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„Würde diesen Job nicht annehmen“
Spekulationen um Trump-Vize: Kennedy Jr. fühlt sich „geschmeichelt“ – und lässt Trump abblitzen
Der bekannte Verschwörungstheoretiker Kennedy Jr. hat offenbar kein Interesse am Posten als Vizepräsident. Doch Trump will ihn ohnehin nicht erwägt haben.
Washington D.C – Für Donald Trump scheint es bereits jetzt an der Zeit, sich Gedanken um einen neuen „Running Mate“ zu machen. Im Rennen um den Posten des Vizepräsidenten kursiert nun der Name Robert F. Kennedy Junior. Laut eigenen Angaben haben sich Leute aus dem Team des Ex-Präsidenten an ihn gewandt und ihn den Posten des Vizepräsidenten nahegelegt, sollte Trump die Nominierung der Republikaner gewinnen.
Spekulationen um Trump-Vize: Kennedy Jr. stellt Behauptungen auf
Kennedy Jr., bekannter Impfgegner und Verschwörungstheoretiker, sagte jüngst im Interview mit dem Netzwerk NewsNation: „Ich fühle mich geschmeichelt, dass Präsident Trump ihn mir anbietet, aber das ist nichts, was mich interessiert“. Er betonte: „Ich würde diesen Job nicht annehmen.“
Although Trump denies it, RFK Jr says Team Trump did reach out to him to see if he would be Trump’s running mate, and he turned it down. pic.twitter.com/oUhqUD8eJH
Doch damit nicht genug: Offenbar ist niemand aus Trumps Team in der Frage um den Posten des Vizepräsidenten auf Kennedy Junior zugekommen. So wies Trumps Berater Chris LaCivita die Behauptung von Kennedy Jr. zurück. „KEINER aus der Trump-Kampagne hat RFK Jr. jemals angesprochen (oder wird es jemals tun)“, schrieb LaCivita auf X (früher Twitter).
Trump wirft zur US-Wahl Kandidaten für das Vize-Amt in den Ring: „Wird auf Loyalität setzen“
„Trump hat viele gut qualifizierte potenzielle Vizepräsidenten zur Auswahl, darunter Tim Scott, Kristi Noem und sogar Nikki Haley. Aber ich habe das Gefühl, dass er in erster Linie auf Loyalität setzen wird – oder vielleicht sollte ich sagen, auf Unterwürfigkeit“, so Devine und nennt ein Beispiel: Trumps Ex-Vize Mike Pence sei Trump gegenüber loyal gewesen. Nach dem Sturm auf das Kapitol entzweiten sich die beiden Republikaner aber. Pence hat seitdem Trump immer wieder scharf kritisiert und erklärt, dass dieser nicht wieder Präsident werden dürfe. „Er hat nur einmal Nein zu Trump gesagt, am 6. Januar, und das reichte aus, um ihn in Trumps Augen zu einem Schurken zu machen“, so Devine.
Weg frei für Trump: Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus
Vorbereitung auf US-Wahl: Wer könnte Trumps Vize werden?
Devine sieht Republikaner Vivek Ramaswamy in der engeren Auswahl, jedoch habe er keine Regierungserfahrung. Hingegen habe Elise Stefanik bedeutende Regierungserfahrung und sei eine klare Trump-Loyalistin. Darüber hinaus könnten folgende Kandidaten und Kandidatinnen für den Posten infrage kommen:
Tim Scott, Senator aus South Carolina
Chris Christie, früherer Gouverneur von New Jersey
Kristi Noem, Gouverneurin von South Dakota
Henry McMaster, Gouverneur von South Carolina
Indes kann Trump sich hoher Beliebtheit bei der Wählerschaft freuen. Bei den Vorwahlen der Republikaner und Republikanerinnen ist der frühere US-Präsident der haushohe Favorit. In den Umfragen liegt er jedenfalls weit vor der früheren UN-Botschafterin und Rivalin Nikki Haley. (bohy)