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Kuchenrezept

Ein fluffiger Kleckskuchen bringt bunte Farbtupfer auf die Kaffeetafel

Ein Stück Kleckskuchen auf einem Teller.
+
Jeder Biss sorgt für Abwechslung, dank Mohn, Quark, Konfitüre und Streuseln. Das Rezept für den Klassiker Kleckskuchen gibt es hier.

Man nehme einen fluffigen Hefeteig und belege diesen mit verschiedenen Komponente. So vereinen sich Quark, Mohn, Marmelade und Streusel zum Kuchen-Kunstwerk.

Wer sich zwischen Käsekuchen, Mohnkuchen, einem Gebäck mit Früchten oder einem luftigen Hefezopf nicht entscheiden kann, der sollte einen Kleckskuchen vom Blech mal testen. Beim Kuchenklassiker werden nämlich alle oben genannten Geschmacksgeber zu einem einzigen Kunstwerk vereint – Klecks für Klecks.

Einfach Tasty-Rezeptvideos am laufenden Band gibt es dank des kostenlosen Green-Feeds von Xymatic direkt auf das Smartphone.

Für alle Puristen, die lieber nur den einen Geschmack auf den Zungen haben möchten, bietet sich der saisonale Johannisbeer- oder Träubleskuchen an. Ein Tränenkuchen ist ein cremiger Käsekuchen mit Baiserhaube, dessen feines Vanillearoma eventuell zu Tränen rührt und eine Stracciatella-Torte aus dem Kühlschrank ist echt cool – im wahrsten Sinne des Wortes.

Das Video zeigt, wie ein süßer Kleckskuchen vom Blech zubereitet wird:

Folgende Zutaten werden für den Kuchenklassiker benötigt:

  • Hefeteig:
  • 400 g Mehl 
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 80 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 120 ml Milch, lauwarm
  • 100 g Butter
  • 1 Ei
  • Quarkcreme:
  • 250 g Sahnequark 
  • 2 Eigelb
  • 20 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • Streusel:
  • 180 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 100 g Zucker
  • 100 g Butter, kalt
  • Außerdem:

    400 g Johannisbeermarmelade
  • 400 g Mohnback

Die Zubereitung ist nicht schwer und der Aufwand lohnt sich definitiv:

  1. Für den Hefeteig: Die trockenen Zutaten (Mehl, Trockenhefe, Zucker, Salz) in einer Schüssel verrühren. In der lauwarmen Milch die Butter schmelzen und alles, zusammen mit dem Ei, zu den trockenen Zutaten geben. Mit den Knethaken eines Handmixers oder mich der Küchenmaschine zu einem homogenen Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort eine Stunde ruhen lassen, bis sich der Teig sichtbar vergrößert hat.
  2. Für die Quarkcreme: In der Zwischenzeit Sahnequark, Eigelbe, Zucker und Vanillezucker verrühren. Beiseite stellen.
  3. Für die Streusel: Mehl, Zucker, Salz und Butter mit den Händen zu Streuseln kneten. Ebenfalls beiseite stellen.
  4. Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn auswellen und auf ein Backblech geben, sodass das ganze Blech mit Hefeteig ausgekleidet ist. Abwechselnd Kleckse von Quarkcreme, Mohnback und Johannisbeermarmelade auf dem Teig verteilen, bis alles aufgebraucht ist. Backblech ein paar Mal kräftig auf die Unterfläche schlagen, sodass sich die Kuchenzutaten gleichmäßig verteilen und die Lücken schließen. Streusel auf dem Kuchen verteilen.
  5. Im auf 180 °C Umluft vorgeheizten Backofen 50 Minuten backen.
  6. Auskühlen lassen, in Stücke schneiden und schmecken lassen.

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Ja, zugegeben, so ein Kleckskuchen erfordert einiges an Arbeitszeit und -schritten. Wer Zeit sparen möchte, der greift auf einen Hefeteig aus dem Kühlregal zurück. Getreu dem Motto: Work smart, not hard.

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