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Frikadellen, Fleischpflanzerl, Buletten oder Fleischküchle? 

Pfiati - unsere Mottowoche verabschiedet sich mit saftigen Frikadellen oder Pflanzerl

Nahaufnahme von gebratenen Frikadellen, die in der Mitte aufgeschnitten sind.
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Hier findest du das Rezept für würzige und saftige Frikadellen.

Schmecken kalt und warm

Von Region zu Region wird der gebratene Fleischklops anders genannt, aber nicht weniger geschätzt. Die Klassiker von Oma lässt im ganzen Land das Wasser im Mund zusammenlaufen. Buletten müssen locker und saftig sein. Wie das gelingt? Koch unser Rezept nach und finde es heraus!

So geht‘s:

Diese Zutaten werden benötigt:

  • 1 Brötchen vom Vortag
  • 200 ml Milch
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 EL Butter
  • 0,5 TL Pfeffer
  • 0,5 TL Salz
  • 0,5 TL Paprikapulver
  • 0,5 TL Oregano
  • 500 g Hackfleisch, gemischt
  • 1 Ei
  • 1 TL Senf
  • 2 EL Rapsöl

Die Zubereitung ist einfach:

  1. Brötchen in Würfel schneiden und in Milch einweichen. 
  2. Zwiebel und Petersilie kleinhacken. Butter in einer Pfanne zerlassen und Zwiebel und Petersilie darin andünsten. Mit Pfeffer, Salz, Paprikapulver und Oregano würzen.
  3. Hackfleisch in eine Schüssel geben. Eingeweichtes Brötchen, Ei, Senf und die Petersilienmischung hinzufügen und alles mit den Händen gut verkneten. 
  4. Buletten formen und in einer Pfanne mit dem Rapsöl von beiden Seiten braten.
  5. Dazu passen Bratkartoffeln und Senf.
  6. Schmecken lassen.
Die Geheimzutat für saftige Frikadellen? Hier findest du das Rezept.

Fun Fact Oktoberfest Nr. 7: Bier trinken im Takt der Musik

Ein Prosit der Gemütlichkeit“ ist DER Wiesn-Hit schlechthin. Und das bereits seit über 100 Jahren! Doch das Lied stammt weder aus München, noch aus Bayern. Was kaum einer weiß, obwohl das Lied in aller Munde ist: Der Komponist kam aus Sachsen. Bernhard Dietrich aus Chemnitz komponierte Ende des 19. Jahrhunderts die eingängige Melodie und den einfach zu merkenden Text. Dass sein Werk ein wahres Oktoberfest-Meisterwerk wurde, bekam der Schöpfer leider nicht mehr mit. Er verstarb, bevor sein Gassenhauer 1912 das erste Mal in einem Festzelt erklang.
Doch sein Vermächtnis besteht nach wie vor in den Bierzelten und animiert die Leute mit seinem zünftigen „oans, zwoa, gsuffa“ zum Schunkeln und Trinken.

Alle Rezepte unserer Oktoberfest-Themenwoche im Überblick:

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