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Einfache Regel

Bewerbung: Beim Lebenslauf auch an die Unterschrift denken

Sowohl das Anschreiben als auch den Lebenslauf sollten Job-Bewerber mit ihrer Unterschrift bestätigen und auf ein paar Details achten.

Die persönliche Unterschrift ist und bleibt wesentlicher Bestandteil einer vollständigen Bewerbung. Darauf verweist das Jobportal Stepstone. Sowohl das Anschreiben als auch den Lebenslauf sollten Bewerber demnach unterschreiben. Der Arbeitgeber erwarte die Unterschrift am Ende des Lebenslaufs – nach allen anderen Angaben wie Kontaktdaten, beruflichem Werdegang und Qualifikationen, heißt es in dem Beitrag auf Stepstone.de. Auch an Ort und Datum sollte man zudem bei der Unterzeichnung des Lebenslaufs denken: „Die Unterschrift steht in der Regel linksbündig. Ort und Datum können über bzw. unter der Unterschrift stehen.“ Anders funktioniert es dem Portal zufolge beim Anschreiben: Da man Ort und Datum bereits im Briefkopf angegeben habe, könne man diese Angaben im Unterschriftenfeld weglassen.

Bei Anschreiben und Lebenslauf sollte man jeweils auch an die Unterschrift denken. (Symbolbild)

Wie wird der Lebenslauf unterschrieben?

Die Unterschrift beim klassischen Lebenslauf sollte Stepstone.de zufolge in schwarzer oder blauer Tinte geschrieben werden und gut lesbar sein. Um einen digitalen Lebenslauf zu unterschreiben, gebe es verschiedene Möglichkeiten: Man könne die Unterschrift als Foto einfügen, die Unterschrift digital zeichnen oder den unterschriebenen Lebenslauf einscannen.

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Was gilt bei internationalen Bewerbungen?

Was gilt bei einer Bewerbung im Ausland beziehungsweise dem internationalen Lebenslauf in Sachen Unterschrift? Der britische „CV“ (Curriculum Vitae) und das „Resume“ in den USA würden beide nicht unterschrieben, erläutert das Jobportal Karrierebibel.de. Bei der Bewerbung auf Englisch werde nur der „Cover Letter“ – das Pendant zum Anschreiben – unterschrieben, so zudem der Hinweis.

Rubriklistenbild: © AntonioGuillem/Panthermedia/Imago

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