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Knappe Mehrheiten

Merz’ Koalitions-Dilemma: Die Wahl könnte zum Thriller werden

Merz hat die Chance, Kanzler zu sein, aber die Bildung einer Regierung scheint schwierig. Alles ist denkbar, und die Mehrheiten unsicher.

Berlin – Deutschland wählt heute ein neues Parlament. Noch bevor mit der Auszählung der Stimmen begonnen wird, scheint eine Sache dabei so gut wie sicher: Der neue Bundeskanzler wird wahrscheinlich Friedrich Merz (CDU) heißen. Völlig ungewiss ist hingegen, wie sich der CDU-Chef eine politische Mehrheit sichern könnte.

Um eine Regierung zu bilden, die ihn zum Kanzler wählen kann, braucht Merz die absolute Mehrheit im Parlament. Bei einem Bundestag mit 630 Abgeordneten ist diese bei 316 Sitzen erreicht. Bequem würde das für die CDU reichen, wenn sie gemeinsame Sache mit der AfD macht. Legt man aktuelle Umfragewerte zugrunde, kämen die Parteien derzeit zusammen auf etwa 350 Sitze. Sofern die Union Wort hält, ist diese Option aber vom Tisch.

Schwarz-Grün als Lösung? Koalition mit Grünen hängt an knappen Mehrheiten im Bundestag

Eine deutlich knappere Mehrheit könnte Merz‘ Partei mit den Grünen erreichen. Das hängt aber nicht nur von den eigenen Stimmen der Partei ab. Eine Umfrage des Allensbach-Instituts von Freitag (21. Februar) sieht die Grünen bei 12 Prozent, während die Union auf 32 Prozent kommt. Eine Schwarz-Grüne Mehrheit mit 322 Sitzen wäre in dieser Konstellation möglich – allerdings nur, weil FDP und BSW hier den Einzug ins Parlament verpasst hätten. Ähnlich sieht eine Insa-Umfrage vom Samstag (22. Februar) die Union bei 29,5 Prozent und die Grünen bei 12,5 Prozent; hier schafft es das BSW allerdings ebenfalls auf 5 Prozent und damit 35 Sitze. Schwarz-Grün käme so lediglich auf 292 Sitze. Zum Regieren wäre das zu wenig.

Von CDU bis BSW: Prominente verraten, welche Partei sie bei der Bundestagswahl wählen

Demokratiefestival "Jamel rockt den Förster"
Die Prinzen-Sänger Sebastian Krumbiegel sagt, dass Olaf Scholz die Wahl als eine Richtungsentscheidung betrachte, ob man zu gestrigen Werten zurückkehren oder offen für neue Ideen sein wolle. Auch wenn er nicht alles unterschreiben könne, was die SPD vorhabe, werde er dort sein Kreuz machen. Mit seinem anderen Kreuz „werde ich in meinem Wahlkreis das Direktmandat der Linken unterstützen, weil sie als Opposition im Parlament unverzichtbar ist", so Krumbiegel zur Bild-Zeitung. © Bernd Wüstneck/dpa
Sophia Thomalla unterstützt Alexander Zverev in Australien.
Schauspielerin Sophia Thomalla, die vor etwa anderthalb Jahren die CDU verlassen hat, ergreift kurz vor der Bundestagswahl auf Instagram Partei für den Kanzlerkandidaten ihrer ehemaligen Partei. Thomalla: „Endlich mal ein Politiker, der sich was traut.“ Und weiter: „Ich bin immer noch weit entfernt davon, in die CDU wieder einzutreten, aber ich wähle die CDU. Das bleibt immer noch ein Unterschied.“ © IMAGO/Juergen Hasenkopf
Regisseur Rosa von Praunheim
Regisseur Rosa von Praunheim sagt, dass er immer SPD-Wähler sei und sich darin ganz traditionell sehe. Dafür gebe er seine Stimme. Er sympathisiere natürlich auch mit den Linken und Grünen. Angela Merkel habe er jedoch auch immer gemocht, da sie eine tolle Frau sei, die das Land gut durch die 16 Jahre geführt habe. „Und jetzt wieder das Aufleben der Macho-Männer, die eine große Klappe haben. Das gefällt mir nicht.“ © Joerg Carstensen/dpa
Martin Semmelrogge wählt die Grünen. „Wir brauchen Umweltschutz“, sagt der Schauspieler. „Ohne Bienchen und Blümchen wird‘s für uns alle schwarz. Allerdings fände ich gut, wenn die Grünen mit der Union koalieren würden, um die Wirtschaft auf Trab zu halten.“
Martin Semmelrogge wählt die Grünen. „Wir brauchen Umweltschutz“, sagt der Schauspieler. „Ohne Bienchen und Blümchen wird‘s für uns alle schwarz. Allerdings fände ich gut, wenn die Grünen mit der Union koalieren würden, um die Wirtschaft auf Trab zu halten.“ Am liebsten höre er dem Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck zu. „Er spricht reflektiert, zeigt auch mal Einsicht und steht für eine Sache, die wir brauchen. Umweltschutz.“  © IMAGO/Malte Ossowski/SVEN SIMON
Roland Kaiser
Schlagerstar Roland Kaiser legt sich auf die SPD fest. „Der Sozialdemokrat ist tief in mir drin“, sagt der Sänger. Aus seiner Sicht ist die „soziale Demokratie“ „immer noch die beste Regierungsform, die es überhaupt gibt“. © Carsten Koall/dpa
Leander Haußmann
Regisseur und Schauspieler Leander Haußmann erklärt, dass er die Grünen wählen werde. Er sei einfach skeptisch gegenüber einfachen Lösungen für komplizierte Probleme. „Bei den Grünen sehe ich das nicht.“ © Monika Skolimowska/dpa
Schauspieler Dietmar Bär
„Tatort“-Kommissar Dietmar Bär: „Ich komme aus Dortmund, der Herzkammer der Sozialdemokratie. Aber mir ist vor allem wichtig, dass die Menschen eine demokratische Partei wählen. Wir müssen uns jetzt für die Demokratie einsetzen, denn sie ist auf einmal ein zartes Pflänzchen.“ In Österreich habe man gesehen, wie schnell es gehen könne, bis eine rechtsradikale Partei an die Macht komme. Deshalb sei es ihm wichtig, eine Wahlempfehlung abzugeben, die AfD nicht zu wählen. © Henning Kaiser/dpa
Sven Hannawald
Ex-Skispringer Sven Hannawald hat nach eigenen Angaben schon immer die Union gewählt habe. Für ihn seien CDU/CSU die Einzigen, die eine in Zukunft wieder funktionierende Wirtschaft garantieren könnten.  © Hendrik Schmidt/dpa
Kim Hnizdo, Model und GNTM-Siegerin: „Ich finde es schwer dieses Jahr, denke aber, dass sich dringend etwas an der jetzigen Regierung ändern muss und trotzdem darauf geachtet werden sollte, dem Rechtsruck entgegenzuwirken und die Klimakrise nicht völlig zu ignorieren. Ich wähle Grün.“
Kim Hnizdo, Model und GNTM-Siegerin: „Ich finde es schwer dieses Jahr, denke aber, dass sich dringend etwas an der jetzigen Regierung ändern muss und trotzdem darauf geachtet werden sollte, dem Rechtsruck entgegenzuwirken und die Klimakrise nicht völlig zu ignorieren. Ich wähle Grün.“ © IMAGO / APress
Reiner Calmund nimmt am 29. RTL Spendenmarathon „Wir helfen Kindern 2024“ teil
Reiner Calmund (76), Fußball-Manager: „Ich habe mein ganzes Leben lang schwarz und rot gewählt: Willy Brandt, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel. Egal, welche Spielereien kommen. Schwarz-Rot ist die Basis für unser Land.“ Reiner Calmund sagt zudem, dass dieses Bündnis die Werte und Traditionen Deutschlands am besten verkörpere. Er betonte, dass er nie die Linken wählen würde, obwohl er Bodo Ramelow und Gregor Gysi gut finde. © Horst Galuschka /Imago
Wolfgang Grupp - Trigema
Wolfgang Grupp (82), ehemaliger Chef von Trigema erklärt: „Ich wähle selbstverständlich CDU und gebe Herrn Merz meine Stimme, weil wir eine starke CDU brauchen und eine erfahrene Person, damit wir endlich wieder eine Führung haben, die unser Land gerade auch gegenüber den USA verantwortungsbewusst und mit Weitsicht führt!“ © Bernd Weißbrod/dpa
71. Geburtstag von Ottfried Fischer
Dem Kabarettisten Ottfried Fischer ist vor allem die Stimmabgabe für eine demokratische Partei wichtig. „Bitte wählt demokratisch! Wer extrem wählt, setzt unsere Freiheit und die unserer Kinder aufs Spiel“, warnt er. Die SPD sei für ihn dabei „das kleinere Übel“, deshalb werde er für die Sozialdemokraten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) stimmen. © Matthias Balk/dpa
Thomas Anders
Sänger Thomas Anders erklärt, dass er die politische Position von Friedrich Merz und der CDU unterstütze, da sie seiner Meinung nach Lösungen für Deutschlands Zukunft böten. © Thomas Frey/dpa
Raphael Schäfer kehrt gegen den FC Bayern ins Tor des 1. FC Nürnberg zurück
Ex-Bundesliga-Torwart Raphael Schäfer sagt, dass für ihn außer Frage stehe, bei der Bundestagswahl die Grünen zu wählen. Er wolle seinen Kindern eine Welt hinterlassen, wie wir sie heute kennen. „Keine Partei setzt sich dafür mehr ein als die Grünen.“ © .dpa
46. Verleihung Bayerischer Filmpreis
Schauspielerin Uschi Glas (80) sagt, dass sie ihre Erst- und Zweitstimme der CSU gebe. Sie betonte, dass die CSU zusammen mit ihrer Schwesterpartei CDU für eine starke Wirtschaft und die Förderung des Mittelstands stehe, der das Herz von Deutschland sei. „In Bayern hat die CSU auch sehr viel an Innovationen auf die Beine gestellt, was ich ganz toll finde.“ © Felix Hörhager/dpa
Schauspieler Bruno Eyron votiert für die FDP von Ex-Finanzminister Christian Lindner. „Meine Stimme bekommt die FDP, weil wir noch stärker eine freiheitliche Mittelstands-unterstützende Stimme brauchen“, sagt er.
Schauspieler Bruno Eyron votiert für die FDP von Ex-Finanzminister Christian Lindner. „Meine Stimme bekommt die FDP, weil wir noch stärker eine freiheitliche Mittelstands-unterstützende Stimme brauchen“, sagt er. © IMAGO / Andre Lenthe
Verleihung des „Sport Bild“-Awards
Der ehemalige Fußballprofi Roman Weidenfeller setzt nach eigenen Worten auf die CDU. „Meine Stimme für Merz, damit Deutschland wieder Tabellenführer wird“, sagt er mit Blick auf den Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz. © Christian Charisius/dpa
Der Musikproduzent Mousse T unterstützt die Grünen, „weil ich an ein starkes und modernes Europa glaube“.
Der Musikproduzent Mousse T unterstützt die Grünen, „weil ich an ein starkes und modernes Europa glaube“. © IMAGO / APress
Jenny Elvers auf dem Filmempfang der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in der Deutsche Parlamentarische Gesellschaft auf Grund der bevorstehenden Verleihung des Deutschen Filmpreis Berlin
Die Moderatorin Jenny Elvers, die die CDU wählt, appelliert „an alle, wählen zu gehen“. „In dieser schwierigen Zeit ist es wichtig. Ich hoffe auf eine Regierung, die Deutschland eint“, sagt sie. © IMAGO / Political-Moments
Jörg Draeger mit Zonk in Geh aufs Ganze
Moderator Jörg Draeger sagt, dass er sein Kreuz bei der CDU machen werde, da er sie als das kleinste aller Übel betrachte. Er finde, dass Merz zwar sehr verbittert geworden sei, aber ihn beschäftigten seit einem Jahr die Themen Wirtschaft, innere Sicherheit und Migration. Draeger meinte, dass alle großen Kulturen mindestens 500 Jahre gebraucht hätten, um unterzugehen, doch Deutschland schaffe das in einer Legislaturperiode. „Man muss nur auf die Straße schauen und sehen, wie dreckig es vielen Leuten geht.“ © teutopress/IMAGO
Unternehmer und Investor Frank Thelen
TV-Investor Frank Thelen sagt, dass er sich für Schwarz/Gelb einsetze. Er glaube, dass nur diese Regierung Deutschland wieder auf den richtigen Weg bringen könne. Auch wenn es ihm unwahrscheinlich erscheine, versuche er es dennoch. „Ich wähle Friedrich Merz, damit wir wieder Ordnung und Wachstum haben in Deutschland.“ © Panama Pictures/Imago
Heinrich Schafmeister guckt ernst
Schauspieler Heinrich Schafmeister: „Ich wähle SPD und Olaf Scholz, von dem ich keine Show-Einlage erwarte – das ist unser Metier! – sondern in diesen unruhigen Trump-Putin-Zeiten eine ruhige Hand.“ © IMAGO
Jean Pütz (74) wird zum dritten Mal Vater
TV-Legende Jean Pütz: „Ich werde mein Kreuz bei der FDP machen. Wir können unseren Globus nur mit Technologie retten. Die Grünen haben nur Schöngeister, von Naturwissenschaft keine Ahnung. Sie machen unsere Wirtschaft kaputt, während unser Wohlstand auf dem Spiel steht.“ Jean Pütz sagt weiter, dass Liberale im Bundestag gebraucht würden und dass auch sie die Migration beschränken wollten. Er betonte, dass sie die Einzigen seien, die vernünftigen Argumenten folgten. © dpa
Ralf Schumacher ätzt gegen die Stadt Kerpen, weil diese Bruder Michael vorerst nicht zum Ehrenbürger ernennt.
Ex-Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher begründet seine Wahlentscheidung für die Union damit, dass er sich „eine konservativere und realistischere Politik“ wünsche. Eine starke Wirtschaft sei „entscheidend, um die finanziellen Mittel für die Energiewende und soziale Maßnahmen bereitzustellen“, sagt er. „Zudem braucht es klare Entscheidungen, ohne dass sinnvolle Vorschläge aus ideologischen Gründen blockiert werden.“ © IMAGO / Pro Shots
Joachim Witt
Sänger Joachim Witt erklärt, dass er das BSW wähle, weil es in der Migrationsfrage konsequent und realistisch sei, sich aufrichtig für Frieden einsetze „und den Schutz der Schwachen durch die Starken einfordert.“ © Christian Charisius/dpa/Archivbild

Doch eine solche Koalition würden ohnehin nicht alle in der Union begrüßen. Gespräche dürften bei einem entsprechenden Wahlergebnis trotzdem stattfinden, lieber wäre der Union aber wohl eine schwarz-rote Mehrheit. Die SPD lag in den letzten Umfragen einige Prozentpunkte vor den Grünen. Trotzdem ergeben sich für eine CDU-SPD-Koalition ähnliche Hürden wie für Schwarz-Grün. In der Allensbach-Umfrage erreichten die Sozialdemokraten 14,5 Prozent und kämen so mit der Union auf 340 Sitze. Die Insa-Befragung sieht die Partei sogar bei 15 Prozent, doch auch hier würde der Einzug des BSW dem schwarz-roten Bündnis einen Strich durch die Rechnung machen. CDU und SPD kämen gemeinsam auf 310 Sitze – eine haarscharf verpasste Mehrheit.

Komplizierte Mehrheiten drohen: Wie viele Parteien in den Bundestag einziehen, ist entscheidend

Letztlich hängt es also stark davon ab, wie viele Parteien es ins Parlament schaffen. Fallen Schwarz-Grün und Schwarz-Rot als Optionen aus, wird es kompliziert, wie der Tagesspiegel schreibt. Merz bleibe dann als Option eine „Deutschland-Koalition“ aus Union, SPD und FDP oder ein Kenia-Bündnis aus Union, SPD und Grünen. Eine Koalition mit Linken oder BSW hätten immerhin CDU/CSU, FDP und sogar Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ausgeschlossen.

Friedrich Merz (CDU) hat gute Chancen, Kanzler zu werden – doch Koalitionen könnten schwierig werden.

Überhaupt könne dann es schwer werden, Mehrheiten für politische Vorhaben zu sichern. Grundgesetzänderungen brauchen eine Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat. Wenn AfD, Linke und möglicherweise das BSW zusammen auf ein Drittel der Sitze kämen, könne das für politische Projekte wie das Bundeswehr-Sondervermögen fatal sein.

Unberechenbare Umfragen: Scholz und Habeck setzen auf Spätentscheider im Wahllokal

Noch ist allerdings nichts entschieden. Umfragewerte können vom tatsächlichen Wahlergebnis stark abweichen. Darauf hatte auch Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck am Montag (17. Februar) nochmals hingewiesen. „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Umfragen die Stimmung im Land wirklich messen und erfassen“, so der grüne Politiker gegenüber der ARD. Einen Automatismus für eine schwarz-grüne Koalition gebe es jedenfalls nicht. Die Union sei „eine Blackbox“, bei der man nicht wisse, „was man kriegt“.

Auch der Bundeskanzler hält noch nichts für ausgemacht. „Ich glaube nicht an Wunder, sondern an einen Wahlsieg“, so Scholz am Samstag (22. Februar) bei einer Wahlkampfveranstaltung in seiner Heimatstadt Potsdam. Wie die dpa berichtet, zeigte er sich dort zuversichtlich, „dass ganz viele sich erst im Wahllokal entscheiden“. Er baue auf viele Stimmen für die SPD, „damit wir stark genug sind und damit die Regierung unter meiner Führung fortgesetzt werden kann“. (tpn)

Rubriklistenbild: © IMAGO/Max Maiwald/DeFodi Images

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