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Update, 29. Juni, 8.53 Uhr: Kampfjets vom Typ F-16 sind für die Ukraine im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg von großer Bedeutung – nun beklagen Kiews Luftstreitkräfte einen neuen Verlust: Bei einem Einsatz gegen russische Luftangriffe in der Ukraine sei der Pilot eines Kampfjets vom Typ F-16 ums Leben gekommen. Der Oberstleutnant habe in der Nacht russische Angriffe abgewehrt, als der Bomber getroffen worden sei, teilten die ukrainischen Luftstreitkräfte am Morgen mit.
Transparenzhinweis
Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Der Pilot habe selbst sieben Ziele abgeschossen und dann nach einem Treffer an seiner Maschine noch alles getan, um sein Flugzeug von einem Wohngebiet wegzulenken. Der 1993 geborene Offizier habe es dann aber nicht mehr geschafft, sich aus dem Kampfjet herauszukatapultieren. „Leider haben wir einen weiteren schmerzhaften Verlust erlitten“, hieß es in der Mitteilung.
Scholz attackiert Putin auf SPD-Parteitag – und lobt Bundeswehr
Update, 11.11 Uhr: Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz hat auf dem SPD-Parteitag davor gewarnt, sich Illusionen über die Pläne von Russlands Präsident Wladimir Putin zu machen. Dieser wolle an seiner Eroberung in der Ukraine festhalten und hätte sie „gern noch größer“, sagte Scholz in Berlin, wo er von seiner Partei aus dem Amt verabschiedet wurde.
Putin dürfe aber keinen Erfolg damit haben, Grenzen mit Gewalt zu verschieben. Er habe damit eine jahrzehntelange Verständigung des Nachkriegseuropas aufgekündigt Aus dieser Zeitenwende sei eine Konsequenz gezogen worden. „Die Bundeswehr wird stärker werden und die Zusammenarbeit in der Nato hat neue Dimensionen erreicht. Das ist auch richtig“, sagte Scholz. Wichtig sei, sich die Größe der Aufgabe klarzumachen.
Update, 8.49 Uhr: Offenbar formieren sich nahe der Pokrowsk-Front im Ukraine-Krieg zahlreiche Truppen Putins. Der ukrainische Armeechef Oleksandr Syrskyj spricht von etwa „110.000 Soldaten“, wie die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform berichtet. „Der Feind versucht immer wieder, bis zur Verwaltungsgrenze der Region Donezk vorzudringen. Er will dies nicht nur tun, um operative Ergebnisse zu erzielen, sondern vor allem zu Demonstrationszwecken“, schrieb Syrskyj auf Facebook. Putins Armee wolle „den Fuß platzieren“, eine Fahne aufhängen und „einen weiteren Pseudo-Sieg“ verkünden.
Update vom 28. Juni, 6.56 Uhr: Russland hat in der Nacht laut ukrainischen Angaben mit Kampfdrohnen die südukrainische Hafenstadt Odessa massiv angegriffen. Dabei wurden nach offiziellen Angaben mindestens zwei Menschen getötet und sechs weitere Bewohner verletzt. Unter den Verletzten seien zwei Kinder, teilte Militärverwalter Oleh Kiper auf Telegram mit. Mindestens fünf Menschen seien aus einem brennenden Haus gerettet worden, erklärten die Rettungskräfte.
In der Stadt habe es eine Reihe von Explosionen gegeben, dazu seien in einigen Stadtteilen Brände ausgebrochen, berichteten die ukrainischen Medien sowie Bürgermeister Hennadi Truchanow. „Odessa, sei wachsam. Begebt euch an sichere Orte“, schrieb Truchanow auf Telegram.
Ukraine-Krieg: Kiew zerstört mehrere Putin-Kampfjets in Russland
Update, 21.35 Uhr: Das ukrainische Militär und der Geheimdienst haben nach eigenen Angaben bei einem Angriff auf einen russischen Militärflugplatz mehrere Kampfjets zerstört oder beschädigt. Getroffen worden seien Jagdbomber auf dem Flugplatz Marinowka im südrussischen Gebiet Wolgograd, teilte der Generalstab in Kiew mit. Nach Angaben des Geheimdienstes SBU, der ebenfalls an der Aktion beteiligt war, wurden bei dem Angriff zwei Maschinen zerstört und zwei weitere beschädigt. Unabhängig lassen sich die Angaben nicht überprüfen.
Die russischen Su-34 bilden das Rückgrat der taktischen Luftwaffe. Von dort aus würden ukrainische Stellungen mit Bomben und Raketen beschossen, heißt es in der Meldung. Demnach fand der Angriff in der Nacht zum Freitag statt.
Update, 18.20 Uhr: Kreml-Chef Wladimir Putin hat US-Präsident Donald Trump für dessen Bemühungen um eine Beendigung des Kriegs in der Ukraine und eine Verbesserung der bilateralen Beziehungen gelobt. Zugleich stellte er ein Treffen mit Trump in Aussicht. „Ich bin immer offen für Kontakte und Treffen“, sagte Putin der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge am Rande eines Gipfels der Eurasischen Wirtschaftsunion in Minsk. Solche Treffen müssten aber vorbereitet werden, um ein neues Niveau bei der Kooperation zu erreichen, dämpfte er Spekulationen über ein Treffen in unmittelbarer Zukunft.
Er betonte, dass es Trump zu verdanken sei, dass die diplomatischen Beziehungen beider Länder überhaupt wieder in Gang gekommen seien. Es gebe zwar weiterhin Probleme, aber immerhin funktioniere der Kontakt zwischen den Außenministerien und den Sicherheitsorganen wieder. Dies sei wichtig bei der Terrorbekämpfung.
Update, 16.15 Uhr: Wladimir Putins Truppen sollen eine wichtige Lithiumablagerung im Ukraine-Krieg eingenommen haben. Das berichtet die New York Times. Die Ablagerung soll sich beim Dorf Shevchenko im westlichen Donezk-Oblast befinden. Die New York Times beruft sich dabei auf Open-Source-Gruppen, die den Fortschritt der russischen Armee dokumentieren. Obwohl das Vorkommen recht klein ist, bewerten Analysten die Ablagerung als wertvollstes Vorkommen in der Ukraine.
Das ist nicht nur schlecht für Kiew. Je mehr Gebiet die russischen Truppen im Ukraine-Krieg einnehmen, desto weniger Profit kann US-Präsident Donald Trump aus dem Rohstoff-Abkommen mit der Ukraine schlagen.
Russland macht Deutschland Vorwürfe über Pressefreiheit – Landesamt reagiert
Update, 14.37 Uhr: Das Berliner Landesamt für Einwanderung äußerte sich zu dem Vorwurf des russischen Außenministeriums, Deutschland würde russische Journalisten ausweisen. Das Landesamt erklärte, einem Mann sei die Verlängerung seiner abgelaufenen Aufenthaltserlaubnis verwehrt worden. Zudem seien die Pässe der Ehefrau und der Tochter in Verwahrung genommen worden, wie ein Sprecher auf Anfrage mitteilte. Anders als von Russland dargestellt, wurde ihm seine Aufenthaltserlaubnis nicht entzogen.
Laut Spiegel fordert die Behörde, dass der Russe und seine Familie die Bundesrepublik spätestens bis zum 19. August verlässt. Hintergrund sei, dass der Europäische Rat die Mediengruppe, für die der Russe arbeitet, bereits im Februar 2023 auf die EU-Sanktionsliste gesetzt habe.
Update, 14.13 Uhr: Der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Lambsdorff, scheint im Gebäude des russischen Außenministeriums eingetroffen zu sein. Das berichtet die russische Nachrichtenagentur Tass. Auf einem Video sieht man, wie Lambsdorff das Gebäude betritt. Unabhängig verifizieren lässt sich das Video nicht. Von einem Journalisten wird Lambsdorff nach der Pressefreiheit in Deutschland gefragt. Der Botschafter kontert: „2022 wurde unsere Deutsche Welle aus Russland ausgewiesen.“
Ende des Ukraine-Kriegs: Merz lehnt Putin-Telefonat vorerst ab
Update, 13.54 Uhr: Bundeskanzler Friedrich Merz will vorerst nicht mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefonieren. Der CDU-Chef sagte der Süddeutschen Zeitung auf die Frage, sein Vorgänger Olaf Scholz (SPD) habe ab und zu mit Putin telefoniert und ob er das auch plane: „Der jüngste Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten in Moskau wurde von Russland mit schwersten Bombardements auf Kiew und auf ein Krankenhaus beantwortet. Auf das letzte Telefonat mit meinem Amtsvorgänger folgten Bomben auf ein Kinderkrankenhaus. Wenn das also das Ergebnis solcher Telefonate ist, würde ich noch lange davon Abstand nehmen.“
Merz sagte weiter auf die Frage, ob er bei US-Präsident Donald Trump beobachte, dass sich dieser von Putin distanziere: „Der US-Präsident zeigt eine wachsende Skepsis und wird kritischer. Das ist ein Prozess. Es gibt in Europa eine große Übereinstimmung in der Bewertung dieses Krieges. Ich glaube, Präsident Trump nähert sich dieser Einschätzung an.“ Zu möglichen neuen US-Sanktionen gegen Russland sagte Merz, Sanktionen schadeten auch der US-Volkswirtschaft. „Aber der US-Senat berät jetzt intensiv über die Verhängung von Sanktionen, bei denen der Präsident das letzte Wort hätte. Ich tue alles dafür, damit die Europäische Union und die Vereinigten Staaten im Gleichklang schärfere Sanktionen verhängen.“
Update, 12.37 Uhr: Es scheint wohl bestätigt: Der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, wurde vom russischen Außenministerium einberufen (wir berichteten gestern bereits). Ein russischer Außenamtssprecher erklärte gegenüber Tass, man wolle „ihn über Vergeltungsmaßnahmen als Reaktion auf die Verfolgung russischer Journalisten informieren“.
Gestern hatte die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa die Pressefreiheit in Deutschland scharf kritisiert. Es werde Druck ausgeübt, Hetze und Propaganda betrieben, um russische Journalisten verächtlich zu machen, klagte sie. Dies betreffe nicht nur Journalisten selbst, sondern inzwischen auch deren Familien. Eine Stellungnahme der Bundesregierung gibt zu diesen Vorwürfen gibt es bislang nicht.
Moskau spricht in solchen Fällen von einer spiegelgleichen Reaktion. Russischen Medienberichten zufolge geht es um den Vertreter einer russischen staatlichen Medienholding, der Deutschland verlassen soll. Der russische Auslandsnachrichtensender RT wurde mit Beginn des Ukraine-Kriegs in Europa verboten, da der Sender ein Propaganda-Arm des russischen Regimes ist und wiederholt Desinformationen streut.
Panzer, Drohnen, Luftabwehr: Waffen für die Ukraine
Mehrfach hatte der Kreml so bereits auf die Ausweisung russischer Diplomaten im Ausland reagiert. Größere Ausweisungswellen zwischen Russland und dem Westen gab es etwa nach der Affäre um die Vergiftung des übergelaufenen KGB-Agenten Sergej Skripal in Großbritannien und nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.
Update, 12.24 Uhr: Die US-Botschafterin in Russland, Lynne Tracy, beendet ihre Mission in Moskau. „Lynne Tracy verlässt Moskau“, erklärte die US-Botschaft in Russland am Freitag im Onlinedienst Telegram und dankte Tracy für ihren „treuen Dienst am amerikanischen Volk“ und ihren „tiefen Respekt für die russische Kultur“. Tracy war vom früheren US-Präsidenten Joe Biden ernannt worden, sein Nachfolger Donald Trump hat noch keinen Nachfolger benannt.
Ihre Tätigkeit in dieser Position sei „von Offenheit, Ehrlichkeit und der Überzeugung“ geprägt gewesen, „dass ein konstruktiver Dialog auch in schwierigen Zeiten wichtig ist“, hieß es in der Erklärung weiter. Tracy war im Januar 2023 nach Moskau gekommen. Sie war die erste Frau in der Geschichte der USA gewesen, die den Posten übernommen hatte. Seit der Rückkehr von Trump ins Weiße Haus haben Moskau und die USA nach Jahren extremer Spannungen eine Annäherung ihrer Beziehungen eingeleitet.
Orbán warnt vor EU-Beitritt der Ukraine – Slowakei torpediert EU-Sanktionen gegen Russland
Update, 9.37 Uhr: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnt vor einem EU-Beitritt der Ukraine. Bei dem EU-Gipfel am Donnerstag hatte Ungarn eine entsprechende Passage in der Abschlusserklärung blockiert, in der es um Verhandlungen für einen möglichen EU-Beitritt Kiews ging. Orbán erklärte: „Wir können nicht zulassen, dass die Ukraine Mitglied der Europäischen Union wird, denn dann geraten wir in einen Krieg, der auf EU-Gebiet stattfinden wird.“ Ein Beitritt der Ukraine während des andauernden Angriffskriegs Russlands gilt ohnehin als äußerst unwahrscheinlich.
Update, 7.35 Uhr: Die Slowakei hat Pläne für neue Russland-Sanktionen der EU blockiert. Ministerpräsident Robert Fico kündigte in Brüssel an, seine Zustimmung erst dann zu geben, wenn sein Land Zusicherungen der EU-Kommission bekomme, die die Gasversorgung seines Landes nach 2027 sichern. Die EU muss ihre Pläne deshalb vorerst verschieben. Es wird nun mit einem Beschluss auf Botschafterebene kommende Woche gerechnet.
Update vom 27. Juni, 5.10 Uhr: Die ersten Frauen stehen in der ukrainischen Armee im Dienst. Laut Kyiv Independent sollen bis Jahresende 70.000 Soldatinnen angeworben werden. Demnach leidet das Militär unter einem Mangel an Personal.
Ungarn blockiert Abschnitt der Abschlusserklärung des EU-Gipfels zur Ukraine
Update, 20.39 Uhr: Ein Abschnitt der Abschlusserklärung des EU-Gipfels zur Ukraine wurde von Ungarn blockiert. Dabei handelt es sich um den Teil, der die Unterstützung für die Aufnahme von Verhandlungen über einen möglichen EU-Beitritt der Ukraine betrifft. Nur 26 der 27 EU-Mitgliedsstaaten stimmten der Erklärung zu, da der ungarische Premierminister Viktor Orbán Widerstand leistete.
In der Erklärung wird festgehalten: „Der Europäische Rat erörterte die jüngsten Entwicklungen in Bezug auf die Ukraine. Der in Dokument EUCO 16/25 enthaltene Text wurde von 26 Staats- und Regierungschefs nachdrücklich unterstützt.“ Zudem wird betont: „Der Europäische Rat wird sich auf seiner nächsten Tagung erneut mit diesem Thema befassen.“ Ein nicht angenommener Entwurf der Abschlusserklärung enthält die Forderung: „Der Europäische Rat fordert den EU-Rat auf, im Beitrittsprozess der Ukraine die folgenden Maßnahmen zu ergreifen, basierend auf einem leistungsorientierten Ansatz. Die Verhandlungskapitel sollten eröffnet werden, sobald alle Bedingungen erfüllt sind.“
Update, 18.51 Uhr: Russland will Entscheidungen des geplanten Sondertribunals zur Militäroffensive gegen die Ukraine nicht anerkennen. „Die Arbeit und die Entscheidungen dieses Organs werden für uns keine Bedeutung haben“, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Donnerstag. „Wir werden den Beitritt eines jeden Staates als einen feindlichen Akt ansehen.“ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte am Mittwoch im Europarat in Straßburg ein Abkommen für die Einrichtung eines Sondertribunals zur russischen Offensive gegen sein Land unterzeichnet.
Das Tribunal soll das „Verbrechen der Aggression“ gegen die Ukraine ahnden und die politischen und militärischen Verantwortlichen aus Russland zur Rechenschaft ziehen. Selenskyj sagte in Straßburg, nötig sei „politischer und juristischer Mut, um sicherzustellen, dass alle russischen Kriegsverbrecher vor Gericht gestellt werden“ – einschließlich des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Der Europarat hofft, dass das Sondertribunal im kommenden Jahr seine Arbeit aufnehmen kann.
Ukraine nimmt Putins Drohnenfabrik ins Visier
Erstmeldung vom 25. Juni: Kiew/Moskau – Drohnen haben in den vergangenen Jahren eine zentrale Rolle im Ukraine-Krieg eingenommen – entlang der Frontlinie und im Hinterland. Wegen der andauernden Angriffe von Russland auf Städte in der Westukraine hat Kiew bei einem Angriff in der Nacht zum Mittwoch eine russische Drohnenfabrik ins Visier genommen. Die Streitkräfte von Russlands Präsident Wladimir Putin schicken derweil weiter iranische Shahed-Drohnen in Richtung der Ukraine.
Russische Behörden haben am Mittwochmorgen (25. Juni) mehrere Sachschäden nach nächtlichen Drohnenangriffen der Ukraine gemeldet. Demnach wurden ein Getreidesilo, eine Schule, Wohnhäuser und ein Sportkomplex in der Region Rostow östlich der Ukraine beschädigt.
Russlands Verluste an der Front im Ukraine-Krieg weiter hoch
Quelle: Generalstab der Streitkräfte der Ukraine, 25. Juni
Allein in den vergangenen 24 Stunden soll Russland nach Angaben des ukrainischen Generalstabs 950 Soldaten verloren haben. Vor einigen Tagen überschritt die Zahl der Verluste in Putins Streitkräften nach knapp 3,5 Jahren Krieg die Millionen-Marke. Die Zahlen können jedoch nicht unabhängig verifiziert werden. (Redaktion mit Agenturen)