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Trump äußert sich zu Planung
Unwetter und Wintereinbruch bedrohen Donald Trumps Amtseinführung
Ein grandioses Comeback ist geplant. Aber der Winter könnte die Pläne von Donald Trump für seine Amtseinführung durchkreuzen.
Update vom 17. Januar, 18.20 Uhr: Angesichts der Kälte in Washington soll Donald Trumps Amtseinführung am Montag in Innenräume des Kapitols verlegt werden. Das gab Trump am Freitag auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social bekannt: „Ich habe angeordnet, dass die Antrittsrede sowie Gebete und andere Ansprachen in der Rotunde des US-Kapitols gehalten werden.“ Traditionell findet die feierliche Zeremonie an der Westseite des Parlamentsgebäudes unter freiem Himmel statt. Zuerst berichtete der Sender CNN von der Verlegung.
Üblicherweise zieht die Amtseinführung Menschenmassen auf die National Mall, die große Promenade zwischen dem Kapitol und dem Lincoln Memorial. Trump schrieb, eine Sportarena im Stadtzentrum von Washington werde für Besucher geöffnet, um die Amtseinführung live per Übertragung zu verfolgen. Auch die traditionelle Parade werde dort stattfinden – und er selbst werde nach seiner Vereidigung vor Ort sein, schrieb Trump.
Schlechtes Wetter gefährdet Donald Trumps Pläne zur Amtseinführung
Erstmeldung: Washington, D.C. – Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am Montag (20. Januar) ist es so weit: Donald Trump wird zum zweiten Mal in seinem Leben als US-Präsident vereidigt. Bis zu 200.000 Menschen werden laut der Washington Post zu Donald Trumps Amtseinführung in der Hauptstadt erwartet. Doch das Wetter könnte dem alten und neuen Präsidenten einen Strich durch die Rechnung machen.
Die Feierlichkeiten rund um den sogenannten Inauguration Day sind eigentlich im Freien auf den Flächen rund um das Kapitol in Washington geplant. Doch die Ostküste der USA erlebt aktuell einen der kältesten Winter der vergangenen Jahre. Dazu kamen diese Woche noch starker Schneefall in der Hauptstadt. Laut dem lokalen Fernsehsender WJLA-TV könnte Donald Trumps Amtseinführung die kälteste seit 20 Jahren werden. Meteorlogen erwarten demnach Temperaturen von –4 Grad Celsius am kommenden Montag. So kalt war es an einem Inauguration Day zuletzt bei der Amtseinführung von Ronald Reagan.
Donald Trumps Amtseinführung: Promis und Superstars feiern in Washington DC
Behörden auf Wetterumsturz bei Donald Trumps Amtseinführung vorbereitet
Damals fielen die Temperaturen sogar unter –13 Grad. Eine eigentlich geplante Parade durch Washington wurde bei der Amtsübernahme durch den Republikaner abgesagt. Die offizielle Amtseinführung, die normalerweise auf den Treppen des Kapitols erfolgt, musste nach innen verlegt werden. Das historisch schlechteste Wetter während einer Amtseinführung erlebte die US-Politik laut der Nationalen Wetterbehörde im Jahr 1909 bei der Amtseinführung von William H. Taft.
Die Behörden in Washington scheinen aber für alle Eventualitäten rund um Donald Trumps Amtseinführung gewappnet zu sein. „Wir sind vorbereitet. Keine Stadt kann mit Großveranstaltungen besser umgehen als Washington, D.C.“, sagte Pamela Smith, Polizeichefin der Hauptstadt, gegenüber dem Nachrichtenportal Newsweek.
Donald Trump vermutet göttlichen Segen für Amtseinführung
Bei Donald Trumps erster Amtseinführung im Jahr 2017 war dem Staatsoberhaupt das Wetter noch wohler gesonnen. Laut der Nationalen Wetterbehörde herrschten damals Temperaturen von durchschnittlich 8 Grad. Die Sonne ließ sich aber kaum blicken und es regnete nahezu durchgängig. Trump selbst behauptete das Gegenteil. „Ich schaute auf den Regen, der einfach nicht kam“, so Trump damals und machte dafür gleich mal Hilfe von ganz oben verantwortlich: „Erstaunlicherweise war es so, als ob Gott auf uns herabblicken würde.“
Inauguration Day in Washington, D.C.: Trump zieht ins Weiße Haus ein
Donald Trumps Amtseinführung findet am Montag in Washington statt. Zahlreiche Prominente und Verbündete des Gewinners bei der US-Wahl 2024 haben ihre Teilnahme angekündigt. Unter den Gästen befinden sich außerdem zahlreiche ausländische Politikerinnen und Politiker, meist aus dem rechten Spektrum. So kündigte aus Deutschland AfD-Politiker Tino Chrupalla seine Teilnahme an den Feierlichkeiten in der US-Hauptstadt an.
Die Amtszeit von Donald Trumps Vorgänger Joe Biden endet offiziell um 12 Uhr Ortszeit (18 Uhr MEZ). Im direkten Anschluss wird Trump den Eid ablegen, anschließend in das Weiße Haus einziehen und ab diesem Moment für weitere vier Jahre die Regierungsgeschäfte der USA führen. (dil)