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Bratwurst und Sauerkraut als kleine frittierte Bällchen, sind zwar nicht so gängig auf dem Oktoberfest wie Fleischpflanzerln, aber dennoch unwiderstehlich gut.
Das Oktoberfest in München ist gerade gestartet und wer noch nicht in Wiesn-Stimmung ist, der sollte jetzt weiterlesen. Denn das köstliche Fingerfood-Rezept vereint bayerische Schmankerl und zaubert jedem beim Genuss ein Lächeln ins Gesicht. Sie sind herzhaft, knusprig und einfach unwiderstehlich: Sauerkraut und würziges Bratwurstbrät, vereinen sich mit einer Panade aus Salzbrezeln zum absoluten Festzelt-Hit!
Bratwurst gehört für die meisten entweder auf den Grillrost oder ins Brötchen. Viel zu schade, kann man daraus doch kreative Gerichte, wie einen Bratwurstsalat oder ein deftiges Bratwurstgulasch zaubern. Oder eben kleine Häppchen, die das perfekte Fingerfood auf einer Oktoberfest-Mottoparty sind, versprochen!
Für den Dip: Crème fraîche, süßen Senf, Salz, Pfeffer und Schnittlauch verrühren. Beiseite stellen.
Für die Sauerkraut-Bratwurst-Bällchen: Bratwürste ausdrücken und das Brät zusammen mit Sauerkraut, Semmelbröseln, Ei, Salz und Pfeffer in eine Schüssel geben. Alles gut mischen und Bällchen aus der Masse formen.
Für die Panierung: Salzbrezeln zu feinen Bröseln mahlen. Jedes Bällchen zuerst in Mehl, dann im verquirlten Ei und zuletzt in den zerbröselten Salzbrezeln wenden.
In einem hohen Topf das Frittieröl erhitzen unddie Sauerkraut-Bratwurst-Bällchen darin rundherum goldbraun für fünf Minuten ausbacken. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Goldbraune Häppchen aus Sauerkraut und Bratwurst, die in Brezel-Bröseln gewendet, richtig knusprig werden. Das Rezept für Sauerkraut-Bratwurst-Bällchen gibt es hier.
Das Oktoberfest hat so viel zu bieten – von traditioneller Musik über aufregende Fahrgeschäfte bis hin zu einer fröhlichen Atmosphäre. Aber was wäre das Fest ohne die köstlichen Leckereien? Genau aus diesem Grund gibt es eine Woche lang täglich ein neues leckeres Oktoberfest-Rezept von Einfach Tasty. Na dann, ein herzliches „Prost“ und „Laß daas schmecka“!