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News-Ticker

Enorme Verluste für Russland in Bachmut? Biden nennt Zahl - Prigoschin verkündet Rückzug

Prigoschin bekräftigt in drastischen Worten die Einnahme Bachmuts - und verkündet seinen Rückzug. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.

Hinweis der Redaktion: Dieser Ticker ist geschlossen. Aktuelle Nachrichten von der Situation in der Ukraine lesen Sie in unserem neuen News-Ticker.

Update vom 21. Mai, 22.22 Uhr: Nach der angeblichen Eroberung Bachmuts kündigt der russische Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin seinen Abzug für die nächsten Tage an. Die Wagner-Gruppe werde ihre Positionen an das russische Verteidigungsministerium übergeben, sagt Prigoschin in einer Audiobotschaft auf Telegram. Am 25. Mai wolle die Gruppe die Konfliktzone verlassen. Ab 1. Juni werde kein Wagner-Kämpfer mehr an vorderster Front stehen - bis die Söldner-Truppen eine „Reorganisierung“, Neuausrüstung und Training durchlaufen hätten.

Nach monatelangen erbitterten Kämpfen um Bachmut hatte Prigoschin am Samstag die finale Eroberung verkündet. Die Ukraine hingegen wies Prigoschins Angaben als unwahr zurück. Der Wagner-Boss bekräftigte am Sonntag aber seine Darstellung. „Es gibt keinen einzigen ukrainischen Soldaten in Bachmut mehr“, erklärte Prigoschin laut CNN in seiner Telegram-Nachricht. Aus genau diesem Grund habe man bereits zuvor aufgehört, Kriegsgefangene zu machen.

Enorme Verluste für Russland in Bachmut? Biden nennt Zahl - „Schwer zu kompensieren“

Update vom 21. Mai, 17.35 Uhr: Weiterhin ist die Lage im umkämpften Bachmut Gegenstand von Spekulationen – US-Präsident Joe Biden hat unterdessen den Blick auf Russlands Verluste in der Schlacht um die ostukrainische Stadt gelenkt. „Die Wahrheit ist, dass Russland mehr als 100.000 Verluste in Bachmut erlitten hat“, sagte Biden bei einer Pressekonferenz beim G7-Gipfel in Hiroshima. „Das ist schwer zu kompensieren“, betonte er. Das Weiße Haus hatte diese Zahl laut einem Bericht der Deutschen Welle bereits zuvor genannt.

Update vom 21. Mai, 13.50 Uhr: Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Joe Biden nach dessen Angaben zugesagt, Kampfjets des Typs F-16 nicht für einen Vorstoß nach Russland zu nutzen. Er habe eine „pauschale Zusage von Selenskyj“, die F-16 nicht zu nutzen, um „in russisches geografisches Territorium“ vorzustoßen. Selenskyj selbst führte aus, er sei zuversichtlich, dass die Ukraine F-16-Kampfjets erhalten werde, wisse aber nicht, wie viele. Auf die Frage eines Journalisten, wann die ukrainische Gegenoffensive beginne, sagte er: „Russland wird spüren, wenn wir eine Gegenoffensive starten.“

Ein Kampfflugzeug vom Typ F-16 Fighting Falcon setzt zur Landung auf dem US-Militärflugplatz an.

Update vom 21. Mai, 11.30 Uhr: Russland nutzt zur Vorbereitung seiner Luftangriffe auf die Ukraine nach Einschätzung britischer Geheimdienste zunehmend Überwachungsdrohnen. Es handele sich meist um von Russland produzierte Fluggeräte namens Supercam, die relativ günstig seien und über ausreichend Reichweite verfügten, um potenzielle Angriffsziele zu überfliegen, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. „Der langsame und ineffiziente Zielprozess des russischen Militärs war eine große Schwäche des Einsatzes in der Ukraine“, hieß es. „Allerdings sind langsame Überwachungsdrohnen sehr anfällig für die ukrainische Luftabwehr.“

News zum Ukraine-Krieg: Kiew veröffentlicht aktuelle Zahlen zu Russlands Verlusten

Update vom 21. Mai, 9.25 Uhr: Der ukrainische Generalstab hat neue Zahlen zu den russischen Verlusten im Ukraine-Krieg veröffentlicht. Demnach soll Russland seit Beginn der Invasion mehr als 203.000 Soldaten verloren haben. In den Gefechten am 20. Mai seien etwa 730 russische Soldaten getötet oder verletzt worden. Dem Bericht zufolge hat Russland unter anderem auch 3783 Panzer und 2822 Drohnen verloren. Tatsächliche Zahlen über Truppenstärken oder Verluste werden von beiden Konfliktparteien nicht veröffentlicht. Unabhängig prüfen lassen sich die Angaben nicht. Die Daten im Überblick:

  • Soldaten: 203.160 (+730)
  • Panzer: 3783 (+2)
  • Gepanzerte Kampffahrzeuge: 7398 (+16)
  • Artilleriesysteme: 3258 (+29)
  • Unbemannte Flugkörper / Drohnen: 2822 (+21)
  • Fahrzeuge und Treibstofftanks: 6115 (+12)
  • Luftabwehrsysteme: 327 (+2)
  • Quelle: Generalstab der Ukraine auf Facebook vom 21. Mai 2023

Bilder des Ukraine-Kriegs: Großes Grauen und kleine Momente des Glücks

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Der Krieg begann Ende Februar mit Angriffen Russlands auf zahlreiche Städte der Ukraine. Die Truppen aus Moskau nahmen frühzeitig auch Kiew, die Haupstadt des Landes, unter Raketenbeschuss. Eine der russischen Raketen wurde als Teil einer Ausstellung vor dem Nationalmuseum für Militärgeschichte platziert. Kurator Pavlo Netesov wollte nach eigener Aussage mit der Ausstellung der zerstörten Ausrüstung die Bewohnerinnen und Bewohner Kiews an die Straßenkämpfe erinnern, die in anderen Städte der Ukraine tobten, von denen die Hauptstadt aber verschont blieb. © Sergei Supinsky/afp
Wolodymyr Selenskyi in Donezk
Eine dieser Städte war Donezk. Im Mai 2022 besuchte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die einstige Millionenmetropole und hörte sich dort den Bericht von Frontsoldaten an. In Donezk tobt der Krieg zwischen Russland und der Ukraine bereits seit 2014. Seitdem herrscht dort ein von Moskau installiertes Regime, das sich selbst Volksrepublik Donezk nennt. Nach einigen vorübergehenden Waffenstillstandsabkommen ist die Stadt im Südosten nun wieder Ort erbitterterte Kämpfe. © Uncredited/dpa
Menschen suchen Deckung in Lyssytschansk
Es ist vor allem die Zivilbevölkerung, wie diese beiden Kinder und Seniorinnen in Lyssytschansk, die unter dem Ukraine-Krieg leiden. Die Großstadt liegt mitten im Donbass, die seit Kriegsausbruch am schwersten umkämpfte Region in der Ukraine. Die Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht fliehen oder konnten, müssen nun regelmäßig Schutz vor Artilleriebeschuss suchen. © Aris Messinis/afp
Tschassiw Jar, Kleinstadt der Ukraine in der Nähe Lyssytschansk
Unweit von Lyssytschansk liegt die Kleinstadt Tschassiw Jar. Dort räumen Arbeiter die Trümmer eines Hauses von der Straße, das von einer russischen „Hurrikan“-Rakete getroffen wurde. Im Juli 2022 feierte Russland vor allem in der Donbass-Region militärische Erfolge. Zahlreiche Städte und Gemeinden wurden erobert. Die Truppen Wladimir Putins schienen die Ukraine im Sturm zu erobern. © Anatolii Stepanov/afp
brennendes Weizenfeld in der Region Saporischschja
Dieser Mann in Militäruniform ist in einem brennenden Weizenfeld in der Region Saporischschja, während russische Truppen Felder beschießen, um die örtlichen Landwirte an der Getreideernte zu hindern. Die Ukraine auszuhungern und die Ernte zu stehlen, war von Anfang an Teil der russischen Strategie © Uncredited/dpa
Das sechsmonatige Jubiläum im August war ein trauriger Abschnitt im russischen Angriffs-Krieg
Das sechsmonatige Jubiläum des UKraine-Kriegs im August war ein trauriger Abschnitt der russischen Invasion. Doch die ukrainischen Streitkräfte leisteten mit Herz und allen Mitteln weiter Widerstand und feierten ihre Nation, wie hier mit Drohne und ukrainischer Flagge über dem „Monument des Mutterlands“ in Kiew. © Dimitar Dilkoff/afp
Hier wurde im September in der Stadt Kupiansk in der Kharkiv Region eine Brücke bombadiert
Im September begannen die Truppen Wladimir Putins, die Infrastruktur der ukrainischen Städte unter Beschuss zu nehmen. In der Stadt Kupiansk in der Region Kharkiw bombardierte Moskau eine Brücke. An vielen anderen Städten versuchten die russischen Streitkräfte, die Energieversorgung zu stören. © Yasuyoshi Chiba/afp
Statt eines kurzen Angriffskriegs, den der russische Präsident Wladimir Putin geplant hatte, dauert der Krieg immer noch an.
Weil die Erfolge in der Ukraine ausblieben, benötigten die russischen Truppen immer mehr Rekruten für die Front. Präsident Wladimir Putin verkündete deshalb eine Teilmobilisierung im eigenen Land. Tausende junger Männer mussten sich wie dieser Mann in der Stadt Kineschma von ihren Müttern verabschieden und in den Ukraine-Krieg ziehen. © Vladimir Smirnov/imago
Hier sieht man Putin bei einer Ansprache auf einem großen Screen auf dem Roten Platz anlässlich der Annexion von vier Regionen der Ukraine, die von russischen Truppen im September besetzt waren
Im Osten der Ukraine schuf Wladimir Putin Ende September Tatsachen. Vier Regionen des Landes, die zuvor ihre Unabhängigkeit erklärt hatten, wurden annektiert. Anlässlich der Gebietsgewinne richtete sich Putin in einer TV-Ansprache an die Bevölkerung Russlands. Zumindest auf dem Roten Platz in Moskau wurde Putins Rede frenetisch bejubelt. © Alexander Nemenov/afp
Nach der Explosion eines Lastwagens in der Nähe von Kertsch am 8. Oktober 2022 steigt schwarzer Rauch aus einem Feuer auf der Brücke von Kertsch auf
Nach der Explosion eines Lastwagens in der Nähe von Kertsch am 8. Oktober 2022 steigt schwarzer Rauch aus einem Feuer auf der Brücke von Kertsch auf. Sie ist die einzige Landverbindung zwischen Russland und der annektierten Krim-Halbinsel. Russland versprach, die Täter zu finden, ohne die Ukraine sofort zu beschuldigen. © Uncredited/afp
Ukrainische Artilleristen feuern eine 152-mm-Schleppgeschütz-Haubitze (D20) auf eine Stellung an der Frontlinie in der Nähe der Stadt Bakhmut in der ostukrainischen Region Donezk Ende Oktober während des russischen Einmarsches in die Ukraine
Ebenfalls im Oktober gelingt es der Ukraine, an vielen Frontabschnitten vorzurücken. Das gelingt den Streitkräften vor allem dank der Unterstützung aus dem Westen, die immer mehr schweres Gerät in den Konflikt liefert. Hier feuern ukrainische Artilleristen eine 152-mm-Schleppgeschütz-Haubitze (D20) auf eine Stellung an der Frontlinie in der Nähe der Stadt Bakhmut in der ostukrainischen Region Donezk ab. © Dimitar Dilkoff/afp
Ein Einwohner von Cherson hebt seinen Daumen zur Unterstützung der Ukraine auf dem Hauptplatz der Stadt nach der Befreiung von den russischen Besatzern
Mitte November gelingt den ukrainischen Truppen ein großer Erfolg. Sie können die Hafenstadt Cherson im Südosten des Landes zurückerobern. Die Millionenmetropole besitzt neben hohem strategischem auch symbolischen Wert im Kampf gegen Russland. Ein Bewohner feiert die Befreieung mit erhobenem Daumen im Zentrum der Stadt. © Celestino Arce Lavin/dpa
An diesem Tag hielt die Welt den Atem an: Eine Luftaufnahme zeigt den Ort, an dem am 15. November 2022 zwei Männer im ostpolnischen Dorf Przewodow, nahe der Grenze zur kriegszerstörten Ukraine, durch einen Raketeneinschlag getötet wurden
An diesem Tag hielt die Welt den Atem an: Eine Luftaufnahme zeigt den Ort, an dem am 15. November 2022 zwei Männer im ostpolnischen Dorf Przewodow, nahe der Grenze zur kriegszerstörten Ukraine, durch einen Raketeneinschlag getötet wurden. Russland attackierte die Ukraine mit einem massiven Angriff auf die zivile Infrastruktur, wodurch Millionen von Haushalten ohne Strom blieben. Unmittelbar nach dem Vorfall gab es Befürchtungen, dass es sich um eine neue Eskalation des Konflikts handeln könnte, doch am 16. November 2022 gab Polen bekannt, dass das Geschoss wahrscheinlich von der ukrainischen Luftabwehr stammte. Diese Theorie wurde dann auch von Washington bestätigt. © Wojtek Radwanski/Damien Simonart/afp
ein Werk des britischen Straßenkünstlers Banksy auf einer mit Schnee bedeckten Panzerabwehrkonstruktion
Auch Banksy besuchte die Ukraine inmitten des Krieges. Ein am 17. November 2022 aufgenommenes Foto zeigt ein Werk des britischen Straßenkünstlers auf einer mit Schnee bedeckten Panzerabwehrkonstruktion auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew. Zu diesem Zeitpunkt war bereits klar, dass die Ukraine sich auf einen Winter des Krieges einstellen wird müssen. © Sergei Supinsky/afp
Dmitri Schewtschenko, Mitarbeiter von Rosenergoatom, inspiziert einen Tank mit destilliertem Wasser, um den Betrieb des vierten Blocks des Kernkraftwerks Saporischschja zu gewährleisten
Weitere harte Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur. Sogar Kernkraftwerke werden zum Ziel russischer Raketen. Dmitri Schewtschenko, Mitarbeiter von Rosenergoatom, inspiziert einen Tank mit destilliertem Wasser, um den Betrieb des vierten Blocks des Kernkraftwerks Saporischschja zu gewährleisten, der durch Beschuss im Zuge der russischen Militäroperation in der Ukraine in Enerhodar beschädigt wurde. © Alexey Kudenko/imago
Eine Frau spielt Gitarre in einer Kneipe während eines Stromausfalls in Lemberg am 2. Dezember 2022
Kleine Momente des Glücks im Wahnsinn des Krieges: Eine Frau spielt Gitarre in einer Kneipe während eines Stromausfalls in Lemberg am 2. Dezember 2022, als die Stadt nach den jüngsten massiven russischen Luftangriffen auf die ukrainische Energieinfrastruktur von einem geplanten Stromausfall betroffen ist. © Yuriy Dyachyshyn/afp
Hier trifft sie auf den Heiligen Mykola (Heiliger Nikolaus) am 19. Dezember 2022 in Cherson, inmitten der russischen Invasion in der Ukraine
Für einen Augenblick darf dieses Mädchen einfach Kind sein. Hier trifft sie auf den Heiligen Mykola (Heiliger Nikolaus) am 19. Dezember 2022 in Cherson, inmitten der russischen Invasion in der Ukraine © Dimitar Dilkoff/afp
Ukraine-Krieg - Jahrestag Kriegsbeginn- Kiew
Ukrainische Soldaten erinnern am 24. Februar 2023 an der Sophienkathedrale in Kiew an den Beginn des Ukraine-Kriegs ein Jahr zuvor. © Kay Nietfeld/dpa
Ukraine-Krieg - Orthodoxe Ostern in Saporischschja
Die kirchlichen Rituale werden in der Ukraine auch im April 2023 befolgt: Orthodoxe christliche Priester und Gläubige bei der Segnung der traditionellen Osterkörbe am Ostersonntag in der St. Nikolaus-Kirche in Saporischschja. © Andriy Andriyenko/dpa
Ukraine-Krieg - Ukrainische Gegenoffensive im Süden des Landes
Ukrainische Soldaten gestikulieren im September 2023 auf ihrem Bradley Fighting Vehicle (BFV) in der Frontstadt Orichiw. Aus ihrem amerikanischen Schützenpanzer berichten sie von schweren Gefechten. Seit Kriegsbeginn stand Orichiw unter ständigem Beschuss der russischen Armee. © Oliver Weiken/dpa
Ukraine-Krieg - Kupjansk
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (Mitte) wird am 30. November 2023 während eines Besuchs in einem Gefechtsstand an der Front in Kupjansk über die Kriegssituation informiert. © dpa
Lwiw
Auch im Dezember 2023 feiern die Menschen in der Ukraine Weihnachten. In Lwiw besuchen sie den Gottesdienst an Heiligabend und bereiten sich darauf vor, den ersten Weihnachtsfeiertag am 25. Dezember zu feiern.  © Yuriy Dyachyshyn/AFP
Ukraine-Krieg - Charkiw
Ein großer Haufen Trümmer mit Resten von russischen Raketen liegt in der Stadt Charkiw. In den frühen Morgenstunden des 15. Februar 2024 schlug eine russische Rakete in einem Wohngebiet von Chugugyv ein und tötete eine 67-jährige Frau. © Ximena Borrazas/dpa
Charkiw
Trotz Gesprächen über eine Waffenruhe dauert der Ukraine-Blick auch im Jahr 2025 weiter an. Charkiw steht mehrmals schwer unter russischem Beschuss. Das Kunstwerk „Kreuz des Friedens“ mit einem Kruzifix aus 20.000 Fragmenten russischer Artilleriegeschosse wurde vom amerikanisch-ukrainischen Künstler Sergey Melnikoff (besser bekannt als MFF) und dem ukrainischen Künstler Viktor Belchik geschaffen. © Sergey Bobok/AFP
Ukraine-Krieg - Sumy
Bei einem schweren russischen Luftschlag mit ballistischen Raketen gegen die Stadt Sumy kommen am Palmsonntag 2025 mehr als 30 Menschen ums Leben. Mehr als 100 Zivilpersonen werden verletzt. Unter den Toten sind auch Kinder. © Evgeniy Maloletka/dpa

News zum Ukraine-Krieg: F-16-Kampfjets machen Kiew Mut

Update vom 21. Mai, 06.40 Uhr: Kiew ist sich sicher, den Ukraine-Krieg mithilfe von F-16-Kampfflugzeugen gewinnen zu können. Das erklärte der Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Oberst Juri Ignat.Die Kampfjets würden Gebiete schützen, die außerhalb der Reichweite von Flugabwehrraketen lägen, sagte er dem ukrainischen Fernsehsender Espreso TV. „Durch den Einsatz von F-16 können unsere Bodentruppen die besetzten ukrainischen Gebiete schnell befreien, indem sie feindliche Kommandoposten, militärische Gruppen und logistische Versorgungsketten ins Visier nehmen“, fügte er hinzu.

News zum Ukraine-Krieg: Russland verkündet Einnahme von Bachmut - Putin gratuliert

Update vom 21. Mai, 05.30 Uhr: Die Schlacht um Bachmut gilt als längste und blutigste des Krieges in der Ukraine. Nun behauptet die russische Seite, die weitgehend zerstörte Stadt erobert zu haben. Kremlchef Wladimir Putin sprach den Wagner-Truppen und der russischen Armee Glückwünsche aus. Die russischen Streitkräfte hätten Wagner den nötigen Schutz an den Flanken garantiert, sagte Putin nach Angaben seines Pressedienstes. „Alle herausragenden Kämpfer werden mit staatlichen Auszeichnungen geehrt.“

Der Sprecher der ukrainischen Armeegruppe Ost, Serhij Tscherewatyj, dementierte im Radio in Kiew, dass Bachmut erobert sei. Vielmehr seien Prigoschins Truppen am Ende und wollten aufgeben: Sie müssten befürchten, eingekesselt zu werden von den ukrainischen Verteidigern, sagte Tscherewatyj.

News zum Ukraine-Krieg: Verletzte bei russischem Raketenangriff auf Torezk

Update vom 20. Mai, 20.12 Uhr: Russische Streitkräfte haben am Samstag offenbar die Stadt Torezk in der Region Donezk angegriffen. Wie Gouverneur Pawlo Kyrylenko meldete, wurden bei dem Angriff durch Mehrfachraketenwerfer mindestens fünf Personen verletzt – darunter auch ein 11-jähriges Kind. Die Raketen hätten auch das örtliche Krankenhaus getroffen. Torezk liegt knapp über 20 Kilometer südwestlich der stark umkämpften Stadt Bachmut. Kyrylenko forderte die Einwohner dazu auf, die Stadt zu verlassen.

Update vom 19. Mai, 16.24 Uhr: Das ukrainische Verteidigungsministerium bezeichnet die Lage in Bachmut als kritisch. „Schwere Kämpfe in Bachmut. Die Lage ist kritisch“, erklärt die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maliar auf Telegram. Ukrainische Kräfte kontrollierten einige Industrie- und Infrastruktureinrichtungen in dem umkämpften Gebiet.

Bachmut gefallen? Prigoschin meldet Einnahme – Kiew dementiert

Update vom 19. Mai, 15.30 Uhr: Die Ukraine widerspricht Angaben des russischen Söldner-Chefs Jewgeni Prigoschin über eine vollständige Einnahme der Stadt Bachmut durch russische Kräfte. Ukrainische Soldaten kämpften in Bachmut weiter, erklärt der für die Ostukraine zuständige Führungsstab der ukrainischen Streitkräfte.

Update vom 19. Mai, 15.10 Uhr: Die russische Söldnergruppe Wagner hat nach eigenen Angaben die volle Kontrolle über die umkämpfte Stadt Bachmut übernommen. Das teilte Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin in einem Video mit. Er kündigte eine Übergabe der Stadt an das russische Militär an. Die Wagner-Kräfte zögen sich dafür vom 25. Mai an aus der Stadt zurück, über die sie die volle Kontrolle übernommen hätten. Die Angaben konnten zunächst nicht überprüft werden.

Update vom 19. Mai, 13.40 Uhr: Rund 15 Monate nach Beginn des Ukraine-Kriegs hat Russland nach ukrainischen Angaben seine Raketenvorräte offenbar aufgebraucht. Fragmente russischer Raketen deuteten darauf hin, dass sie eben erst „das Fließband verlassen haben“, sagte Vadym Skibitsky, stellvertretender Chef des Verteidigungsgeheimdienstes, gegenüber RBC-Ukraine. Dies bedeutet aber auch, dass Moskau in der Lage ist, trotz westlicher Sanktionen für entsprechenden Nachschub zu sorgen.

Laut Skibitsky ist Russland in der Lage, bis zu 67 Raketen pro Monat zu produzieren, darunter 35 Marschflugkörper vom Typ Kh-101, 25 Marschflugkörper vom Typ Kalibr, fünf ballistische Raketen M723 für das Iskander-M-System und zwei ballistische Hyperschallraketen vom Typ Kinschal.

Update vom 19. Mai, 11.50 Uhr: Seit einigen Tagen unternimmt die ukrainische Armee immer wieder örtlich begrenzte Gegenangriffe in der Nähe von Bachmut. Diese hätten „höchstwahrscheinlich die Gefahr einer russischen Einkreisung der ukrainischen Streitkräfte“ beseitigt, heißt es in einer Analyse der US-Denkfabrik „Institute of the Study of War“. Die russischen Truppen seien gezwungen worden, „ihre knappen militärischen Ressourcen zur Verteidigung gegen eine begrenzte und lokal begrenzte Offensive einzusetzen, wie es die ukrainische Führung wahrscheinlich beabsichtigt hatte“.

News zum Ukraine-Krieg: Russland verstärkt Truppen rund um Bachmut

Update vom 19. Mai, 10.20 Uhr: Im Kampf um die Stadt Bachmut in der Ostukraine hat Russland nach Angaben britischer Geheimdienste seine Truppen in der Gegend verstärkt. „In den vergangenen vier Tagen hat Russland sehr wahrscheinlich mehrere Bataillone zur Verstärkung der Bachmut-Front eingesetzt“, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. Dies sei eine Reaktion auf taktische Geländegewinne der ukrainischen Verteidiger an den Flanken der umkämpften Stadt sowie auf öffentliche Drohungen der Söldnergruppe Wagner, den Kampf dort einzustellen, hieß es weiter.

Vermutlich seien nur wenige russische Einheiten in der Ukraine verfügbar. Daher stelle die Verlegung in den Raum Bachmut ein bemerkenswertes Engagement des russischen Kommandos dar, betonte das britische Ministerium. „Die russische Führung betrachtet wahrscheinlich weiterhin die Eroberung Bachmuts als wichtigstes unmittelbares Kriegsziel, das es ihr ermöglichen würde, einen gewissen Erfolg im Konflikt zu verbuchen.“

Update vom 20. Mai, 07.50 Uhr: Die schweren Kämpfe im Osten der Ukraine gehen weiter. Ukrainische Truppen gewannen nach eigener Darstellung bei Gegenangriffen um die Stadt Bachmut Gelände. „Der Feind setzt seine Sturmangriffe innerhalb der Stadt fort“, sagte der Sprecher der ukrainischen Heeresgruppe Ost, Serhij Tscherewatyj, im Staatsfernsehen. Die ukrainischen Einheiten dagegen setzten die russischen Truppen außerhalb der Stadt unter Druck und rückten dort weiter vor.

Das russische Militär verlegte nach Angaben der ukrainischen Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar mehrere Tausend Soldaten als Verstärkung nach Bachmut. „Der Feind kann nicht mit Qualität gewinnen, also versucht er es mit Quantität“, schrieb sie auf Facebook. „Die russischen Truppen greifen weiter unter hohen Verlusten an, die unsere Verluste unverhältnismäßig übersteigen.“

News zum Ukraine-Krieg: Serie von Explosionen am Flughafen von Mariupol

Update vom 20. Mai, 06.10 Uhr: Kiew wurde in der Nacht erneut von heftigen Explosionen durch Luftabwehrraketen erschüttert. Der Stadtverwaltung zufolge kam es durch herababstürzende Trümmerteile zu einem Brand in mindestens einem Hochhaus eines Stadtteils auf dem Ostufer des Dnipro. Über Opfer wurde vorerst nichts bekannt.

News zum Ukraine-Krieg: Serie von Explosionen am Flughafen von Mariupol

Update vom 19. Mai, 22.12 Uhr: Der Flughafen der von russischen Truppen besetzten Hafenstadt Mariupol im Südosten Russlands ist am Freitagabend von einer Serie von Explosionen erschüttert worden. Das berichtete die russische Staatsagentur Tass unter Berufung auf die örtlichen Behörden. In sozialen Netzwerken kursierten Videoaufnahmen von Explosionen, deren Grund und Auswirkungen vorerst nicht bekannt waren. Weder das russische noch das ukrainische Militär äußerten sich zu dem Zwischenfall.

Russische Truppen hatten die Hafenstadt am Asowschen Meer im Vorjahr nach monatelangen schweren Kämpfen erobert. Dabei wurden große Teile der Stadt zerstört.

News zu Verlusten im Ukraine-Krieg: Belarussen sterben in Bachmut

Update vom 19. Mai, 20.52 Uhr: Als Reaktion auf ein neues Sanktions-Paket der USA gegen Russland hat Moskau ein Einreiseverbot gegen 500 US-Bürger verhängt. Dies sei die Antwort auf die „regelmäßigen antirussischen Sanktionen“ der Regierung von US-Präsident Joe Biden, deren Absicht es sei, Russland maximalen Schaden zuzufügen, teilt das Außenministerium in Moskau mit.

In der Auflistung ist auf Position 268 auch der frühere US-Präsident Barack Obama neben anderen aktuellen und ehemaligen Politikern. Die Liste enthalte auch „Leiter von Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes, die Waffen an das Regime in Kiew liefern“.

Soldaten aus Belarus sterben in Bachmut: Aktuelle Ukraine-News zur Front

Update vom 19. Mai, 18.07 Uhr: Im Osten der Ukraine sind nach Angaben der belarussischen Opposition fünf freiwillige belarussische Kämpfer im Gefecht gegen die russischen Truppen ums Leben gekommen. „Es bricht mir das Herz, dass fünf Mitglieder des belarussischen Freiwilligen-Regiments Kastus Kalinowski nach Kämpfen bei Bachmut tot sind“, schreibt die belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja auf Twitter.

Ein Kommandeur sei getötet worden, als er versucht habe, Verletzte in Sicherheit zu bringen. Tichanowskaja zufolge konnten vier Leichen noch nicht aus den Trümmern des Gebäudes geborgen werden, das von russischer Artillerie angegriffen worden war. „Die Kämpfe dauern an“, schreibt sie. Die Oppositionelle würdigte die „wahren Helden“, die sich für die Freiheit der Ukraine und die Freiheit von Belarus geopfert hätten.

News zum Krieg in der Ukraine: Kiew meldet „ein Bataillon täglich“ als Verlust für Russland

Update vom 19. Mai, 14.25 Uhr: Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksii Resnikow hat sich nach Angaben der ukrainischen Nachrichtenagentur RBC über die schweren Gefechte zwischen russischen und ukrainischen Truppen in der Stadt Bachmut geäußert. „Die Russen verlieren dort laut unseren Schätzungen täglich ein ganzes Bataillon oder so etwa“, zitierte RBC den Minister. Insgesamt habe Russland seit Anfang der Gefechte um Bachmut 70.000 getötete oder verwundete Soldaten.

Laut Resnikow erfüllt das ukrainische Militär mit der Verteidigung von Bachmut eine weitere kritische Aufgabe: Die russische Armee werde erheblich geschwächt. So verhindere man, dass die Truppen von Kreml-Chef Wladimir Putin Offensivaktionen in anderen Richtungen starten könnten.

News im Ukraine-Krieg: Putins Verteidigungsminister Schoigu zu Besuch bei Truppen

Update vom 19. Mai, 12.50 Uhr: Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat einen Kommandoposten in der russisch besetzten südukrainischen Region Saporischschja besucht. In einem vom russischen Verteidigungsministerium am Freitag veröffentlichten Video ist Schoigu in einer Militäruniform mit hochrangigen Kommandeuren zu sehen. Es ist auch zu sehen, wie der Minister russischen Soldaten Orden überreicht und ihnen für ihren „Dienst am Land“ dankt. Wann und wo genau der Besuch stattfand, wurde nicht mitgeteilt.

Laut dem Ministerium lobte Schoigu das Militär für die „hohe Effizienz bei der Identifizierung und Zerstörung von militärischem Material und Truppen“ der Ukraine.

News zum Ukraine-Krieg: Selenskyj in Saudi-Arabien

Update vom 19. Mai, 12.15 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist überraschend zum Gipfel der Arabischen Liga nach Saudi-Arabien gereist. Selenskyj landete am Freitag in der Küstenstadt Dschidda, wie der Nachrichtenkanal Al-Arabija berichtete. Selenskyj bestätigte seine Ankunft in dem Königreich per Twitter.

Update vom 19. Mai, 10.50 Uhr: Russland hat bei neuen Luftangriffen auf die Ukraine in der Nacht zum Freitag (19. Mai) mehrere Ziele getroffen. Die ukrainische Flugabwehr konnte nicht alle Drohnen und Raketen abfangen. Drei Marschflugkörper und sechs Drohnen trafen laut einer Mitteilung der ukrainischen Luftwaffe bei Telegram ins Ziel. Insgesamt habe das russische Militär 22 Drohnen und sechs Marschflugkörper bei dieser Attacke eingesetzt. Angaben zu den Einschlagsorten machte das ukrainische Militär nicht. Zuvor waren Explosionen in der südostukrainischen Industriestadt Krywyj Rih und der westukrainischen Metropole Lwiw bekannt geworden. Dabei gab es mindestens zwei Verletzte.

Ukraine-News: Lage in Bachmut unübersichtlich

Update vom 19. Mai, 10.15 Uhr: Die Lage in der heftig umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut ist weiter unübersichtlich. Russische Streitkräfte versuchen, verlorenes Land rund um das Stadtgebiet zurückzuerobern, doch die Kiewer Streitkräfte schlagen die Angriffe zurück. Dies erklärte die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Hanna Maliar am Freitag (19. Mai) erklärte.

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet unterdessen, russische Streitkräfte hätten innerhalb der Stadt selbst etwas an Boden gewonnen, aber sie kontrollieren sie nicht und die Kämpfe halten an. Journalisten war es nicht möglich, die Kampfsituation vor Ort in der seit Monaten heftig umkämpften Stadt unabhängig zu überprüfen.

News zum Ukraine-Krieg: Selenskyj reist zum G7-Gipfel nach Hiroshima

Update vom 19. Mai, 7.59 Uhr: Medienberichten zufolge will der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj überraschend zum G7-Gipfel nach Japan reisen. Mehrere US-Medien, darunter die New York Times, berichteten am Freitag (19. Mai) unter Berufung auf nicht näher genannte offizielle Quellen, Selenskyj werde an diesem Wochenende persönlich bei den Beratungen der sieben führenden demokratischen Industrienationen in Hiroshima erwartet.

Ursprünglich hatte es geheißen, der ukrainische Präsident werde dort per Video zugeschaltet. Die Financial Times schrieb, Selenskyj werde am Sonntag vor Ort an den G7-Beratungen teilnehmen. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür zunächst nicht.

Ukraine-News: Wieder heftige Angriffe auf Kiew

Update vom 19. Mai, 6.45 Uhr: In der Ukraine sind die Hauptstadt Kiew und weitere Städte in der Nacht zum Freitag (19. Mai) erneut Ziel russischer Angriffe geworden. „Der zehnte Luftangriff in 19 Tagen im Mai“, teilte die Militärverwaltung von Kiew im Messengerdienst Telegram mit. Es habe in der Nacht mehrere Angriffswellen mit Drohnen gegeben. Alle in der Luft entdeckten Ziele, die in Richtung Kiew geflogen seien, seien zerstört worden, hieß es.

Militärvertretern und Medienberichten zufolge gab es auch Explosionen in den Städten Lwiw und Riwne im Westen des Landes sowie in Cherson und Krywyj Rih im Süden.

In der Nacht zuvor hatte die ukrainische Armee eigenen Angaben zufolge eine „beispiellose“ Welle von russischen Luftangriffen abgewehrt. Ukrainische Luftabwehreinheiten hätten 29 der 30 von Russland auf Kiew und andere Landesteile abgefeuerten Marschflugkörper zerstört und vier Drohnen abgeschossen, erklärte die ukrainische Luftwaffe. Das russische Verteidigungsministerium versicherte hingegen, alle Ziele bei den Angriffen „zerstört“ zu haben.

News zum Ukraine-Krieg: Patriot-System wieder einsatzbereit

Erstmeldung vom 19. Mai, 5.20 Uhr: Das in der Ukraine beschädigte Patriot-Flugabwehrsystem ist nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums wieder komplett funktionsfähig. „Was ich bestätigen kann, ist, dass ein Patriot-System beschädigt wurde, aber dass es nun repariert wurde und wieder voll einsatzfähig ist“, sagte Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh am Donnerstag in Washington.

Nach der Darstellung Russlands war die Batterie zur Verteidigung der Hauptstadt Kiew vom russischen Militär beinahe komplett zerstört worden. Das Verteidigungsministerium in Moskau hatte am Mittwoch unter Berufung auf „zuverlässig bestätigte Daten“ erneut behauptet, bei einem Angriff am 16. Mai mit einer Hyperschallrakete vom Typ „Kinschal“ (Dolch) seien neben dem Radar-Leitsystem der Batterie auch fünf Abschussrampen zerstört worden. (mit Agenturmaterial)

Rubriklistenbild: © SERGEY SHESTAK/afp

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