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Update vom 6. November, 8.02 Uhr: Bei der US-Wahl hat Donald Trump mit Siegen in den beiden Swing States Georgia und North Carolina seine Chancen auf die Rückkehr ins Weiße Haus deutlich gesteigert. Mit den Siegen kam der Ex-Präsident auf 243 Wahlleute, sodass ihm nur noch 27 zu der für den Wahlsieg nötigen Mehrheit von 270 Wahlleuten fehlten. Inzwischen steht er bei 246. Seine Kontrahentin Kamala Harris ließ indes von einem Berater verkünden, dass sie sich in der Wahlnacht nicht mehr äußern wolle.
Update vom 6. November, 4.42 Uhr: Bei der US-Wahl ist Donald Trump bei der Auszählung der Stimmen in den wichtigen Bundesstaaten Georgia und North Carolina in Führung gegangen. Zugleich geben die ersten Zahlen keinen Aufschluss über den Ausgang des knappen Rennens, da noch viele Stimmen auszuwerten sind. Trump liegt den Ergebnissen zufolge jedoch aktuell deutlich vor Harris.
Update vom 6. November, 2.53 Uhr: Zwei weitere Staaten gehen bei der US-Wahl laut Prognosen des Senders NBC und der Associated Press an Kamala Harris: Illinois und Delaware. In beiden Fällen handelt es sich allerdings um keine Überraschung. Damit würden 22 weitere Wahlleute an die Demokratin gehen.
Erste Prognosen zur US-Wahl: Trump liegt nach ersten Ergebnissen vor Harris
Update vom 6. November, 2.33 Uhr: Weitere Prognosen zur US-Wahl sehen die Staaten South Carolina und Arkansas in republikanischer Hand. Damit würde Donald Trump aktuell auf 105 Wahlleute kommen, Kamala Harris hingegen auf nur 27. Bislang ist allerdings noch kein Staat vollständig ausgezählt; auch sind Wahllokale in vielen Staaten noch geöffnet.
Update vom 6. November, 2.07 Uhr: Die US-Wahl nimmt immer mehr an Fahrt auf. So werden auch die Prognosen immer deutlicher. Der Sender CNN sieht Donald Trump in den folgenden Staaten als Sieger: Florida, Tennessee, Alabama, Oklahoma und Missouri. Kamala Harris wird hingegen in den Staaten Massachusetts, District of Columbia und Maryland als Siegerin hervorgehen.
US-Wahl: Erste Prognosen sehen Trump vorn – doch ein Großteil der Stimmen fehlt noch
Update vom 6. November, 1.35 Uhr: Mehrere US-Medien prognostizieren nun einen Sieg von Donald Trump im Staat West Virginia. Damit würde der Republikaner vier weitere Wahlleute bei der US-Wahl dazugewinnen.
Update vom 6. November, 1.14 Uhr: Auch der Staat Indiana geht – wie erwartet – an Donald Trump, so die Prognose von CNN.
Update vom 6. November, 1.07 Uhr: Der Sender CNN hat eine erste Prognose zur US-Wahl geteilt: Kentucky wird mit seinen 8 Wahlleuten an Donald Trump gehen, Vermont hingegen an Kamala Harris. Das würde 3 Wahlleute für die Demokratin bedeuten.
Update vom 6. November, 0.39 Uhr: Aus Indiana und Kentucky trudeln erste Ergebnisse zur US-Wahl aus den abgeschlossenen Bezirken ein. Zuverlässige Prognosen lassen sich aus den noch unvollständigen Zahlen allerdings nicht treffen. Beide Staaten gelten jedoch als „rot“, also Republikaner-nahe – und werden wohl an Donald Trump gehen.
North Carolina könnte bei der US-Wahl erstmals seit 16 Jahren wieder „blau werden“
Update vom 5. November, 22.39 Uhr: Wendet sich North Carolina bei der US-Wahl erstmals seit 2008 wieder den Demokraten zu? Zahlreiche Umfragen und Prognosen sahen die Chancen von Kamala Harris und Donald Trump im Ost-Staat zuletzt als relativ ausgeglichen an; auch das Datenjournalismus-Projekt FiveThirtyEight von ABC News sieht in einer letzten Umfrage Trump vorn – jedoch denkbar knapp. Mit lediglich 0,9 Prozent und damit weit innerhalb der Fehlermarge wird der Ex-Präsident vor Harris prognostiziert. Hier können sich die Demokraten also durchaus Hoffnung machen.
US-Wahl: Prognosen aus den Swing States kommen wohl früher als erwartet
Update vom 5. November, 20.37 Uhr: Auch wenn es für erste Prognosen zur US-Wahl noch zu früh ist, konnten bereits erste Daten zum Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump gesammelt werden. Laut den Daten von CNN haben bereits über 83 Millionen US-Bürgerinnen und US-Bürger ihre Stimme abgegeben.
Vor allem die Prognosen zur US-Wahl in den wichtigen Swing States dürften in diesem Jahr früher verfügbar sein, als bei der US-Wahl vor vier Jahren, als sich die Auszählung über Tage hinweg erstrecke. Offizielle aus denen für die Wahl entscheidenden Swing States Georgia und Pennsylvania gaben im Gespräch mit CNN an, dass man mit einem schnelleren Auszählprozess und somit mit früheren Prognosen rechnen. In Georgia soll eine Prognose bereits am Wahlabend feststehen – in Pennsylvania am Mittag nach dem Wahltag.
Prognosen zur US-Wahl: Analyst sieht Harris in Swing State Nevada vorne
Update vom 5. November, 6.15 Uhr: Der Analyst Jon Ralston geht davon aus, dass Kamala Harris den Swing State Nevada knapp gewinnen wird. Der Herausgeber des Nevada Independent rechnet mit einem äußerst engen Rennen. Seine Prognose: Harris erhält 48,5 Prozent der Stimmen, Trump nur 48,2 Prozent. Der Rest geht demnach an andere Kandidierende.
US-Wahl 2024: Top-Umfrage sorgt für Wirbel – Harris hängt Trump im konservativen Iowa ab
Update vom 4. November, 8.35 Uhr: Kurz vor der US-Wahl sorgt eine neue Umfrage für Aufsehen. Bei der Befragung im konservativen Iowa haben 47 Prozent der Befragten angegeben, für Harris stimmen zu wollen – 44 Prozent würden ihre Stimme Trump geben. Das muss erst mal nichts heißen – kann aber auch Indiz für einen Trend sein und der Wahl eine neue Dynamik verleihen. Warum? Weil Ann Selzer als die angesehenste Meinungsforscherin in den USA gilt. Schon 2016 fiel ihre Umfrage aus dem Rahmen. Ihre Vorhersage für Iowa (Trump +7) sorgte damals für Unruhe bei den Demokraten. Tatsächlich sollte sich der Selzer-Trend auch in anderen Bundesstaaten bestätigen.
Warum liegt Harris aber vorne? Laut Selzer liegt Harris bei Frauen, die älter als 65 sind, mit weitem Abstand vor Trump. Auch die politisch unabhängigen Frauen kann Harris demnach deutlich für sich gewinnen. Die Umfrage deutet deshalb darauf hin, dass Harris in anderen Umfragen unterschätzt wird.
Update vom 4. November, 5.10 Uhr: Die letzte Umfrage von ABC News sieht Kamala Harris vor der US-Wahl landesweit vor Donald Trump. Demnach liegt sie drei Punkte vor dem Republikaner. Anders fällt die letzte Umfrage von NBC News aus. Dort hat Trump einen Vorsprung von einem Punkt.
Update vom 3. November, 20.57 Uhr: In den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage der New York Times und des Siena Instituts vor der US-Wahl liegt die Demokratin Kamala Harris in vier Swing States vor dem republikanischen Kandidaten Donald Trump. Die Nase vorn hat Harris der Umfrage zufolge in Nevada, North Carolina, Georgia und Wisconsin. In dem wichtigen Swing State Pennsylvania hat Harris laut Umfrage-Ergebnis vor der US-Wahl eingebüßt und liegt wie auch in Michigan mit Trump gleichauf.
Eine Überraschung brachte eine Umfrage zur US-Wahl aus Iowa. In dem Bundesstaat, in dem 2016 und 2020 Trump als Sieger hervorging, lag Harris in der Umfrage drei Prozentpunkte vor Trump.
Aktuelle Umfragen vor der US-Wahl: Harris in Swing State Pennsylvania knapp vor Trump
Update vom 2. November, 21.19 Uhr: Laut jüngsten Umfrageergebnissen der Washington Post bleibt es vor der US-Wahl in dem Swing State Pennsylvania spannend. Demnach liegt Kamala Harris mit 48 Prozent nur knapp vor Donald Trump, der auf 47 Prozent kommt. In der Analyse der Post heißt es, in den Umfragen in Pennsylvania habe es in den vergangenen sechs Wochen kaum Bewegung gegeben, was das Unterstützungsniveau für die beiden Kandidaten anbelangt.
Letzte Umfragen zur US-Wahl: Harris liegt im Durchschnitt 1,2 Punkte vor Trump
Update vom 1. November, 5.50 Uhr: Die letzten Umfragen vor der US-Wahl geben keinen Aufschluss über den Ausgang der Präsidentschaftswahl. Mal liegt demnach Kamala Harris vorne, mal Donald Trump. Im Durchschnitt beträgt der Vorsprung von Harris nur noch knapp 1,2 Punkte. Die Ergebnisse der letzten Umfragen lauten im Einzelnen wie folgt:
Umfrage zur US-Wahl zeigt: Harris liegt in zwei Swing States deutlich vor Trump
Update vom 31. Oktober, 13.15 Uhr: Eine CNN-Umfrage sieht Kamala Harris in Michigan relativ deutlich vor Donald Trump. Das gilt auch für Wisconsin. Anders sieht es dagegen in Pennsylvania aus. Dort liegen beide demnach gleichauf.
Update vom 31. Oktober, 10.19 Uhr: Kamala Harris konnte in einer neuen Umfrage ihren Kontrahenten Donald Trump im Swing State Michigan abhängen. Die Befragung von 400 registrierten Wählerinnen und Wählern in dem Bundesstaat ergab laut dem Meinungsforschungsinstitut Susquehanna Polling and Research (SP&R), dass Harris mit mehr als 5 Prozentpunkten in Führung liegt (51,7 zu 46,6 Prozent).
Trump oder Harris? Letzte Umfragen zur US-Wahl 2024 – So ist der Stand
Update vom 31. Oktober, 5.25 Uhr: Die letzten Umfragen vor der US-Wahl zeigen weiter ein völlig ausgeglichenes Bild. Landesweit liegt Kamala Harris aber weiter knapp vor Donald Trump. Ihr Vorsprung beträgt im Durchschnitt knapp 1,4 Punkte. Die Ergebnisse der letzten Umfragen unabhängiger Institute lauten im Einzelnen wie folgt:
Institut
Umfrage-Ergebnis
TIPP Insights
Harris +1
YouGov/The Economist
Harris +2
Morning Consult
Harris +3
Ipsos/Reuters
Harris +1
Trump gegen Harris bei US-Wahl 2024: Letzte Umfragen zeigen aktuellen Stand
Erstmeldung vom 29. Oktober: Washington, D.C. – Wer gewinnt die US-Wahl: Kamala Harris oder Donald Trump? Die Umfragen lassen nach wie vor keine Prognose zu. Den Daten zufolge ist das Rennen um das Weiße Haus völlig offen – landesweit genauso wie in den wahlentscheidenden Swing States. Ein Blick auf die letzten landesweiten Umfragen zur US-Wahl zeigt, wie unterschiedlich die Zahlen teilweise ausfallen:
Institut
Umfrage-Ergebnis
TIPP Insights
=
CBS/YouGov
Harris +1
CCES/YouGov
Harris +4
Emerson College
=
Tufts University Public Opinion Lab
Harris +1
The New York Times/Siena College
Trump +1
CNN/SSRS
=
Big Village
Harris +7
HarrisX
Trump +1
Trump oder Harris: Wie verlässlich sind die Umfragen und Prognosen bei der US-Wahl?
Allerdings heißt das nicht, dass die US-Wahl auf jeden Fall zu einem Drama wird. Umfragen und Prognosen sind in den USA durchaus nicht unumstritten. Das hat mit den vergangenen Wahlen zu tun, die oft andere Ergebnisse gebracht haben als die Umfragen hatten erwarten lassen.
Das liegt auch daran, dass es sehr schwer ist, die genaue Zusammensetzung der Wählerschaft vorherzusagen. 2020 stellte sich heraus, dass rund 20 Prozent der Wählerinnen und Wähler vier Jahre zuvor nicht zur Wahl gegangen waren. Dieser Anteil lag auch in früheren Jahren ähnlich hoch. Trump wurde 2016 und 2020 unterschätzt, die Demokraten sind seit 2022 bei den Zwischenwahlen und in außerplanmäßigen Wahlen deutlich besser gewesen als noch bei der Wahl 2020.
US-Wahl 2024: Trump oder Harris – diese Promis beziehen Stellung
Die große Frage ist nun, ob sich 2024 die Serie von Trump oder Harris fortsetzt. Angesichts der knappen Umfragen ist deshalb auch ein Erdrutschsieg nicht auszuschließen. Offen ist nur, wohin sich die Waage neigen wird.
Stand der Umfragen in den Swing States: Harris und Trump liegen vor US-Wahl statistisch gleichauf
Rund 155 Millionen Menschen haben bei der Wahl vor vier Jahren ihre Stimme abgegeben. 81 Millionen davon gingen an Joe Biden, mehr als je zuvor für einen Kandidaten. Wirklich entscheidend waren aber gerade einmal 43.000 Menschen in drei Bundesstaaten. Das liegt am komplizierten Wahlsystem.
Aufgrund von historischen Erfahrungen gilt es schon jetzt in über 40 Staaten als sicher, wer gewinnt. Der Wahlkampf konzentriert sich auf sieben Bundesstaaten in der Mitte, die in der Vergangenheit mal für die eine, mal für die andere Partei gestimmt haben. Sie werden in den USA Swing States genannt. In Michigan, Pennsylvania und Wisconsin im Norden und in Nevada, Arizona, Georgia und North Carolina im Süden kommt es auf jede Stimme an.
Trump macht in Umfragen vor US-Wahl 2024 Boden gut – erste Prognose dennoch für Harris
In den letzten Umfragen vor der US-Wahl liegen Harris und Trump in allen diesen Staaten aktuell höchstens rund zwei Prozentpunkte auseinander. Zuletzt hat Trump hier aber in den Umfragen Boden gut gemacht und in drei Staaten die Führung übernommen. Ein ehemaliger Stratege der Republikaner erwartet in einer Prognose dennoch einen klaren Harris-Sieg bei der US-Wahl. Ob er recht behält, wird aber erst die Wahlnacht zeigen. (cs)