Lage im News-Ticker
Armee vermeldet Tötung von Hamas-Kommandeur - Er kämpfte seit über 30 Jahren gegen Israel
Israels Armee greift Hunderte Ziele im Gazastreifen an – und könnte schon bald die größte Stadt betreten. Der Krieg in Israel und Gaza im News-Ticker.
- Nach Angaben der israelischen Armee: Wichtiger Hamas-Kommandeur soll getötet worden sein
- Krieg gegen die Hamas: Iran wirft Israel und den USA „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor
- Einsatz im Gazastreifen: Israels Armee könnte bald Gaza-Stadt betreten
- Die hier verarbeiteten Informationen zum Krieg in Israel stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Konfliktparteien. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben zur Situation in Israel und im Gazastreifen aber teilweise nicht. Auch in diesen Fällen bleiben wir transparent.
Hinweis der Redaktion: Dieser Ticker ist beendet. Über die aktuelle Entwicklung im Nahost-Krieg berichten wir in unserem neuen News-Ticker.
Update vom 6. November, 22.46 Uhr: US-Präsident Joe Biden und der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu haben am Montag in einem Telefonat über „die Möglichkeit von taktischen Pausen“ im Gazastreifen gesprochen. Mithilfe der Pausen könnte man Zivilisten in Gaza ermöglichen, „Gebiete mit anhaltenden Kämpfen“ in Sicherheit zu verlassen, erklärte das Weiße Haus im Anschluss des Gesprächs. Außerdem würden sie Hilfslieferungen und eine Freilassung von Geiseln ermöglichen. Insgesamt 240 Menschen befinden sich noch in der Gewalt der radikalislamischen Hamas, darunter auch US-Bürger.
Angesichts der Not der Zivilisten im Gazastreifen waren zuletzt international die Rufe nach Unterbrechungen der Kampfhandlungen zur humanitären Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen lauter geworden. So sagte UN-Generalsekretär António Guterres am Montag, die Notwendigkeit einer „humanitären Waffenruhe“ für das Palästinensergebiet werde „von Stunde zu Stunde dringlicher“. Israel weist solche Forderungen bislang aber zurück.
Israelischer Oppositionsführer will nach Kriegsende in Gaza Kontrolle an Palästinensische Autonomiebehörde abgeben
Update vom 6. November, 20.45 Uhr: Der israelische Oppositionsführer Jair Lapid hat sich dafür ausgesprochen, dass die Palästinensische Autonomiebehörde nach dem Krieg in Gaza dort wieder die Kontrolle übernimmt. Der ehemalige Regierungschef sagte dem TV-Sender Welt am Montag: „Meine Exitstrategie ist anders als die der Regierung.“ Man solle die Palästinenserbehörde von Präsident Mahmud Abbas wieder dorthin zurückbringen.
Lapid sagte, es gebe in Gaza zwar nur noch wenige Vertreter der Behörde, sie verfüge aber noch über eine Infrastruktur. Mit Blick auf den Rückhalt von Abbas im Westjordanland sagte Lapid, in Städten wie Dschenin oder Nablus sei die Lage „weniger unter Kontrolle als man es wünschen würde“. Anderswo im Westjordanland funktioniere es besser, sagte Lapid. „Unter den schlechten Wahlmöglichkeiten ist das die am wenigsten schreckliche. „Feuerpausen im Gaza-Krieg aus humanitären Gründen lehnte Lapid gegenwärtig ab: „Wir müssen zunächst einmal den Krieg gewinnen.“
Krieg in Israel: Jordanien stellt sich gegen Umsiedlung von Palästinensern
Update vom 6. November, 18.05 Uhr: Jordanien hat eine „rote Linie“ im Gaza-Krieg gezogen. Versuche, Palästinenser aus dem Gazastreifen oder dem Westjordanland zu vertreiben, oder Bedingungen, das vorzubereiten, werde das Königreich als „Kriegserklärung“ betrachten, sagte der jordanische Ministerpräsident Bisher al-Khasawneh laut der staatlichen Nachrichtenagentur Petra am Montag.
Die „brutalen Angriffe auf Krankenwagen und humanitäre Hilfskräfte“ im Gazastreifen widersprächen „dem Prinzip der Selbstverteidigung“. Laut Al-Khasawneh seien alle Optionen auf dem Tisch .Nachdem sich die Außenminister verschiedener arabischer Staaten und ein Vertreter der PLO bereits am vergangenen Wochenende zur aktuellen Lage in Gaza beraten hatten, soll es an diesem Samstag erneut einen „arabischen Gipfel“ geben. Laut des jordanischen Premiers wird das Treffen in Saudi-Arabien stattfinden.
Update vom 6. November, 17.03 Uhr: Ein hochrangiges Mitglied des Politbüros der Hamas, Osama Hamdan, hat die Vorwürfe der israelischen Armee zurückgewiesen, die Hamas würde gezielt Krankenhäuser für die Kriegführung gegen Israel nutzen. „Kein vernünftiger Mensch würden den Lügen der Besatzung glauben, dass wir Krankenhäuser nutzen, um von dort aus Raketen abzufeuern“, sagte er laut arabischen Quellen.
Die Weltöffentlichkeit solle sich selbst ein Bild von der Lage verschaffen. „Wir fordern den UN-Generalsekretär dazu auf, ein internationales Komittee [...] zu bilden, um die Krankenhäuser in Gaza zu untersuchen und die Lügen der Besatzung aufzudecken.“ Außerdem wirft er Israel vor, auch im Süden des Gazastreifen Zivilisten, darunter auch Kinder anzugreifen, und beschuldigt die USA der Mittäterschaft an einem Völkermord. „Die USA liefern tonnenweise Munition, um unser Volk zu töten“, so Hamdan.
Krieg in Israel: Wichtiger Hamas-Kommandeur soll getötet worden sein
Update vom 6. November, 15.44 Uhr: Das israelische Militär vermeldet die Tötung eines hochrangigen Hamas-Kommandeurs. Bei einem Luftangriff in der vergangenen Nacht soll der Chef des Hamas-Bataillons Deir al Balah getötet worden sein. Wael Asfeh soll nach Angaben der israelischen Armee unmittelbar an der Durchführung des Terrorangriffs der Hamas vom 7. Oktober beteiligt gewesen sein und weitere Angriffe geplant haben. Zwischen 1992 und 1998 soll er wegen seiner Beteiligung an mehreren Angriffen auf israelische Gemeinden in Israel inhaftiert gewesen sein. Bisher hat Israel die Tötung von mehr als einem Dutzend hochrangiger Kommandanten der Hamas gemeldet.
Irans Regierungschef wirft Israel und den USA „schreckliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor
Update vom 6. November, 14.10 Uhr: Irans Präsident Ebrahim Raisi hat den USA vorgeworfen, Israel im Krieg mit der Hamas zu „grausamen Taten“ gegen Palästinenser zu „ermutigen“. Die „schrecklichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind ein Völkermord“, der von Israel „mit Unterstützung der Vereinigten Staaten und einiger europäischer Länder durchgeführt wird“, sagte Raisi nach einem Treffen mit dem irakischen Regierungschef Mohamed Schia al-Sudani am Montag in Teheran.
Im Gazastreifen ist die Zahl der Toten seit dem 7. Oktober auf 10.022 gestiegen. Das teilte das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium mit. Unter den Todesopfern durch israelische Angriffe (seit dem Terror-Angriff der Hamas am 7. Oktober) seien 4104 Kinder. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.
Krieg in Israel: Israels Armee könnte in nächsten Tagen Gaza-Stadt betreten
Update vom 6. November, 12 Uhr: IDF-Sprecher Daniel Hagari hat weitere „signifikante“ Angriffe im Gazastreifen „in den kommenden Tagen“ angekündigt. Nach der „Teilung“ des Gazastreifens in „Nordgaza und Südgaza“ könnten israelische Bodentruppen schon bald Gaza-Stadt, die größte Stadt im abgeriegelten Küstenstreifen, betreten. Das berichtet die israelische Zeitung Haaretz unter Berufung auf die Armee. Am Sonntagabend sei von „48 Stunden“ die Rede gewesen, bis Soldaten die dichtbesiedelte Stadt betreten und dort kämpfen.
Ziel der Operation sei es, Hamas-Einrichtungen und ihre Tunnel zu zerstören. Das von der Regierung ausgegebene Ziel, die Hamas vollständig zu vernichten, könnte längere Zeit in Anspruch nehmen. Die Armee spricht von Monaten, einem Jahr oder sogar mehr, heißt es im Haaretz-Bericht. Man werde die Hamas-Tunnel aufgrund der Gefahr von Sprengfallen nicht direkt betreten.
Nahost-Konflikt: Israel greift Hunderte Ziele im Gazastreifen aus der Luft an
Update vom 6. November, 9.35 Uhr: Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben erneut Hunderte Ziele im Gazastreifen angegriffen. In den vergangenen 24 Stunden seien rund 450 Ziele aus der Luft bombardiert worden, teilte die Armee am Montagmorgen mit. Darunter seien Tunnel, militärische Anlagen sowie Abschussrampen für Panzerabwehrraketen der islamistischen Hamas gewesen. Zudem hätten die Truppen am Boden einen militärischen Komplex übernommen.
Bei dem Einsatz seien „mehrere Hamas-Terroristen“ getötet worden, hieß es vom Militär, darunter auch Dschamal Mussa. Er soll für „besondere Sicherheitsoperationen“ verantwortlich gewesen sein und 1993 einen Anschlag auf israelische Soldaten im Grenzgebiet verübt haben.
Krieg in Israel: Atom-U-Boot der USA in Nahost
Update vom 6. November, 8.20 Uhr: Ein US-amerikanisches atombetriebenes U-Boot soll im Einsatzbereich des US-Zentralkommandos im Nahen Osten angekommen sein. Auf X veröffentlichte das US-Zentralkommando ein Foto des U-Boots der sogenannten „Ohio-Klasse“ auf der Durchfahrt durch den Suez-Kanal. Es ist nicht bekannt, wohin genau das U-Boot unterwegs ist und ob es sich um eins handelt, das Marschflugkörper oder ballistische Raketen trägt. Das U-Boot dient den US-Streitkräften zur strategischen Abschreckung.
Krieg in Israel: Armee verkündet Teilung des Gazastreifens
Update vom 6. November, 7 Uhr: Die israelischen Kampfverbände sind im dicht besiedelten Gazastreifen weiter vorgerückt und haben das Küstengebiet nach eigenen Angaben nun komplett in zwei Hälften geteilt. Es gebe jetzt „ein Nordgaza und ein Südgaza“, sagte der israelische Militärsprecher Daniel Hagari am Sonntag. Die Einheiten hätten die Küste im südlichen Teil der Stadt Gaza erreicht und würden den Bereich „halten“. Die Luftangriffe und Attacken am Boden habe man am Abend ausgeweitet.
Die Stadt Gaza im Norden sei vollständig eingekreist, sagte ein Armeesprecher am Sonntagabend. Dies sei ein entscheidender Schritt im Kampf gegen die islamistische Hamas. Zivilisten soll es aber weiterhin möglich sein, in den südlichen Teil des Gazastreifens zu flüchten.
Aktuelle Lage im Krieg: Israel „bereit, im Norden zuzuschlagen“
Update vom 5. November, 22.55 Uhr: Israels Militär ist nach Angaben von Generalstabschef Herzi Halevi auf einen möglichen größeren Angriff im Libanon vorbereitet. „Wir sind jederzeit bereit, im Norden zuzuschlagen“, sagte Halevi bei einem Truppenbesuch am Sonntag an der Grenze zum Libanon. „Wir wissen, dass es dazu kommen kann.“ Er habe jedoch großes Vertrauen, dass die Verteidigung im Norden stark sei. „Wir haben das klare Ziel, eine deutlich bessere Sicherheitslage an den Grenzen wiederherzustellen, nicht nur im Gazastreifen.“
Update vom 5. November, 21 Uhr: Nach Angaben des israelischen Armeesprechers Daniel Hagari führt die israelische Armee derzeit schwere Luftangriffe gegen Ziele der Hamas im Gazastreifen durch. Die „intensiven“ Luftoperationen würden die Hamas-Infrastruktur – sowohl oberirdisch als auch unterirdisch – ins Visier nehmen. Palästinensische Quellen sprechen von den bislang womöglich schwersten Angriffen.
Krieg in Israel: Netanjahu-Regierung will keinen Waffenstillstand
Update vom 5. November, 19.15 Uhr: Ähnlich wie Premierminister Benjamin Netanjahu hat auch der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant den Forderungen nach einem Waffenstillstand in Gaza eine klare Absage erteilt. „Es wird keinen Waffenstillstand geben, bis alle Geiseln zurückkehren“, sagte er. Die Hamas erleide „schwere Schläge“, sagte er außerdem und warf der Gruppe vor, Israel mit „psychologischen Operationen“ schaden zu wollen. Die Hamas veröffentlicht immer wieder Aufnahmen von Angriffen gegen israelische Panzer und Infanterie.
Vor dem Gaza-Krieg: Die Geschichte des Israel-Palästina-Konflikts in Bildern




Update vom 5. November, 16.40 Uhr: Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat Forderungen nach einem Waffenstillstand im Gazastreifen ein weiteres Mal abgelehnt. „Wir sagen sowohl unseren Freunden als auch unseren Feinden, dass sie das Wort ‚Waffenstillstand‘ aus dem Lexikon streichen sollen“, so Netanjahu laut israelischen Medien. Bis die Hamas alle Geiseln freilasse, werde es keinen Waffenstillstand geben.
Update vom 5. November, 12.39 Uhr: Seit Beginn des israelischen Einsatzes von Bodentruppen im Gazastreifen vor rund zehn Tagen hat Israel nach eigenen Angaben mehr als 2500 „Terrorziele“ in dem Palästinensergebiet bombardiert. Die israelische Armee sei weiter dabei, „Terroristen im Nahkampf zu eliminieren“ und Stellungen der radikalislamischen Hamas aus der Luft anzugreifen, teilte die Armee am Sonntag mit. In der Nacht sei auch ein „Militärstützpunkt“ der Hamas getroffen worden.
Derzeit verstärkt Israel seine Bodenoffensive und ist bereits im Häuserkampf im Norden des Gazastreifen, wo die Armee nach eigenen Angaben die Stadt Gaza eingekesselt hat. Panzer und gepanzerte Bulldozer rückten dort Bildern der israelischen Armee zufolge vor, um den Belagerungsring um die Stadt Gaza enger zu ziehen. Erklärtes Ziel der israelischen Armee ist es, die Hamas und ihre Stellungen, die teils unterirdische in einem Tunnelsystem verborgen sind, komplett zu zerstören
Israel soll Flüchtlingsviertel im Gazastreifen bombardiert haben
Update vom 5. November, 10.44 Uhr: Das israelische Militär hat Medienberichten zufolge ein Haus im Flüchtlingsviertel Al-Magasi im Zentrum des Gazastreifens bombardiert. Ein Sprecher der von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde sagte am Sonntag, dabei seien am Vorabend mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen, die meisten davon Frauen und Kinder. Mehr als 100 Menschen seien verletzt worden. Der arabische Fernsehsender Al-Dschasira berichtete unter Berufung auf Ärzte vor Ort sogar von 45 Todesopfern. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Kämpfe zwischen Hamas und Armee im Israel-Krieg dauern an
Erstmeldung: Tel Aviv – Im Gazastreifen dauern die Kämpfe zwischen der israelischen Armee und der islamistischen Hamas unvermindert an. Palästinensische Terroristen hätten am frühen Sonntagmorgen israelische Soldaten im Süden des Gazastreifens in Grenznähe mit Panzerabwehrraketen angegriffen, berichtete die Zeitung Jerusalem Post. Das israelische Militär habe zurückgeschossen. Gut eine Woche nach Beginn des israelischen Bodeneinsatzes hat Israels Armee Journalisten mit in das umkämpfte Palästinensergebiet genommen.
Die israelischen Bodentruppen haben beim Vorrücken im Gazastreifen auch den Chef der islamistischen Hamas im Visier. Israels Truppen „nehmen ein Hamas-Bataillon nach dem anderen auseinander“ und würden Hamas-Chef Jahia Sinwar „eliminieren“, zitierte die Zeitung The Times of Israel Israels Verteidigungsminister Joav Gallant am späten Samstag.
Israel-Krieg: Chef der Hamas soll „eliminiert“ werden
„Wir werden Jahia Sinwar finden und ihn eliminieren. Wenn die Bewohner des Gazastreifens vor uns dort ankommen, wird das den Krieg verkürzen“, sagte Gallant dem Bericht zufolge. Israels Truppen griffen Terrorziele in der Stadt Gaza sowohl vom Süden als auch vom Norden her an und seien in städtische Gebiete vorgedrungen, hieß es.
Der israelische Armeesprecher Daniel Hagari hatte kürzlich erklärt, es sei die Absicht der Hamas und ihres Anführers Sinwar, das Bild eines zerstörten Gazas zu zeigen und Israel verantwortlich zu machen für das Leid der Menschen dort. „Sie werden die echten Schuldigen nicht verbergen können, und zwar sie selbst, die Verderben über Gaza gebracht haben“, hatte Hagari gesagt.
Weitere Luftangriffe geplant? Israels Armee ruft Menschen im Gazastreifen zur Flucht auf
Die israelische Armee hat den Zivilisten im Gazastreifen für Sonntag erneut ein Zeitfenster für die Flucht in den Süden des Küstengebiets genannt. Die israelischen Streitkräfte würden zwischen 10 Uhr und 14 Uhr Ortszeit (9 und 15 Uhr MEZ) Verkehr auf einer Straße in Richtung Süden zulassen, schrieb ein israelischer Armeesprecher am Samstagabend auf der Plattform X (vormals Twitter). Die Armee veröffentlichte auch eine Karte mit der ausgewiesenen Straße. Der Sprecher rief die Menschen auf, zu ihrer eigenen Sicherheit die nächste Gelegenheit zu nutzen, nach Süden zu gehen.
Angesichts der massiven Gewalt im Gazastreifen kam es am Samstag in zahlreichen Ländern zu pro-palästinensischen Massendemonstrationen, bei denen ein Ende der israelischen Angriffe gefordert wurde. Laut dem Palästinensischen Gesundheitsministerium seien durch israelische Angriffe seit dem 7. Oktober bislang mindestens 9488 Menschen getötet worden. (lrg/dpa)
Rubriklistenbild: © dpa/Israelische Verteidigungsstreitkräfte/XinHua

