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Eierpizza

Low-Carb-Pizza: So können Sie das Lieblingsessen genießen und Kohlenhydrate sparen

Pizza ist normalerweise nicht unbedingt ein Abnehmgericht. Doch mit einem Teigboden aus Eiern wird sie sogar zu einer Low-Carb-Pizza.

Sie lieben Pizza? Wollen aber wegen einer Low-Carb-Ernährung auf Kohlenhydrate weitgehend verzichten? Dann kommt hier die gute Nachricht des Tages für Sie: Pizza kann man auch in einer Low-Carb-freundlichen Version backen – mit einem einfachen Trick.

Eier statt Hefeteig: So wird die Pizza zum Low-Carb-Rezept

Pizza trotz Low-Carb-Ernährung genießen? Das geht – wenn Sie den Boden lecker austauschen.

Womit wird Pizza traditionell gemacht? Hefeteig. Darin sorgen Weizenmehl, Zucker und Hefe für ordentlich Kohlenhydrate. Die Lösung, um eine Pizza Low-Carb-tauglich zu machen, lautet also: den Teig ersetzen. Und nicht mit irgendetwas, sondern mit einer zudem proteinreichen Zutat: Omelett. Das können Sie ebenso beliebig belegen wie ihre sonstigen Pizzen auch: Pilze, Paprika, Mais, Schinken, Salami etc. So wird die „normale“ Pizza ganz einfach zur Eierpizza. Und schneller ist die Pizza so auch noch fertig: kein ewiges Warten auf das Aufgehen des Hefeteigs! Kein Ofen nötig! Die Eierpizza wird einfach in der Pfanne gebacken.

Auch interessant: Dieser Grießbrei hilft Ihnen beim Abnehmen.

Low-Carb-Pizza: Diese Zutaten brauchen Sie für die Eierpizza

Portionen: für 2 Personen
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: einfach
Sie brauchen: eine große Pfanne mit Deckel

  • 6 Eier
  • 1 gehäufter EL Mehl
  • Belag nach Geschmack, z. B.:
  • Tomatensauce
  • geriebener Käse
  • Champignons
  • Frühlingszwiebeln
  • Thunfisch
  • Paprika
  • Oregano

Noch gesünder:

Mit Buchweizenmehl statt Weizen- oder Dinkelmehl wird die Pizza noch gesünder und hochwertiger.

Auch lecker: Abnehmen mit Low-Carb-Brot ohne Mehl: Dieses Brot macht lange satt und geht schnell.

Low-Carb-Pizza selber machen: Rezept für schnelle Eierpizza

  1. Bereiten Sie die Zutaten für den Belag, die Sie nutzen möchten, vor: Gemüse abwaschen und würfeln, Wurst kleinschneiden etc. Hier finden Sie einen Trick, um Paprika einfacher zu schneiden und zu entkernen.
  2. Erhitzen Sie eine große beschichtete Pfanne mit etwas Öl auf hoher Stufe auf dem Herd.
  3. Verquirlen Sie die Eier und das Mehl zu einer homogenen Masse und gießen Sie diese wie bei der Zubereitung eines Omeletts einfach in die heiße Pfanne.
  4. Lassen Sie das Omelett etwa eine Minute braten. Derweil belegen Sie die Eierpizza nach Ihrem Geschmack mit den Zutaten Ihrer Wahl.
  5. Drehen Sie den Herd auf die niedrigste Stufe herunter. Legen Sie den Deckel auf die Pfanne und lassen Sie die Eierpizza ca. 10 Minuten zu Ende braten, bis die Eier fest sind und der Käse geschmolzen ist.

Die Haut sagt danke – zehn Zutaten, mit denen man sich schöner essen kann

Person brät Spiegeleier.
Vor allem tierische Liebesmittel wie Eier, Fleisch und der Spitzenreiter Leber enthalten Biotin. Das Vitamin ist für den Aufbau von Keratin und somit für gesunde Haut, Haare und Fingernägel nötig. © ingimage/Imago
Mandeln, die den Schriftzug „Almonds“ bilden.
Nicht umsonst ist Mandelöl pflegender Inhaltsstoff zahlreicher Cremes. Ebenso wie Nüsse liefert die Mandel ein Rundum-Sorglos-Paket für die Schönheit: Viel Vitamin A und E, Mineralstoffe und Fettsäuren kräftigen die Haut und wirken zum Teil als Antioxidantien.  © Panthermedia/Imago
Kakaofrucht, Kakaobohnen und Kakaobruch
Wer hätte das gedacht: Kakao ist reich an sekundären Inhaltsstoffen, die die Durchblutung verbessern und die Haut so glatter und feuchter machen. © agefotostock/Imago
Flaschen mit Pflanzenölen wie Leinsamen- oder Olivenöl
Hochwertige pflanzliche Öle, vor allem aus Leinsamen, Raps oder Oliven unterstützen den Zellaufbau und verlangsamen die Alterung.  © agefotostock/Imago
Frau trinkt vor einer Hütte ein Glas Buttermilch.
Ob ganz frisch auf der Alm oder daheim – Buttermilch ist nicht jedermanns Sache. Die gesunde Eiweißquelle hilft aber beim Aufbau neuer Zellen und stärkt das Bindegewebe. Vitamine und Mineralstoffe inklusive.  © Westend61/Imago
Schüsseln mit Linsen und Bohnen
Ob Linsen, Bohnen oder Erbsen – in Hülsenfrüchten steckt viel Zink, Magnesium und Eisen. Die sorgen für ein reines und glattes Hautbild. © Westend61/Imago
Brombeeren auf der Hand
Zuckerarmes Obst wie viele Beerensorten wirkt antientzündlich. Je dunkler die Beeren, desto besser. Sie schützen die Haut vor Schäden und helfen dabei, Kollagen zu bilden. So bleiben Haut und Bindegewebe elastisch.  © Zoonar/Imago
Peperonata mit Tomaten und Paprika im HIntergrund
Carotinoide unterstützen die Zellerneuerung und schützen die Haut vor freien Radikalen. Eine Menge davon stecken in roten und orangefarbenen Gemüsesorten wie Paprika und Tomaten – den Zutaten für eine typisch italienische Peperonata. © agefotostock/Imago
Aufgeschnittene Avocado mit Kern
Aus ökologischen Gründen sollte man es mit dem Avocadogenuss nicht übertreiben, aber sie kann wirklich was: Biotin liefert Wellness pur für Haare und Nägel. B-Vitamine, Vitamin E und ungesättigte Fettsäuren helfen bei der Regeneration der Zellen. © Design Pics/Imago
Sandwich mit Sardinen aus der Dose
Fetter Seefisch wie Hering, Lachs oder Sardinen enthält Omega-3-Fettsäuren, die die Hautalterung verzögern. Sie regen die Bildung von Kollagen an, das die Haut elastisch hält. © agefotostock/Imago

Dann geben Sie die Eierpizza auf einen großen Teller, schneiden sie in Hälften oder Viertel und können servieren. Guten Appetit! Wenn es keine Low-Carb-Pizza sein muss, können Sie übrigens auch jede Menge Zeit mit einem Fertig-Pizzateig sparen. Lesen Sie hier, welche Marke im Vergleich der Pizzateige überzeugt.

Rubriklistenbild: © Sofia Lambrianidou/Imago

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