Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.
Veganuary
Weniger tierische Produkte im Alltag: Lebensmittel, die sich kinderleicht ersetzen lassen
Ein Monat ohne tierische Produkte? Kein Problem, denn eine ausgewogene Ernährung ist mit etwas Obst und Gemüse, Kohlenhydraten und pflanzlichen Proteinen leichter als gedacht.
Immer mehr Menschen scheinen sich mit ihren Vorsätzen dem Neujahrs-Trend „Veganuary“ anzuschließen. Dabei wird sich den ganzen Januar über ausschließlich vegan ernährt und somit auf alle tierischen Produkte verzichtet. Ob aus gesundheitlichen oder umwelttechnischen Gründen oder einfach um sich selbst etwas herauszufordern, der „Veganurary“ erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Mühelos vegan: Pflanzliche Ersatzprodukte aus dem Supermarkt
Dass der „Veganurary“, also der vegane Januar, immer mehr Menschen zu einem rein pflanzlichen Start ins neue Jahr inspiriert, scheint auch sämtlichen Supermarktketten nicht entgangen zu sein. So finden sich im Januar, neben den regulären Ersatzprodukten meist eine bunte, vegane Variation an limitierten Brotaufstrichen, Snacks, Fertiggerichten und Co. in den Regalen wieder.
Unter anderem durch proteinreiche Fleischersatzprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse können sämtliche wertvolle Nährwerte aufgenommen werden. (Symbolbild)
Auch Hackfleisch, Schinkenspicker, Salamisticks und Scheibenkäse gibt es mittlerweile in vegan zu kaufen. Experimentierfreudige können sich demnach eine ganze Weile durch die Ersatzprodukte testen, ohne dass Langeweile aufkommt. Und dennoch, wer sich Schritt für Schritt an eine pflanzliche Ernährung herantasten möchte, sollte womöglich langsam starten.
Lieber erst mal probieren
Sie sind neugierig, wie pflanzliche Fleischersatzprodukte schmecken? Zum Ausprobieren, ob so etwas für Sie infrage kommt, sind Probierpakete perfekt. Beispielsweise enthält das Veggie-Hack-Probier Set 3 verschiedene Sorten(werblicher Link): 75 g Veggie Hack, 100 g Burger Mix für vegane Patties und 100 g Balls für vegane Hackbällchen.
Dabei lassen sich tierische Produkte wie Kuhmilch und -joghurt wunderbar mit der ganz jährlich erhältlichen Pflanzenmilch und veganem Joghurt ersetzen. Zudem kann mithilfe von Fleischersatzprodukten wie pflanzlichen „Chicken“ Nuggets und panierten Soja-Schnitzelchen kinderleicht auf Fleisch verzichtet werden.
Pflanzliche Vielfalt: Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte
Vor lauter flippiger Ersatzprodukte in den Supermarktregalen vergessen viele Menschen gerne, was der veganen Ernährung eigentlich zugrunde liegt – Pflanzen. So kann die gesamte bunte Vielfalt an Obst und Gemüse ohne Bedenken verspeist werden. Bevor Sie im Supermarkt also nach veganem Hackfleisch suchen, können Sie beispielsweise aus Kidneybohnen köstliche Burger-Buletten zaubern.
11 kreative und vegane Rezepte, die den Veganuary zum kulinarischen Highlight machen
Aus Linsen lässt sich wiederum eine kinderleichte Bolognese-Soße zaubern. Und wer sich an veganen Gummibärchen satt gegessen hat, sollte es stattdessen mit einem Stückchen veganen Marmorkuchen zum Nachtisch versuchen.
