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Washington Post

Pläne des „Project 2025“: Kern von Trumps Executive Orders

Viele Verordnungen, die Donald Trump gerade unterzeichnet, spiegeln die Prioritäten aus dem Project 2025 wider. Diese fünf Bereiche sind besonders bedeutend.

Washington, D.C. – Seit seiner Amtseinführung am 20. Januar hat US-Präsident Donald Trump mehr als 50 Dekrete unterzeichnet. Darunter die Streichung von Verweisen auf Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion aus der Bundespolitik sowie die Begnadigung derjenigen, die wegen Verbrechen im Zusammenhang mit dem Angriff auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 verurteilt worden waren.

6. Januar 2021 - der Sturm aufs Kapitol in Bildern

Donald Trump bei seiner Rede am 6. Januar 2021 in Washington DC
Alles begann mit einer Rede von Donald Trump. Der noch amtierende Präsident hatte seine Anhängerinnen und Anhänger nach Washington DC gerufen, um dort gegennnnnnn die Wahl von Joe Biden zum US-Präsidenten zu demonstrieren. Der hatte die Wahl im November gewonnen, am 6. Januar sollten dann die Wahlmänner der Bundesstaaten Bidens Sieg in Washington DC bestätigen. Eigentlich ein formaler, zeremonieller Akt. In Trumps Wahrnehmung aber wohl die letzte Chance, die Niederlage gegen Biden noch zu verhindern. Seine tausenden Zuhörer forderte Trump auf, „gemeinsam zu Kapitol“ gehen um „unser Land zurückzuerobern“. © Brendan Smialowski/afp
Tausende Menschen finden sich am 6. Januar auf den Stufen des Kapitols in Washington DC ein
Der Mob aus MAGA-Fans gehorchte Donald Trump und zog in Richtung Kapitol. Gegen 12 Uhr Ortszeit fanden sich tausende Menschen auf den Stufen zu den Parlamentsgebäuden ein. Viele trugen Camouflage-Kleidung und Gasmasken. Trump-Flaggen und Devotionalen waren überall zu sehen. Entgegen seiner Ankündigung war der abgewählte US-Präsident aber nirgends zu sehen. Das Sicherheitspersonal, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Secret Service, soll Trump eine Teilnahme an der Demonstration verboten haben. © Roberto Schmidt/afp
Ein Galgen, wohl für Mike Pence, ist vor den Stufen des Kapitols in Washington DC am 6. Januar zu sehen.
Donald Trumps Getreue hatten es aber nicht nur auf die Demokraten und Joe Biden abgesehen. Auch Mike Pence geriet ins Visier des Mobs. Trump hatte in den Tagen zuvor von seinem Vizepräsidenten gefordert, die Wahl von Biden nicht zu ratifizieren – eine formale Aufgabe, die im politischen System der USA dem Vize zufällt. Pence weigerte sich, was Trumps Fans zu dem Schlachtruf „Hang Mike Pence“ (Hängt Mike Pence“) inspirierte. Ihre Forderung unterstrich der Mob mit selbstgebastelten Galgen vor dem Kapitol. © Andrew Caballero-Reynolds/afp
Der Maga-Mob prügelt sich am 6. Januar vor dem Kapitol in Washington DC mit der Polizei
Vor dem Kapitol traf der Mob auf hoffnungslos unterbesetzte Sicherheitskräfte. Die Polizei war machtlos und konnte die Barrikaden vor dem Kapitol nicht lange halten. Gegen 12.30 durchbrach der wütende Mob schließlich die Absperrungen. Zwei Stunden hatte die Polizei endgültig aufgegeben und die Trump-Fans verschafften sich Zugang zu den Parlamentsgebäuden. © Joseph Prezioso/afp
Mike Pence und Nancy Pelosi im Kapitol in Washington DC am 6. Januar
Während draußen die Schlacht zwischen MAGA-Fans und Kapitolspolizei tobte, lief im US-Senat die Sitzung, in der Joe Biden endgültig zum Präsidenten erklärt werden sollte. Kurz nachdem der Mob sich Zugang zu den Gebäuden verschafft hatte, unterbrachen Vizepräsident Mike Pence und Nancy Pelosi, Sprecherin des Repräsentantenhauses, die Sitzung. Der Plenarsaal wurde von den Sicherheitskräften evakuiert. © Erin Schaff/afp
Anhänger von Donald Trump in den Gebäuden des Parlaments auf dem Kapitol in Washington DC am 6. Januar
Im Kapitol begannen die Anhänger Donald Trumps in den heiligen Hallen der amerikanischen Demokratie zu randalieren. Zahlreiche Kunstwerke wurden zerstört, die Wände mit Exkrementen beschmiert und ein Rednerpult gestohlen, das kurz darauf auf Ebay zum Verkauf angeboten wurde. Währenddessen verbarrikadierten sich Abgeordnete, die nicht rechtzeitig evakuiert werden konnten, in einzelnen Räumen des Kapitols. © Roberto Schmidt/afp
Richard Barnett im Büro von Nancy Pelosi beim Sturm aufs Kapitol am 6. Januar in Washington DC in den USA
Die Anhänger von Donald Trump hatten es besonders auf das Büro von Nancy Pelosi abgesehen. Richard Barnett war unter denen, die sich Zugang zu den Räumen der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses verschaffte. Dort machte Barnett Fotos von sich im Stuhl Pelosis, veröffentlichte diese auf Facebook und schrieb Pelosi beleidigende Nachrichten auf den Schreibtisch. Kurze Zeit nach dem Sturm aufs Kapitol wurde Barnett verhaftet. © Saul Loeb/afp
Jake Angeli, der QAnon Schamane beim Sturm aufs Kapitol in Washington DC am 6. Januar
Zweifelhafte Berühmtheit erlangte am 6. Januar 2021 auch Jake Angeli. Der sogenannte „QAnon-Schamane“ beteiligte sich in Kriegsbemalung und mit Fellmütze inklusive Hörnern am Sturm aufs Kapitol. Tage später wurde Angeli festgenommen und des vorsätzlichen Betretens oder Verbleibs in gesperrten Gebäuden oder Geländen ohne rechtmäßige Befugnis sowie des gewaltsamen Betretens und des ordnungswidrigen Verhaltens auf dem Gelände des Kapitols angeklagt. Die Fahndung sei aufgrund der „einzigartigen Kleidung und den umfangreichen Tätowierungen auf seinem Oberkörper“ leicht gefallen, gaben die Behörden im Anschluss an. © Saul Loeb/afp
Anhänger Donald Trumps beim Sturm aufs Kapitol am 6. Januar in den Gebäden des Parlaments in Washington DC.
Überall in den Gebäuden tummelten sich stundenlang die Anhänger Donald Trumps. Der abgewählte US-Präsident zögerte, die Nationalgarde zur Unterstützung der Kapitolpolizei zu entsenden und weigerte sich zunächst, den Mob per Videobotschaft zur Ruhe zu bringen. Erst vier Stunden, nachdem die Türen des Kapitols eingeschlagen worden waren, wandte sich der noch amtierende Präsident an die Demonstranten. Nur halbherzig verurteilte er die Gewalt des Tages und lobte die Randalierer noch als „große Patrioten“. © Saul Loeb/afp
Nationalgardist im Einsatz beim Sturm aufs Kapitol am 6. Januar in Washington DC
Erst gegen 16.30 Uhr, also zweieinhalb Stunden, nachdem das Kapitol gestürmt worden war, wurde die Nationalgarde geschickt. Wer diesen Einsatz, den die Kapitolpolizei zwei Stunden zuvor bereits beantragt hatte, letztlich genehmigt hat, ist nicht bekannt. Laut offizieller Anrufliste hat Donald Trump von 11 Uhr bis 18 Uhr kein einziges Telefonat geführt. Die Theorie liegt nahe, dass Mike Pence letztlich den Einsatz der Nationalgarde in die Wege geleitet hatte. Den Sicherheitskräften gelang es gegen 17.30 Uhr, den Mob aus den Parlamentsgebäuden im Kapitol zu drängen. © Olivier Douliery/afp
Anhänger von Donald Trump beim Sturm aufs Kapitol in Washington DC am 6. Januar
Die Bilanz des Kapitolsturms am 6. Januar in Washington DC fällt verheerend aus. Insgesamt kamen zehn Menschen ums Leben, fünf davon Polizisten. Vier dieser Männer begangen in den Tagen nach dem Sturm Suizid. 140 weitere Sicherheitsbeamte und unzählige Demonstranten wurden verletzt. Bis heute laufen Gerichtsverfahren gegen Beteiligte des Aufstands. Doch für Donald Trump ändert das alles nichts. Bis heute hat er seine Wahlniederlage nicht akzeptiert und lässt seit dem 6. Januar keine Gelegenheit aus, den Beinahe-Sturz der Demokratie in den USA kleinzureden. © Samuel Corum/afp

Viele der Dekrete spiegeln die Prioritäten des Project 2025 wider, dem Plan für eine zweite Amtszeit von Trump. Project 2025 wird von der Heritage Foundation vorangetrieben und wurde größtenteils von Alumni der ersten Trump-Regierung verfasst. Eine Analyse der Washington Post ergab, dass mehr als zwei Dutzend Dekrete Formulierungen enthielten, die dem im Project 2025 veröffentlichten Text ähnelten – das sind mehr als die Hälfte seiner Verordnungen seit seinem Amtsantritt, ohne Begnadigungen und Ernennungen.

Hier sind fünf der prominentesten Executive Orders:

Trump hebt mit Dekreten Antidiskriminierungsmaßnahmen auf

Trump hob eine wegweisende Antidiskriminierungsverordnung auf, die 1965 von Präsident Lyndon B. Johnson unterzeichnet wurde. Die Verordnung verbot Auftragnehmern des Bundes Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund von Ethnie, Hautfarbe, Religion und nationaler Herkunft. Sie verpflichtete Bundesauftragsnehmer, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um diese Bestimmungen zu gewährleisten.

Diese Änderung wurde auch in den Seiten des Project 2025 empfohlen. In seiner Bewertung des Arbeitsministeriums im Rahmen des Project 2025 empfahl Jonathan Berry, leitender Berater des Übergangsteams von Trump im Jahr 2016, die Aufhebung von Johnsons Exekutivverordnung. Außerdem empfahl er die Abschaffung des Office of Federal Contract Compliance Programs, das zu deren Durchsetzung geschaffen wurde.

Präsident Donald Trump unterzeichnet am Montag im Oval Office des Weißen Hauses Dekrete.

Es war eine von mindestens vier Exekutivverordnungen, die Trump in der vergangenen Woche unterzeichnete und die Programme für Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion zurücknahmen. Dabei bediente er sich Sprache, die auch im Projekt 2025 verwendet worden war. Im Vorwort des Projekts schrieb Kevin D. Roberts, Präsident der Heritage Foundation, dass der Präsident damit beginnen sollte, den Begriff „Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion … und jeden anderen Begriff, der dazu dient, Amerikanern ihre Rechte aus dem ersten Verfassungszusatz zu entziehen, aus jeder bestehenden Bundesvorschrift, Behördenverordnung, jedem Vertrag, jeder Finanzhilfe, jeder Verordnung und jedem Gesetzestext zu entfernen.“ Fast zwei Jahre später erließ Trump eine Anordnung, die genau darauf abzielt.

Trumps zweite Amtszeit: Sicherheitsfreigaben von Geheimdienstmitarbeitern sollen widerrufen werden

An seinem ersten Tag im Amt unterzeichnete Trump eine Durchführungsverordnung, mit der die Sicherheitsfreigaben des ehemaligen nationalen Sicherheitsberaters John R. Bolton und dutzender Geheimdienstmitarbeiter widerrufen wurden. Die hatten in einem Brief die Verbreitung von Informationen von Hunter Bidens Laptop im Jahr 2020 als Teil einer russischen Desinformationskampagne bezeichnet. Der Vorschlag, diese Sicherheitsfreigaben zu widerrufen, wurde vor fast zwei Jahren im Rahmen des Projects 2025 in einem Abschnitt gemacht, in dem eine „Vertrauenskrise“ im Amt des Direktors der Nationalen Nachrichtendienste und der CIA beschrieben wurde. Der Abschnitt wurde von Dustin J. Carmack verfasst, der in Trumps erster Amtszeit als Stabschef im Amt des Direktors der Nationalen Nachrichtendienste tätig war.

„Durch die Abwertung des Hunter-Biden-Laptops als ‚russische Desinformation‘ wurde die CIA diskreditiert und das schockierende Ausmaß der Politisierung einiger ehemaliger Beamter des Nachrichtendienstes aufgedeckt“, schrieb Carmack. „Der DNI und der CIA-Direktor sollten ihre Befugnisse gemäß dem National Security Act von 1947 nutzen, um … IC-Mitarbeiter zu entlassen, die ihre Vertrauensstellungen missbraucht haben.“ Trumps Exekutivverordnung bezeichnete den Brief der Geheimdienstmitarbeiter und Boltons Verhalten ebenfalls als „Missbrauch des öffentlichen Vertrauens“.

Trump-Verordnungen: Auch bei Sex- und Genderpolitik – Orientierung an Project 2025

In einer langwierigen ersten Exekutivverordnung zu Sex und Gender widerrief Trump die Exekutivverordnung 14020 von Präsident Joe Biden, mit der ein Gender Policy Council mit dem Auftrag zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit eingerichtet worden war. Außerdem hob er eine lange Liste von Leitfäden zur LGBTQ+-Inklusion auf.

Trumps Exekutivverordnung ähnelt der Empfehlung, die Russell Vought, der nun von Trump für die Leitung des Office of Management and Budget nominiert wurde, im Rahmen des Project 2025 ausgesprochen hat. Vought schrieb, dass der „Präsident die Exekutivverordnung 14020 und jede Richtlinie, einschließlich untergeordneter Richtlinien, die im Auftrag oder im Zusammenhang mit der Einrichtung oder Förderung des Gender Policy Council und seiner Nebenaspekte erstellt wurden, unverzüglich widerrufen sollte“.

In der Anordnung wurde auch das biologische Geschlecht ohne Bezugnahme auf die Geschlechtsidentität definiert und die „Gender-Ideologie“ ausdrücklich abgelehnt. Die wurde darin definiert, dass sie „die biologische Kategorie des Geschlechts durch ein sich ständig veränderndes Konzept der selbst eingeschätzten Geschlechtsidentität“ ersetzt. Dies spiegelt auch die Sprache des Project 2025 wider.

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Trump will Bemühungen gegen Falschinformationen beenden

In Trumps dritter Durchführungsverordnung wurde die Arbeit der Biden-Regierung zur Bekämpfung von Falschinformationen scharf kritisiert, diese Bemühungen beendet und ein Bericht über die Arbeit der Biden-Regierung zur Bekämpfung von Falschinformationen geplant.

„Unter dem Deckmantel der Bekämpfung von ‚Fehlinformationen‘, ‚Desinformation‘ und ‚Falschinformationen‘ hat die Bundesregierung die verfassungsrechtlich geschützten Rederechte amerikanischer Bürger in den gesamten Vereinigten Staaten auf eine Weise verletzt, die die von der Regierung bevorzugte Darstellung wichtiger Themen der öffentlichen Debatte vorantreibt“, heißt es in der Durchführungsverordnung.

Die Formulierung spiegelte einige Begriffe aus dem Project 2025 wider. Darin argumentierte Gene Hamilton, der in der ersten Trump-Regierung im Justizministerium tätig war, dass die US-Regierung ihre „Bemühungen zur Bekämpfung von ‚Fehlinformation‘, ‚Desinformation‘ oder ‚Falschinformation‘“ beenden müsse. Weiter erklärte er, dass der Geheimdienstgemeinschaft „untersagt werden sollte, sogenannte inländische Desinformation zu überwachen“.

Projekt 2025: Rückzug aus internationalen Bündnissen

An seinem ersten Tag im Amt ordnete Trump den Austritt der Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation, dem Pariser Klimaabkommen und dem globalen Mindeststeuerabkommen für Unternehmen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung an. Der Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen wurde im Project 2025 ausdrücklich empfohlen. In dem Dokument wurde die OECD auch als „wenig mehr als eine von Steuergeldern finanzierte linke Denkfabrik und Lobbyorganisation“ in Fragen wie Steuern beschrieben. Und obwohl das Dokument nicht ausdrücklich empfahl, die WHO zu verlassen, kritisierte es ihr Verhalten scharf als „ein Beispiel für die Gefahr, die internationale Organisationen für Amerika darstellen“. Das Projekt 2025 empfahl den Vereinigten Staaten, „die blinde Unterstützung“ für internationale Organisationen zu beenden.

Steven Rich hat zu diesem Bericht beigetragen.

Zur Autorin

Clara Ence Morse ist politische Datenreporterin bei der Washington Post. Sie kam als Praktikantin im Rahmen des Investigative Reporting Workshop zum Datenteam der Post und war zuvor Chefredakteurin des Columbia Daily Spectator. Sie lebt in Washington, D.C.

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Dieser Artikel war zuerst am 2. Januar 2025 in englischer Sprache bei der „Washingtonpost.com“ erschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung.

Rubriklistenbild: © Jabin Botsford/The Washington Post

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