt Japan mit Verteidigungsausgaben von 50 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf Rang zehn.

Ausgerechnet Japan. Ein Land, für das der Zweite Weltkrieg mit der totalen Niederlage endete, das Atombombenabwürfe auf zwei seiner Städte erleben musste und furchtbarste Kriegsverbrechen in vielen Teilen Asiens begangen hat. Japan hatte sich nach 1945 eine pazifistische Verfassung gegeben. „Das japanische Volk verzichtet für alle Zeiten auf den Krieg als ein souveränes Recht der Nation und auf die Androhung oder Ausübung von Gewalt“, heißt es dort in Artikel 9. Zudem versichert Japan, „keine Land-, See- und Luftstreitkräfte oder sonstige Kriegsmittel zu unterhalten“.

Ganz schutzlos ist das Land allerdings nicht. Seine 1954 gegründeten Selbstverteidigungsstreitkräfte gelten heute als eines der schlagkräftigsten Heere der Welt. An Kampfhandlungen waren die japanischen Soldatinnen und Soldaten allerdings noch nie beteiligt, offiziell dienen sie einzig der Landesverteidigung.

„Japan ist Deutschland einige Schritte voraus“

„Die entscheidende Frage ist, wie man Verteidigung definiert“, sagt Adachi. Die japanische Regierung tut das seit einigen Jahren sehr großzügig. Vor zehn Jahren erlaubte Japan seinem Militär erstmals, engen Verbündeten beizustehen, wenn eine äußere Bedrohung die Existenz des Landes gefährdet. Der damalige Premierminister Shinzo Abe nannte das einen „proaktiven Pazifismus“. 2018 ließ Abe zudem die japanischen Verteidigungsrichtlinien ändern und erstmals Waffensysteme anschaffen, die sich auch für Angriffe nutzen lassen. Eine neue Sicherheitsstrategie aus dem Jahr 2022 sieht vor, dass ein Gegenangriff künftig auch präventiv gestartet werden kann, wenn es Anzeichen einer unmittelbar bevorstehenden Attacke gibt. Was das konkret bedeutet, ist freilich Auslegungssache.

Analystin Adachi spricht – in Anlehnung an Olaf Scholz‘ berühmte Rede drei Tage nach Russlands Angriff auf die Ukraine – von einer „japanischen Zeitenwende“, die, anders als die deutsche, aber nicht plötzlich gekommen sei. „Sie hat sich über die letzten zehn Jahre Stück für Stück entwickelt. Japan ist Deutschland diesbezüglich einige Schritte voraus.“ Lange Zeit war es vor allem Nordkorea, das als Bedrohung wahrgenommen wurde. Die letzte japanische Sicherheitsstrategie von 2013 identifizierte die hochgerüstete Kim-Diktatur als Hauptrisiko, China kam nur am Rande vor. Das ist heute anders, auch wenn Nordkorea weiter Sorgen bereitet. „Der Fokus hat sich verändert, jetzt steht China im Zentrum“, sagt Adachi.

Japans Premier warnt: „Was heute die Ukraine ist, kann morgen Ostasien sein“

Premierminister Kishida sprach 2022 vom „schwierigsten und komplexesten Sicherheitsumfeld seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs“ und einem „Wendepunkt der Geschichte“. In Washington warnte er nun: „Was heute die Ukraine ist, kann morgen Ostasien sein.“ Vor allem die Angst, dass Japan in einen Konflikt um Taiwan hineingezogen wird, ist groß.

Der Inselstaat, den China als Teil des eigenen Staatsgebiets betrachtet und sich notfalls mit Gewalt einverleiben will, liegt in unmittelbarer Nähe zu Okinawa, Japans tropischem Südwesten. Auf der Inselgruppe sind Zehntausende US-Soldaten stationiert, die bei einem chinesischen Angriff auf Taiwan wohl in den Konflikt eingreifen würden – Okinawa könnte so zu einem Ziel für Angriffe von Chinas Volksbefreiungsarmee werden. Für Pazifismus ist da aus Sicht der Regierung nur wenig Platz.

China und Taiwan: Darum geht es in dem Konflikt

Taiwans F-16-Kampfjet (links) überwacht einen der beiden chinesischen H-6-Bomber, die den Bashi-Kanal südlich von Taiwan und die Miyako-Straße in der Nähe der japanischen Insel Okinawa überflogen.
Seit Jahrzehnten schon schwelt der Taiwan-Konflikt. Noch bleibt es bei Provokationen der Volksrepublik China; eines Tages aber könnte Peking Ernst machen und in Taiwan einmarschieren. Denn die chinesische Regierung hält die demokratisch regierte Insel für eine „abtrünnige Provinz“ und droht mit einer gewaltsamen „Wiedervereinigung“. Die Hintergründe des Konflikts reichen zurück bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. © Taiwan Ministry of Defence/AFP
Chinas letzter Kaiser Puyi
Im Jahr 1911 zerbricht das viele Jahrtausende alte chinesische Kaiserreich. Der letzte Kaiser Puyi (Bild) wird abgesetzt, die Xinhai-Revolution verändert China für immer. Doch der Weg in die Moderne ist steinig. Die Jahre nach der Republikgründung waren von Wirren und internen Konflikten geprägt.  © Imago
Porträt von Sun Yatsen auf dem Tiananmen-Platz in Peking
Im Jahr 1912 gründet Sun Yat-sen (Bild) die Republik China. Es folgen Jahre des Konflikts. 1921 gründeten Aktivisten in Shanghai die Kommunistische Partei, die zum erbitterten Gegner der Nationalisten (Guomindang) Suns wird. Unter seinem Nachfolger Chiang Kai-shek kommt es zum Bürgerkrieg mit den Kommunisten. Erst der Einmarsch Japans in China ab 1937 setzt den Kämpfen ein vorübergehendes Ende. © Imago
Mao Zedong ruft die Volksrepublik China aus
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs und der Kapitulation Japans flammt der Bürgerkrieg wieder auf. Aus diesem gehen 1949 die Kommunisten als Sieger hervor. Mao Zedong ruft am 1. Oktober in Peking die Volksrepublik China aus (Bild).  © Imago Images
Chiang Kai-shek
Verlierer des Bürgerkriegs sind die Nationalisten um General Chiang Kai-shek (Bild). Sie fliehen 1949 auf die Insel Taiwan. Diese war von 1895 bis 1945 japanische Kolonie und nach der Niederlage der Japaner an China zurückgegeben worden. Auf Taiwan lebt seitdem die 1912 gegründete Republik China weiter. Viele Jahre lang träumt Chiang davon, das kommunistisch regierte Festland zurückzuerobern – während er zu Hause in Taiwan mit eiserner Hand als Diktator regiert. © Imago
Richard Nixon und Zhou Enlai 1972
Nach 1949 gibt es zwei Chinas: die 1949 gegründete Volksrepublik China und die Republik China auf Taiwan, die 1912 gegründet wurde. Über Jahre gilt die taiwanische Regierung als legitime Vertreterin Chinas. Doch in den 70er-Jahren wenden sich immer mehr Staaten von Taiwan ab und erkennen die kommunistische Volksrepublik offiziell an. 1972 verliert Taiwan auch seinen Sitz in den Vereinten Nationen, und Peking übernimmt. Auch die USA brechen mit Taiwan und erkennen 1979 – sieben Jahre nach Richard Nixons legendärem Peking-Besuch (Bild) – die Regierung in Peking an. Gleichzeitig verpflichten sie sich, Taiwan mit Waffenlieferungen zu unterstützen. © Imago/UIG
Chiang Ching-Kuo in Taipeh
Im Jahr 1975 stirbt Taiwans Dikator Chiang Kai-shek. Neuer Präsident wird drei Jahre später dessen Sohn Chiang Ching-kuo (Bild). Dieser öffnet Taiwan zur Welt und beginnt mit demokratischen Reformen. © imago stock&people
Chip made in Taiwan
Ab den 80er-Jahren erlebt Taiwan ein Wirtschaftswunder: „Made in Taiwan“ wird weltweit zum Inbegriff für günstige Waren aus Fernost. Im Laufe der Jahre wandelt sich das Land vom Produzenten billiger Produkte wie Plastikspielzeug zur Hightech-Nation. Heute hat in Taiwan einer der wichtigsten Halbleiter-Hersteller der Welt - das Unternehmen TSMC ist Weltmarktführer. © Torsten Becker/Imago
Tsai Ing-wen
Taiwan gilt heute als eines der gesellschaftlich liberalsten und demokratischsten Länder der Welt. In Demokratie-Ranglisten landet die Insel mit ihren knapp 24 Millionen Einwohnern immer wieder auf den vordersten Plätzen. Als bislang einziges Land in Asien führte Taiwan 2019 sogar die Ehe für alle ein. Regiert wurde das Land von 2016 bis 2024 von Präsidentin Tsai Ing-wen (Bild) von der Demokratischen Fortschrittspartei. Ihr folgte im Mai 2024 ihr Parteifreund Lai Ching-te. © Sam Yeh/AFP
Xi Jinping
Obwohl Taiwan nie Teil der Volksrepublik China war, will Staats- und Parteichef Xi Jinping (Bild) die Insel gewaltsam eingliedern. Seit Jahrzehnten droht die kommunistische Führung mit der Anwendung von Gewalt. Die meisten Staaten der Welt – auch Deutschland und die USA – sehen Taiwan zwar als einen Teil von China an – betonen aber, dass eine „Wiedervereinigung“ nur friedlich vonstattengehen dürfe. Danach sieht es derzeit allerdings nicht aus. Die kommunistiche Diktatur Chinas ist für die meisten Taiwaner nicht attraktiv. © Dale de la Rey/AFP
Militärübung in Kaohsiung
Ob und wann China Ernst macht und in Taiwan einmarschiert, ist völlig offen. Es gibt Analysten, die mit einer Invasion bereits in den nächsten Jahren rechnen – etwa 2027, wenn sich die Gründung der Volksbefreiungsarmee zum 100. Mal jährt. Auch das Jahr 2049 – dann wird die Volksrepublik China 100 Jahre alt – wird genannt. Entscheidend dürfte sein, wie sicher sich China ist, einen Krieg auch zu gewinnen. Zahlenmäßig ist Pekings Armee der Volksrepublik den taiwanischen Streitkräften überlegen. Die Taiwaner sind dennoch gut vorbereitet. Jedes Jahr finden große Militärübungen statt; die Bevölkerung trainiert den Ernstfall, und die USA liefern Hightech-Waffen.  © Sam Yeh/AFP
Xi Jinping auf einem chinesischen Kriegsschiff
Analysten halten es für ebenso möglich, dass China zunächst nicht zu einer Invasion Taiwans blasen wird, sondern mit gezielten Nadelstichen versuchen könnte, den Kampfgeist der Taiwaner zu schwächen. So könnte Xi Jinping (Bild) eine Seeblockade anordnen, um die Insel Taiwan vom Rest der Welt abzuschneiden. Auch ein massiver Cyberangriff wird für möglich gehalten.  © Li Gang/Xinhua/Imago
Protest in Taiwan
Auch wenn die Volksrepublik weiterhin auf eine friedliche „Wiedervereinigung“ mit Taiwan setzt: Danach sieht es derzeit nicht aus. Denn die meisten Taiwaner fühlen sich längst nicht mehr als Chinesen, sondern eben als Taiwaner. Für sie ist es eine Horrorvorstellung, Teil der kommunistischen Volksrepublik zu werden und ihre demokratischen Traditionen und Freiheiten opfern zu müssen. Vor allem das chinesische Vorgehen gegen die Demokratiebewegung in Hongkong hat ihnen gezeigt, was passiert, wenn die Kommunistische Partei den Menschen ihre Freiheiten nimmt. © Ritchie B. Tongo/EPA/dpa

Adachi weist noch auf einen anderen Aspekt hin, um Japans Aufrüstungsturbo zu erklären: „Es gibt die Sorge, auch mit Blick auf eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft, dass man sich nicht immer auf die USA verlassen kann.“ Für Trump, den Geschäftsmann, sind die in Japan stationierten US-Soldaten vor allem ein großer Kostenfaktor. 2019 soll der damalige US-Präsident die Japaner aufgefordert haben, die jährliche Summe, die Tokio für die US-Präsenz im Land ausgibt, auf acht Milliarden US-Dollar zu vervierfachen. Auch dürfte man in Tokio genau hingehört haben, als Trump kürzlich die Bündnisverpflichtung der USA den anderen Nato-Staaten gegenüber infrage gestellt hat.

Japan und Südkorea nähern sich an – Trotz historischem Ballast

Japan setzt deswegen verstärkt auf Allianzen mit anderen Staaten. Unter Kishida haben sich Japan und Südkorea in nie dagewesenem Tempo angenähert, obwohl die Beziehungen zwischen den beiden Ländern historisch stark belastet sind: Korea war bis 1945 japanische Kolonie, über die Entschädigung von Zwangsarbeitern und -prostituierten wird noch heute heftig gestritten. Auch gibt es Überlegungen, ein Verbindungsbüro der Nato in Tokio einzurichten, zudem will Japan Teil des Aukus-Bündnisses werden, zu dem neben den USA auch Großbritannien und Australien gehören. „Ein elementarer Unterschied zu Europa ist, dass es in Asien keine multilaterale Sicherheitsordnung gibt“, sagt Adachi. „Es gibt kein asiatisches Äquivalent zur Nato.“

Fraglich ist, wie kampfbereit Japan wirklich ist. Seit den 1990er-Jahren ist das Land zwar an Peacekeeping-Missionen der UN beteiligt, doch die japanischen Soldaten dürfen nicht schießen, was sie bisweilen sogar zu einem Sicherheitsrisiko für ihre Kameraden macht. Außerdem hat Japan eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt, dem Militär geht der Nachwuchs aus. Frauen, die derzeit rund neun Prozent der japanischen Streitkräfte stellen, sollen die Lücke schließen. Weil es im japanischen Militär aber immer wieder zu Belästigungsfällen kommt, gilt eine Karriere als Soldatin als wenig attraktiv. Auch machen hohe Staatsschulden und ein schwacher Yen die Aufrüstung schwierig.

Japans Bevölkerung steht hinter der militärischen „Zeitenwende“

Vor allem China betrachtet Japans Abkehr vom selbstauferlegten Pazifismus mit Argwohn. Das Land hat im Zweiten Weltkrieg wie kein anderes unter dem japanischen Militarismus gelitten, Japans Kriegsverbrechen fielen viele Millionen Chinesen zum Opfer. Japan müsse sich seiner „Geschichte der Aggression stellen“ und „einen klaren Bruch mit dem Militarismus herbeiführen“, forderte unlängst ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums.

Japans Bevölkerung steht hingegen zu großen Teilen hinter der „Zeitenwende“ ihrer Regierung. Einer im Frühjahr durchgeführten Umfrage der regierungsnahen Zeitung Yomiuri Shimbun zufolge befürworten 71 Prozent der Befragten, dass Japan seine Verteidigungsfähigkeiten ausbaut. 84 Prozent glauben zudem, dass die nationale Sicherheit bedroht sei – vor allem durch China, aber auch durch Russland und Nordkorea. „In den letzten Jahrzehnten hat sich das Sicherheitsumfeld so drastisch verändert, dass die Menschen akzeptieren, dass ein robustes Grundniveau an Verteidigungsoptionen notwendig ist“, sagt Aya Adachi. „Man hat erkannt, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen.“

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