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Update vom 6. November, 8.25 Uhr: Die Nachrichtenagentur AP hat sich den anderen US-Medien angeschlossen und Trump in Pennsylvania zum Sieger erklärt.
Update vom 6. November, 8.10 Uhr: Auch die TV-Sender CNN und NBC gehen inzwischen von einem Erfolg von Donald Trump in Pennsylvania aus. Nur die Nachrichtenagentur AP hält sich noch mit einer Progniose zurück.
Update vom 6. November, 7.30 Uhr: Die 19 Wahlleute des wichtigen Swing States Pennsylvania gehen dem TV-Sender Fox News zufolge an Donald Trump. Alle anderen Medien in den USA halten sich noch zurück. Der Sieg in dem Bundesstaat scheint Trump aber so gut wie sicher.
Update vom 6. November, 4.20 Uhr: Das Rennen um die US-Wahl 2024 in Pennsylvania hat sich zugunsten von Donald Trump gedreht. Der Republikaner liegt laut CNN aktuell bei 50,4 Prozent. Kamala Harris kommt dagegen auf 48,7 Prozent der bislang ausgezählten Stimmen. Bisher wurden etwa 50 Prozent der Stimmen ausgezählt.
US-Wahl 2024 in Pennsylvania: Beamte bitten um Geduld bei der Auszählung im Swing State
Update vom 6. November, 3.44 Uhr: Beamte im Swing State Pennsylvania bitten um Geduld bei der Auszählung der Stimmen zur US-Wahl. Die Stimmabgabe wurde aufgrund einer Reihe von Bombendrohungen verzögert, wie die Associated Press (AP) berichtete. Gouverneur Josh Shapiro sagte auf einer Pressekonferenz am Wahlabend, dass es das Ziel des Bundesstaats sei, die Auszählung richtig und genau durchzuführen.
Update vom 6. November, 2.11 Uhr: Im wichtigen Swing State Pennsylvania führt Harris aktuell mit 78,2 Prozent vor Donald Trump, der zum jetzigen Zeitpunkt auf lediglich 20,9 Prozent kommt, berichtet CNN. Es sind jedoch erst wenige der abgegebenen Stimmen ausgezählt, das Ergebnis kann sich demnach noch stark verändern.
Update vom 5. November, 23.55 Uhr: Donald Trump postete auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, dass es in Philadelphia zu „massivem Betrug“ komme. „Die Strafverfolgungsbehörden sind auf dem Weg!!!“. Die Polizei in der größten Stadt des Bundesstaats Pennsylvania hatte die Vorwürfe jedoch zurückgewiesen, berichtete CNN. Es seien keine Informationen zu den Betrugsvorwürfen von Trump bekannt.
Laut Peak Metrics, einer Organisation, die Online-Bedrohungen verfolgt, konzentrieren sich die meisten Behauptungen über Wahlbetrug bei der US-Wahl 2024 auf Pennsylvania. 61 Prozent der von der Gruppe verfolgten Beiträge über angebliche Wahlbeeinflussung sollen demnach auf den Swing State konzentriert sein, berichtete NBC-News.
Bilder einer Karriere: Kamala Harris strebt Präsidentenamt in den USA an
Update vom 5. November, 21.40 Uhr: Josh Shapiro, Gouverneur von Pennsylvania, gab bekannt, dass die Stimmauszählung in dem Swing State schneller durchgeführt werden soll als im Jahr 2020. Das berichtete der US-Sender CNN. Bei der US-Wahl zwischen Joe Biden und Donald Trump dauerte die Auszählung bis zum Samstag nach der Wahl an. Grund für die schnellere Abwicklung sei unter anderem, dass etwa eine Million weniger Briefwahlstimmen eingegangen seien. 2020 habe die Corona-Pandemie für einen Anstieg bei der Briefwahl gesorgt.
Dieser Umstand und eine Änderung bei den Wahlen im umkämpften Bundesstaat, nach der die Stimmen ohne Unterbrechung ausgezählt werden sollen, sorge für eine schnellere Auszählung, so Shapiro. „All das zusammen sollte die Auszählung beschleunigen“, zitiert CNN den Gouverneur.
US-Wahl in Pennsylvania: Ergebnis soll dieses Jahr deutlich früher bekannt gegeben werden
Update vom 5. November, 20.50 Uhr: Über 83 Millionen Bürger haben bereits bei der US-Präsidentschaftswahl 2024 gewählt. Dies geht aus den neuesten Daten hervor, die der US-Fernsehsender CNN aus 48 Bundesstaaten und Washington, D.C. berichtet. Dies entspricht mehr als der Hälfte der 158 Millionen Amerikaner, die bei der vorherigen US-Wahl 2020 insgesamt gewählt haben.
In Bezug auf den Swing State Pennsylvania wird erwartet, dass die Ergebnisse dieses Jahr deutlich früher bekannt gegeben werden können als bei der Wahl vor vier Jahren. Seth Bluestein, der City Commissioner von Philadelphia, äußerte gegenüber CNN, dass er davon ausgeht, dass die Auszählung der Stimmen „viel schneller“ erfolgen wird. Es wird erwartet, dass das Ergebnis der US-Wahl 2024 in Pennsylvania bis Mittwochmittag Ortszeit (18 Uhr CET) vorliegen wird. Das Ergebnis in diesem entscheidenden Swing State könnte einen ersten Hinweis auf das endgültige Ergebnis der US-Wahl 2024 liefern.
Verzögerungen bei US-Wahl in Pennsylvania möglich
Update vom 5. November, 20.32 Uhr: Es könnte zu Verzögerungen bei der Bekanntgabe der Ergebnisse der US-Wahl im Swing State Pennsylvania kommen. Eine gerichtliche Entscheidung hat zu einer Verlängerung der Wahlzeiten im Cambria County geführt. Die Wahlberechtigten haben nun die Möglichkeit, bis 22 Uhr Ortszeit (4 Uhr morgens CET) zu wählen. Ein Softwarefehler, der das Einscannen von Wahlscheinen erschwert, ist der Grund für diese Verlängerung.
Pennsylvania könnte bei US-Wahl 2014 entscheidend sein
Update vom 5. November, 19.52 Uhr: Kamala Harris beschließt ihre Wahlkampfauftritte in Pennsylvania mit einer Veranstaltung in Philadelphia, der größten Stadt des wohl wichtigsten Swing States Pennsylvania. Nach Auftritten von Stars wie Lady Gaga und Oprah Winfrey schwört Harris ihre Anhänger auf den Wahltag ein. Die Menge skandiert: „Wir werden gewinnen“.
Update vom 5. November, 12.00 Uhr: In Pennsylvania ist der Ausgang der US-Wahl 2024 völlig offen. In der letzten Umfrage der New York Times liegen Donald Trump und Kamala Harris gleichauf.
Erstmeldung: Washington, DC – Wer wird die US-Wahl 2024 gewinnen: Kamala Harris oder Donald Trump? Die Entscheidung fällt auch dieses Mal in den Swing States. Das sind ein paar Bundesstaaten der politischen Mitte, die mal mehrheitlich für die eine, mal für die andere Partei gestimmt haben. Sie „schwingen“ sozusagen zwischen Demokraten und Republikanern hin und her.
Die Swing States bei der US-Wahl 2024 sind das Zünglein an der Waage. Den Umfragen zur US-Wahl 2024 zufolge steht der Ausgang der Wahl zwischen Trump und Harris in den Swing States auf Messers Schneide. Das gilt auch für Pennsylvania.
Wie war das Ergebnis bei der vergangenen US-Wahl im Swing State Pennsylvania
Pennsylvania gehört zusammen mit Michigan und Wisconsin zur „blauen Wand“ der Demokraten. Früher war der Staat im Nordosten mit den Metropolen Pittsburgh und Philadelphia traditionell demokratisch. Doch der industrielle Niedergang in der Region führte dazu, dass Trump und die Republikaner Zulauf bekamen.
Tatsächlich waren die beiden letzten Wahlen äußerst hart umkämpft: 2016 gewann Trump mit 44.292 Stimmen vor Hillary Clinton. Vier Jahre später lag Joe Biden mit 88.555 Stimmen vor Trump. Bei 6,9 Millionen abgegebenen Stimmen bedeutete das einen Vorsprung von 1,2 Prozentpunkten.
Aktuelle Umfragen zum Ausgang der US-Wahl 2024: So ist der Stand im Swing State Pennsylvania
Pennsylvania gilt in vielen US-Analysen als der vielleicht wichtigste Staat der Wahl. Ein Gesamtsieg ohne diesen Staat ist kaum möglich. Harris und ihre Demokraten verweisen auf die unter Biden initiierten Infrastrukturprojekte, wohingegen Trump vor allem der weißen Landbevölkerung eine Zukunft ohne Inflation und Kriminalität verspricht. Der Bezirk Erie County ganz im Norden des Bundesstaates gilt dabei als eine Art Wahlbarometer: Seit 2008 erhielt der künftige US-Präsident dort stets die Stimmenmehrheit. Die Umfragen sehen Harris in Pennsylvania derzeit knapp vorn.
Bei der US-Wahl 2024 werden in Pennsylvania 19 Stimmen für das Electoral College vergeben. Wer in diesem Wahlgremium mindestens 270 der 538 Wahlleute hinter sich vereinen kann, zieht am Ende ins Weiße Haus ein.
Die ersten Prognosen zum Ausgang der Wahl in Pennsylvania gibt es in der Regel bereits am Wahlabend. Sie werden in den USA von den Medien aber nur dann verkündet, wenn sie sich sicher sind, den Wahlausgang korrekt vorhersagen zu können. Wie lange dies in Pennsylvania dauern wird, ist offen. Denn noch immer gilt die Regel, dass Stimmzettel aus Briefwahl oder vorzeitiger Wahl („Early Voting“) nicht vor dem Wahltag bearbeitet werden dürfen. Das bedeutet, dass diese Stimmen erst nach Schließung der Wahllokale geöffnet werden dürfen.
Daher ist davon auszugehen, dass sich die Auszählung in die Länge ziehen wird. Bei einem knappen Rennen („too close to call“) kann es also eine ganze Weile dauern, bis das Ergebnis in Pennsylvania verkündet wird. (cs)