Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Tipp aus der Küche

Toast toasten ohne Toaster? Geht nicht nur im Backofen – mit Schinken-Käse-Toast-Rezept

Sie lieben getoastetes Brot, aber Ihr Toaster ist kaputt? Keine Sorge: Sie können Toastbrot auch im Backofen rösten. Außerdem gibt es eine weitere Zubereitungsart.

Essen Sie gerne den französischen Klassiker Croque Monsieur, Meghan Markles Avocado-Toast oder Käse-Toast-Snack mit selbstgemachtem Salsa-Dip? Oder soll es doch lieber die süße „Arme Ritter“-Variante sein? Für den einfachen Toast am Morgen hat man oft nicht viel Zeit und schiebt die Brotscheibe einfach bequem in den Toaster. Aber was tun, wenn der Toaster kaputt ist und man nicht auf ein knusprig getoastetes Brot verzichten will? Die gute Nachricht: Müssen Sie auch nicht. Die Methode Toastbrot im Backofen zu backen kennen Sie sicherlich. Insbesondere, wenn Sie den Brotsnack schon für eine größere Menge an Gästen zubereitet haben. Doch es gibt noch eine weitere Möglichkeit.

Toastbrot toasten ohne Toaster: Im Backofen

Um Toastbrot im Backofen zuzubereiten, sollten Sie am besten die Einstellung Umluft wählen und den Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Rösten Sie die Toasts im Backofen circa fünf Minuten lang. Es empfiehlt sich, das Brot nicht aus den Augen zu lassen, damit die Scheiben den von Ihnen gewünschten Bräunungsgrad erreichen, ohne ihn zu überschreiten.

Ist Ihr Toaster kaputt, können Sie Toasts auch im Backofen zubereiten.

Toastbrot toasten ohne Toaster: In der Pfanne

Alternativ können Sie Toasts auch in der Pfanne anbraten, wenn Ihr Toaster den Geist aufgegeben hat. Das ist besonders dann ratsam, wenn Sie lediglich für sich selbst das Frühstück oder die Brotzeit vorbereiten. Größere Mengen sollten tatsächlich besser im Backofen getoastet werden, da es in der Pfanne zu lange dauert. Um Toasts in der Pfanne zu toasten, stellen Sie den Herd auf mittlere Hitze ein. Legen Sie zwei bis drei Scheiben Toast in die Pfanne und wenden Sie sie regelmäßig, bis sie von beiden Seiten so angebraten sind, wie Sie sie gerne essen.

Sie möchten keine Rezepte und Küchentricks mehr verpassen?

Hier geht’s zum Genuss-Newsletter unseres Partners Merkur.de

Einfaches Rezept für Schinken-Käse-Toast aus der Pfanne

Für einen Schinken-Käse-Toast aus der Pfanne brauchen Sie:

  • 2 Scheiben Toastbrot
  • 2 Scheibe Käse
  • 1 Scheibe Schinken
  • 1 Ei
  • 1 TL Sonnenblumenöl
  • etwas Butter

Die Top 10 der unbeliebtesten Speisen in Europa: Ein deutsches Essen mögen andere Länder gar nicht

Hákarl.
Am schlechtesten bewertet wurde das isländische Nationalgericht Hákarl. Das Haifischfleisch, meist vom Grönlandhai, wird erst drei Monate lang fermentiert und anschließend aufgehängt und weitere fünf Monate lang getrocknet. Der starke Ammoniakgeruch kann Würgen hervorrufen. © ALIMDI.NET / Arterra / Sven Erik/Imago
Nelma.
Der russische Fischsalat Indigirka wird aus Weißfisch, wie beispielsweise Nelma, hergestellt und stammt ursprünglich aus Jakutien. Der tiefgekühlte Fisch wird gewürfelt, mit Zwiebeln, Öl, Salz und Pfeffer gemischt und mit Zitronenspalten serviert. (Symbolbild) © Bluegreen Pictures/Imago
Devilled Kidneys.
Auf dem dritten Platz der unbeliebtesten Speisen Europas landete Travelbook zufolge das englische Gericht Devilled Kidneys. Die „teuflischen“ Lamm-Nieren werden in einer Essig-Senf-Worcestershire-Soße zubereitet und meist mit frisch gehackter Petersilie und Sauerteigbrot serviert. © United Archives/Imago
Sklandrausis.
Bei Sklandrausis handelt es sich um Pasteten aus Lettland. Die lettischen Kuchen werden aus Roggenmehl, Kartoffeln, Möhren und Kümmel gemacht. Getrunken wird dazu traditionell entweder Milch oder Tee. © Westend61/Imago
Riz Casimir.
Auch Riz Casimir kommt nicht so gut an: Das Schweizer Gericht besteht aus Langkornreis und geschnetzeltem Kalbfleisch, Currysoße, Banane-, Ananas- und Pfirsichstückchen, die mit gerösteten Mandelsplittern garniert. © TeQui/Imago
Erdbeersuppe.
Ebenfalls sehr unbeliebt ist die polnische Erdbeersuppe Zupa truskawkowa, die entweder aus gefrorenen oder frischen Erdbeeren zubereitet wird. Während manche die Suppe mit Nudeln essen, präferieren andere Zutaten wie saure Sahne oder Minze. © Mykola/Imago
Basler Mehlsuppe.
Ein weiteres, unbeliebtes Gericht aus der Schweiz ist die Basler Mehlsuppe. Traditionell wird die Rinderbrühe mit gebräuntem Mehl und Zwiebeln zur Basler Fasnacht gegessen.  © Jürgen Pfeiffer/imageBROKER/Imago
Svið, schwarzgesengter Schafskopf, traditionelles isländisches Gericht.
Island belegt nach dem ersten auch den achten Platz der unbeliebtesten Speisen Europas: Travelbook zufolge erfreut sich das Nationalgericht Svið, das besonders in den Wintermonaten verspeist wird, keiner großen Beliebtheit. Haben Sie schon einmal Schafskopf gegessen? © Olaf Krüger/imageBROKER/Imago
Frittierte Pizza.
Frittierte Pizza aus Schottland wurde ebenfalls schlecht bewertet. Das schottische Gericht wird im selben Öl frittiert wie Fish and Chips. © imagebroker/Imago
Bayerische Brotsuppe.
Auf dem zehnten Platz der unbeliebtesten europäischen Speisen landet ein Gericht aus Deutschland, genauer gesagt aus Bayern. Für die Bayerische Brotsuppe, die umgangssprachlich auch „Arme-Leute“-Suppe genannt wird, werden Brotreste mit Zwiebeln in Butter oder Schmalz gebraten, bis sie knusprig sind. Anschließend kommen Sie in die heiße Fleisch- oder Gemüsebrühe. © Maren Wischnewski/Imago

Belegen Sie das Toastbrot mit Käse und Schinken und dann wieder Käse. Oben kommt eine weitere Scheibe Toast darauf. Verquirlen Sie das Ei mit einem Schneebesen und tunken Sie den Schinken-Käse-Toast von beiden Seite darin ein. Erhitzen Sie das Öl und die Butter in der Pfanne und braten Sie den Toast von beiden Seiten gleichmäßig an, bis er schön golden und der Käse geschmolzen ist.

Rubriklistenbild: © Monkey Business 2/Imago

Kommentare