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Grillwürstchen schmecken nicht nur zu Salat oder im Brötchen mit Senf, sondern auch als Wurstsalat. Der Senf kommt ins Dressing und das Brötchen gibt‘s dazu.
Alles hat ein Ende, nur die (Brat-)Wurst hat zwei? Salopp bedeutet die Redensart, die sogar einen deutschen Schlager Mitte der 1980er betitelte, dass irgendwann alles aufhört. Ob damit wohl die Grillsaison gemeint ist? Sicherlich nicht, denn Grillen kann man bekanntlich auch im Winter, zum Beispiel an Weihnachten einen Deluxe Christmas Burger mit Entenbrust. Was aber definitiv ein Ablaufdatum hat, ist die Lebenszeit von Bratwürsten. Die werden bestenfalls direkt vom Grillrost genascht oder am nächsten Tag in leckeren Rezepten verwertet.
Die Zubereitung ist nicht nur schnell, sondern auch einfach:
Für den Bratwurstsalat: Öl in einer (Grill-)Pfanne erhitzen und Bratwürste darin von allen Seiten gut anbraten. Herausnehmen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden. Alternativ kann man auch übrig gebliebene Bratwürste vom Vortag nehmen.
Für das Dressing: Weißweinessig, Senf, Salz, Pfeffer, Pflanzenöl und Schnittlauch in einer Schüssel verrühren.
Bratwurst, Paprika, Gewürzgurken und Mais hinzugeben und vermengen.
Auf Tellern anrichten und nach Belieben mit Röstzwiebeln bestreut servieren.