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Normale oder Heißluftfritteuse?
Ist Frittieren wirklich so ungesund – und welche gesunden Alternativen gibt es?
Pommes, Schnitzel und Co.: Warum Frittieren so einen schlechten Ruf hat, worauf Sie achten sollten und welche gesunde Alternative es zur Fritteuse gibt.
Nicht das Frittieren per se ist ungesund: Sich in der Fritteuse bildende Transfette können Herzerkrankungen verursachen und sich negativ auf den Cholesterinspiegel auswirken. Das passiert, wenn beim Frittieren oder auch Braten die verwendeten Fette zu stark erhitzt werden. Außerdem gilt: Je öfter Sie das Fett erhitzen, desto mehr Transfette bilden sich. Daher ist es ratsam, das Frittierfett in der Fritteuse regelmäßig zu wechseln. Welches Öl beim Frittieren am gesündesten ist und welche weitere Alternative es zur herkömmlichen Fritteuse gibt, erfahren Sie im Folgenden.
Gesund frittieren: Welches Öl sollte man in der Fritteuse verwenden?
Verwenden Sie zum Frittieren am besten hochwertiges Pflanzenöl, wie beispielsweise Sonnenblumen- oder Olivenöl, auch Erdnuss- oder Sesamöl oder Butterschmalz, Palmkern- oder Kokosnussöl kann verwendet werden. Achten Sie jedoch darauf, dass das Öl hitzebeständig, also raffiniert oder nativ, mit einem höheren Rauchpunkt, ist. Auf minderwertige Produkte sowie tierische Fette sollten Sie beim Frittieren nach Möglichkeit gänzlich verzichten.
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Denn auch wenn Sie gute Fette bzw. Öle verwenden: der hohe Kaloriengehalt bleibt. Der heiße Luftstrom in der Heißluftfritteuse sorgt dafür, dass die darin befindlichen Lebensmittel wie Pommes, Gemüse, aber auch Obst oder Fleisch schonend gegart werden. Im Grunde genommen frittiert die Heißluftfritteuse also nicht, sie gart das Essen ohne Fett. Der einzige Nachteil: Sie müssen etwas mehr Zeit zum Kochen einplanen, denn Frittieren in der normalen Fritteuse geht schneller als Garen in der Heißluftfritteuse. Schon gewusst? Man kann Toasts auch ohne Toaster toasten und Pizza auf dem Grill zubereiten.