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Job
Studie zum Homeoffice: Viele Unternehmen sehen ihre Mitarbeiter gern regelmäßig im Büro
Anwesenheitspflicht statt Homeoffice? In deutschen Großstädten hat sich in vielen Firmen offenkundig eine Drei-Tage-Woche im Büro etabliert.
Weltweit fordern Unternehmern die Rückkehr ihrer Mitarbeiter ins Büro. Das berichtete die Nachrichtenagentur AFP anlässlich einer neuen Studie. Rund 87 Prozent der befragten Unternehmen erwarten zumindest von Zeit zu Zeit die Präsenz der Beschäftigten, 33 Prozent haben eine Anwesenheitspflicht eingeführt, weitere 27 Prozent könnten sich das vorstellen, wie das Immobilien-Beratungsunternehmen JLL dem Bericht von AFP (Stand: 24. Januar) zufolge mitteilte.
In deutschen Großstädten ergibt sich laut des Berichts zu der Studie folgendes Bild: Beschäftigte in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart arbeiteten im Juli und August 2023 an durchschnittlich gut drei Tagen der Woche im Büro, wie AFP mit Blick auf die Studie schreibt. Am häufigsten sind die Mitarbeitenden in Berlin vor Ort, heißt es weiter. Bevorzugter Arbeitstag im Büro weltweit ist, wie es in dem Bericht außerdem heißt, der Dienstag, dicht gefolgt von Mittwoch und Donnerstag.
Für die Steuererklärung: Homeoffice-Tage penibel notieren
Ein Recht auf Arbeit im Homeoffice gibt es hierzulande nicht. Wer hin und wieder von daheim aus arbeitet, aber kein häusliches Arbeitszimmer hat, kann seit dem Steuerjahr 2023 eine Tagespauschale von sechs Euro als Werbungskosten für jeden Heimarbeitstag oder jeden Tag, an dem man überwiegend von zu Hause aus gearbeitet hat, ansetzen – maximal aber 1.260 Euro pro Jahr, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa, Stand: 8. Januar) über die Details zur Homeofficepauschale berichtete. Steuerzahler sollten dafür von Beginn des Jahres an penibel Notizen machen, riet laut dpa der Bundesverband Lohnsteuerhilfevereine (BLV).