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Veggie-Rezept

Lust auf eine vegetarische Frikadellen-Alternative? Dann sollten Sie Brokkoli-Bratlinge probieren

Das Rezept für Haferflocken-Brokkoli-Bratlinge lässt Sie klassische Fleischpflanzerl quasi vergessen. Lecker geht nämlich auch vegetarisch!

Hinweis an unsere Leser: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Das bedeutet, wir erhalten von Partnern eine Provision. Für Sie ändert sich dadurch nichts.

Fleischpflanzerl, Buletten oder Frikadellen: Wie Sie die flachen Fleischbällchen auch nennen, manchmal hat man Lust auf etwas Neues. Wie wäre es mit einer vegetarischen Alternative? Deftige Bratlinge schmecken auch mit Gemüse zubereitet, zum Beispiel mit Brokkoli. Hinzu kommt das beliebte Superfood Haferflocken, die den Bratlingen den richtigen Halt geben. Haferflocken schmecken nämlich nicht nur süß im Müsli oder Porridge, sondern auch in herzhaften Speisen wie Brot oder eben vegetarischen Bratlingen. Auch eine clevere Methode, um Kindern mehr Gemüse unterzuschieben. Und wenn Sie sich aufgrund des Veganuary mehr vegan ernähren möchten, haben wir sogar eine vegane Rezeptvariante.

Lesen Sie auch: Köstlicher Schlankmacher: Dieses Brot ist leicht gebacken und macht lange satt.

Leckere Gemüsebratlinge lassen Sie Fleisch quasi vergessen.

Rezept für vegetarische Haferflocken-Brokkoli-Bratlinge: Diese Zutaten brauchen Sie

Zutaten für 4 Portionen:

  • 300 g Brokkoli
  • 1 Zwiebel
  • 120 g Haferflocken
  • 100 g geriebener Käse
  • 30 g Sesam
  • 50 g Quark
  • 1 Ei
  • 1/2 TL Gemüsebrühepulver
  • geriebene Muskatnuss
  • Salz und Pfeffer
  • etwas Pflanzenöl zum Braten

So bereiten Sie die vegetarischen Haferflocken-Brokkoli-Bratlinge zu

  1. Zunächst waschen und raspeln Sie den Brokkoli fein. Schälen und würfeln Sie die Zwiebel.
  2. Vermischen Sie in einer Schüssel den Brokkoli mit der Zwiebel, den Haferflocken, dem Käse, dem Sesam, dem Quark und dem Ei.
  3. Würzen Sie die Masse mit Gemüsebrühpulver, Muskat, Salz und Pfeffer und lassen Sie sie für 20 Minuten ziehen.
  4. Nun formen Sie aus der Masse flache Bratlinge und braten sie in einer großen Pfanne in heißem Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun an.

Dazu schmecken Kartoffeln in Form von Kartoffelsalat oder Kartoffelpüree oder auch Ofengemüse.

Auch interessant: Zuckerfreie Haferflocken-Kekse aus nur drei Zutaten – schnell gebacken und richtig lecker.

Umfrage zum Thema: Können Sie sich eine vegane Ernährung vorstellen?

Rezept für vegane Brokkoli-Bratlinge mit Haferflocken: Sie brauchen nur drei Zutaten

Zutaten für 4 Portionen:

  • 350 g Brokkoli
  • 100 g Nüsse nach Wahl (zum Beispiel Mandeln oder Cashewkerne)
  • 50 g Haferflocken
  • Salz und Pfeffer
  • etwas Pflanzenöl zum Braten

So bereiten Sie vegane Brokkoli-Bratlinge mit Haferflocken zu

Im Gegensatz zum vegetarischen Rezept wird für die vegane Variante der Brokkoli zunächst gegart. Achten Sie darauf, ihn nicht zu lange zu kochen, da er sonst matschig wird und wertvolle Vitamine verloren gehen!

  1. Zuerst waschen Sie den Brokkoli und trennen die Röschen vom Stiel. Garen Sie die Brokkoliröschen in kochendem Salzwasser bissfest.
  2. Hacken Sie die Nüsse und die Haferflocken in einem Mixer grob. Geben Sie den Brokkoli dazu und mixen Sie ihn ebenfalls grob. Vermengen Sie die Zutaten zu einer Masse und würzen Sie mit Salz und Pfeffer.
  3. Formen Sie aus der Masse flache Bratlinge und braten Sie sie in einer Pfanne in heißem Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun an.

Dazu schmeckt zum Beispiel Gurkensalat und ein (Soja-)Joghurt-Dip.

Pfeifen Sie auf das MHD: So erkennen Sie, ob ein Lebensmittel verdorben ist

Brot, das schimmelt, gehört in den Müll. Hartes Brot können Sie dagegen noch retten.
Kennen Sie die Regel, dass ein fauler Apfel den ganzen Korb verdirbt? So ähnlich ist es mit Brot auch. Wenn Sie an einem Brotlaib oder auch nur an einer Brotscheibe Schimmel entdecken, sollten Sie das gesamte Brot in den Müll werfen. Brot ist so porös, dass die Schimmelsporen ganz leicht und rasend schnell alles durchdringen. Ist das Brot dagegen nur abgelaufen, hart oder trocken, müssen Sie nicht gleich Abschied nehmen. © picture alliance/dpa
Eier Haltbarkeit erkennen
Je älter ein Ei ist, desto mehr Luft konnte durch die poröse Eierschale ins Innere gelangen. So entsteht ein Luftpolster zwischen Eigelb und Schale. Wenn Sie das Ei in ein Glas mit Wasser legen, schwimmt deshalb die Seite mit der Luftblase oben. Wenn es schließlich an der Oberfläche schwimmt, ist das Ei mit höchster Wahrscheinlichkeit verdorben. © picture alliance/dpa
Fisch Haltbarkeit erkennen
Wenn Sie ihn an der Fischtheke gekauft haben, bleiben Ihnen noch maximal drei Tage, lieber weniger. Sobald der Fisch schlecht ist, wird seine Haut und das Fleisch schleimig und der typische, unangenehme Fischgeruch steigt Ihnen in die Nase. Finger weg! © Holger Hollem/dpa
Fleisch Haltbarkeit erkennen
Frisches, rohes Fleisch hat einen eigentümlichen Geruch, den ungeübte Nasen schon mal falsch interpretieren können. Dabei verströmt fauliges Fleisch einen Gestank, dem man sich kaum nähern kann. Ist das Fleisch außerdem noch schleimig oder klebrig, lassen Sie bitte die Finger davon. Farbveränderungen sind zwar nicht per se ein Hinweis auf verdorbenes Fleisch, aber gräulich sollte es nicht aussehen. © picture alliance / Oliver Berg/d
Joghurt Haltbarkeit erkennen
Wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, ist das aber noch lange kein Grund, den Joghurt wegzuschmeißen. Meist ist er noch völlig in Ordnung und genießbar. Die enthaltenen Bakterien funktionieren dabei wie ein natürliches Konservierungsmittel. Erst, wenn sich auf der Oberfläche ungewöhnlich für Flüssigkeit bildet und der Joghurt auch unten im Becher flüssig ist, sollten Sie ihn entsorgen. © picture alliance / dpa
Käseplatte mit Wein
Je weicher und feuchter der Käse, desto leichter wird er schlecht. Er fängt dann an, unangenehm sauer zu riechen. Auch bei Schimmelbefall sollten Sie Weichkäse in die Tonne werfen, da dieser die feuchte Käsemasse sehr schnell durchdringt und dabei nicht unbedingt sichtbar ist.  © crisper85/Imago
Käse Haltbarkeit erkennen
Das gilt natürlich nicht für Sorten mit Edelschimmel, wie Gorgonzola, Brie oder Roquefort. Hartkäse wie Parmesan hat eine deutlich längere Haltbarkeit. Hier können Sie Schimmel an den Außenseiten ruhig großzügig wegschneiden und den Rest des Laibes ohne schlechtes Gewissen genießen. © Harald Tittel/dpa
Milch Haltbarkeit erkennen
Schlechte Milch müssen Sie nicht in jedem Fall wegschütten. Schmeckt oder riecht die Milch schlecht oder ist sie klumpig geworden, dann müssen Sie sie entsorgen. Das gilt aber nicht für unbehandelte Milch. Daraus können Sie noch einiges zaubern.  © picture alliance/dpa
Olivenöl Haltbarkeit erkennen
Olivenöl muss fruchtig riechen, dann können Sie es jahrelang genießen. Altes, schlechtes Öl riecht dagegen ranzig, teilweise sogar wie Motoröl. Lagern Sie das Öl am besten dunkel und dicht verschlossen, dann kann es sich viele Jahre halten. © Lorenzo Carne/dpa
Wurst Haltbarkeit erkennen
Sie haben Wurst an der Fleischertheke gekauft? Dann sollten Sie sie so schnell wie möglich verbrauchen, am besten innerhalb der nächsten drei Tage. Fängt die Wurst an, seltsam zu riechen und schleimig zu werden, haben Bakterien ganze Arbeit geleistet. Dauerwurst, wie Salami, hält sich länger, wie der Name schon verrät. © picture alliance / Patrick Pleul

Multifunktions-Mixer

Praktischer Küchenhelfer: der FOCHEA Standmixer (werblicher Link) mit 700 Watt ist Zerkleinerer, Smoothiemaker, Kaffeemühle und Eis-Crusher zugleich. Der Universalmixer zerkleinert Fleisch, Zwiebeln, Kräuter, Nüsse und Co. und kann ebenso zum Pürieren von Suppen und Saucen verwendet werden.

Rubriklistenbild: © Shotshop/Imago

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