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Tipps aus der Küche

Temperatur und Dauer: So kochen Sie weißen Spargel richtig

Was man beim Kochen der unterschiedlichen Spargelarten grüner und weißer Spargel in Bezug auf Temperatur und Dauer unbedingt beachten sollte.

Spargel schmeckt nicht nur herrlich in Gerichten wie Eiersalat mit Spargel, Spargel-Bärlauch-Quiche, Spargelrisotto oder Spargellasagne – das Gemüse ist auch sehr gesund. Denn es enthält wichtige Nährstoffe wie zum Beispiel Kalium und Calcium, auch Schadstoffe werden durch die enthaltene Asparaginsäure leichter aus dem Körper gespült, was Leber, Lungen, Nieren und Herz-Kreislauf zugutekommt.

Bevorzugen Sie weißen oder grünen Spargel? Die Gemüsearten unterscheiden sich ein wenig im Geschmack und in ihrer Zubereitungsart. Was Sie beim Kochen von weißem beziehungsweise grünem Spargel beachten sollten, lesen Sie im Folgenden.

Geschmack, Wachstum, Konsistenz: Unterschiede von weißem und grünem Spargel

Weißer unterscheidet sich von grünem Spargel nicht nur im Geschmack: Auch in der Zubereitung gibt es Unterschiede, die Sie beachten sollten.
weißer Spargelgrüner Spargel
Geschmackmild, süßwürzig, herzhaft
Konsistenzzartbissfest, knackig
Wachstumunter der Erdeoberhalb der Erde

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Unterschiede in der Zubereitung: Wie lange Sie weißen bzw. grünen Spargel kochen sollten

Einer der größten Unterschiede in der Zubereitung von weißem und grünem Spargel ist das Schälen. Während beim grünen Spargel die Schale mitgegessen werden kann, sollten Sie weißen Spargel schälen. Zudem unterscheidet sich die Kochzeit.

  • Weißer Spargel: muss ein wenig länger gekocht werden als grüner Spargel. Grundsätzlich hängt die Garzeit von der Dicke der Stangen ab, Sie sollten bei weißem Spargel allerdings von etwa einer Viertelstunde ausgehen. Dann sollte der weiße Spargel weich und dennoch bissfest sein.
  • Grüner Spargel: braucht hingegen nur ungefähr zehn Minuten, bis er durch ist. In keinem Fall sollten Sie Spargel – egal ob grün oder weiß – zu lange kochen.

Die Top 10 der unbeliebtesten Speisen in Europa: Ein deutsches Essen mögen andere Länder gar nicht

Hákarl.
Am schlechtesten bewertet wurde das isländische Nationalgericht Hákarl. Das Haifischfleisch, meist vom Grönlandhai, wird erst drei Monate lang fermentiert und anschließend aufgehängt und weitere fünf Monate lang getrocknet. Der starke Ammoniakgeruch kann Würgen hervorrufen. © ALIMDI.NET / Arterra / Sven Erik/Imago
Nelma.
Der russische Fischsalat Indigirka wird aus Weißfisch, wie beispielsweise Nelma, hergestellt und stammt ursprünglich aus Jakutien. Der tiefgekühlte Fisch wird gewürfelt, mit Zwiebeln, Öl, Salz und Pfeffer gemischt und mit Zitronenspalten serviert. (Symbolbild) © Bluegreen Pictures/Imago
Devilled Kidneys.
Auf dem dritten Platz der unbeliebtesten Speisen Europas landete Travelbook zufolge das englische Gericht Devilled Kidneys. Die „teuflischen“ Lamm-Nieren werden in einer Essig-Senf-Worcestershire-Soße zubereitet und meist mit frisch gehackter Petersilie und Sauerteigbrot serviert. © United Archives/Imago
Sklandrausis.
Bei Sklandrausis handelt es sich um Pasteten aus Lettland. Die lettischen Kuchen werden aus Roggenmehl, Kartoffeln, Möhren und Kümmel gemacht. Getrunken wird dazu traditionell entweder Milch oder Tee. © Westend61/Imago
Riz Casimir.
Auch Riz Casimir kommt nicht so gut an: Das Schweizer Gericht besteht aus Langkornreis und geschnetzeltem Kalbfleisch, Currysoße, Banane-, Ananas- und Pfirsichstückchen, die mit gerösteten Mandelsplittern garniert. © TeQui/Imago
Erdbeersuppe.
Ebenfalls sehr unbeliebt ist die polnische Erdbeersuppe Zupa truskawkowa, die entweder aus gefrorenen oder frischen Erdbeeren zubereitet wird. Während manche die Suppe mit Nudeln essen, präferieren andere Zutaten wie saure Sahne oder Minze. © Mykola/Imago
Basler Mehlsuppe.
Ein weiteres, unbeliebtes Gericht aus der Schweiz ist die Basler Mehlsuppe. Traditionell wird die Rinderbrühe mit gebräuntem Mehl und Zwiebeln zur Basler Fasnacht gegessen.  © Jürgen Pfeiffer/imageBROKER/Imago
Svið, schwarzgesengter Schafskopf, traditionelles isländisches Gericht.
Island belegt nach dem ersten auch den achten Platz der unbeliebtesten Speisen Europas: Travelbook zufolge erfreut sich das Nationalgericht Svið, das besonders in den Wintermonaten verspeist wird, keiner großen Beliebtheit. Haben Sie schon einmal Schafskopf gegessen? © Olaf Krüger/imageBROKER/Imago
Frittierte Pizza.
Frittierte Pizza aus Schottland wurde ebenfalls schlecht bewertet. Das schottische Gericht wird im selben Öl frittiert wie Fish and Chips. © imagebroker/Imago
Bayerische Brotsuppe.
Auf dem zehnten Platz der unbeliebtesten europäischen Speisen landet ein Gericht aus Deutschland, genauer gesagt aus Bayern. Für die Bayerische Brotsuppe, die umgangssprachlich auch „Arme-Leute“-Suppe genannt wird, werden Brotreste mit Zwiebeln in Butter oder Schmalz gebraten, bis sie knusprig sind. Anschließend kommen Sie in die heiße Fleisch- oder Gemüsebrühe. © Maren Wischnewski/Imago

Die richtige Zubereitung: Bei welcher Temperatur man weißen und grünen Spargel kocht

In der zu wählenden Temperatur unterscheiden sich grüner und weißer Spargel hingegen nicht voneinander. Es ist sehr wichtig, Spargel schonend zu kochen – das klappt beispielsweise in einem Spargeltopf richtig gut. Erhitzen Sie die Herdplatte also höchstens auf mittlere Hitze, um grünen und weißen Spargel schonend zu garen.

Übrigens – die entfernten Enden und Schalen des Spargels müssen Sie nicht wegwerfen: Zaubern Sie daraus einfach eine cremige Spargelsuppe.

Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt. Dafür wurde ein Sprachmodell verwendet, das sich auf Informationen aus verschiedenen Quellen stützt. Vor Veröffentlichung wurde dieser Text von der Redakteurin Janine Napirca bearbeitet. Hinterlassen Sie uns gerne Feedback in unserer Kommentarspalte.

Rubriklistenbild: © Gudrun Krebs/Imago

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