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Fluffige Versuchung

Grundrezept für amerikanische Pancakes: So werden sie locker und fluffig

In der Welt der Frühstücksklassiker sind amerikanische Pancakes unangefochtene Stars. Diese fluffigen Köstlichkeiten sind einfach zuzubereiten und vielseitig.

Die Geschichte der amerikanischen Pancakes, auch als Hotcakes bekannt, ist ein faszinierendes Kapitel in der Welt der kulinarischen Traditionen. Pancakes haben ihre Wurzeln in der Antike, als schon Griechen und Römer ihre eigenen Varianten zubereiteten. Die entscheidende Evolution der American Pancakes erfolgte jedoch im 19. Jahrhundert mit der Einführung von Backpulver als Triebmittel. Dies verlieh ihnen die charakteristische fluffige Textur, die sie heute so beliebt und einzigartig macht. Im Gegensatz zu den dünnen französischen Crêpes werden amerikanische Pancakes traditionell mit Backpulver oder Hefe zubereitet. Ihre Vielseitigkeit zeigt sich nicht nur in der Zubereitung, sondern auch in den zahlreichen Topping-Optionen – sei es mit Ahornsirup, frischen Beeren, Schlagsahne oder Schokoladenstückchen. Diese vielfältigen Möglichkeiten machen sie zu einem idealen Begleiter für ein ausgiebiges Frühstück oder einen entspannten Brunch.

Von süß bis herzhaft – Kreative Pancake-Variationen für jeden Geschmack

Neben den klassischen Versionen mit Ahornsirup und Früchten kann man sich auf eine Geschmacksreise begeben und herzhafte Pancakes genießen. Wie wäre es mit herzhaften Bacon-Cheddar-Pancakes oder gefüllten Pancakes mit Käse und Schinken? Für die Naschkatzen bieten sich süße Variationen an, wie Zimtschneckenpancakes, Spekulatius-Pancakes mit karamellisierten Äpfeln oder Zitronen-Ricotta-Pancakes mit Heidelbeer-Kompott. Die Vielseitigkeit der amerikanischen Pancakes kennt keine Grenzen und erlaubt es, jedem Gaumen eine Freude zu bereiten.

Diese amerikanischen Pancakes schmecken sowohl herzhaft als auch süß. (Symbolbild)

Grundrezept: Zutaten für die amerikanischen Pancakes

  • 250 g Mehl
  • 50 g Zucker
  • 1 EL Backpulver
  • 0,5 TL Salz
  • 200 ml Milch
  • 2 Eier

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Grundrezept: So einfach ist die Zubereitung der amerikanischen Pancakes

  1. In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Backpulver und Salz vermengen. Milch und Eier hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren.
  2. Eine beschichtete Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen und leicht einfetten. Für einen Pancake jeweils 2 EL Teig in die Pfanne geben. Nach etwa zwei Minuten, wenn sich Bläschen bilden, einmal wenden. Die Pancakes von beiden Seiten goldbraun backen, bis sie schön aufgegangen und fluffig sind.

    Die fertigen Pancakes auf einem Teller stapeln und nach Belieben mit Ahornsirup, frischem Obst oder Schlagsahne garnieren. Warm servieren und genießen!

Fünf Rezepte: Belgische Waffeln, spanische Churros, italienischer Panettone und niederländische Stroopwafels

Waffeln im Waffeleisen.
Für klassische Waffeln brauchen Sie: 125 g weiche Butter, 100 g Zucker, 1 Päckchen Vanillinzucker, 3 Eier, 250 g Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 1 Prise Salz, 200 ml Milch. (Symbolbild) © wsf-sh/Imago
Waffeln.
Verrühren Sie die Butter, den Zucker und den Vanillezucker und geben Sie nach und nach die Eier hinzu. Es folgen das Mehl, das Backpulver und das Salz. Unter Rühren ergänzen Sie die Milch. Füllen Sie je einen Schöpflöffel des Waffelteigs in das Waffeleisen und backen Sie die Waffeln in wenigen Minuten goldbraun. (Symbolbild) © Darius Dzinnik/Zoonar.com/Imago
Belgische Waffeln.
Für belgische Waffeln benötigen Sie diese Zutaten: 3 Eier, 125 g Butter, 80 g Zucker, 1 Päckchen Vanillinzucker, 1 Prise Salz, 250 g Mehl, 1 TL Backpulver, 250 ml Milch, 125 ml Mineralwasser. (Symbolbild) © Peteer/Imago
Belgische Waffeln.
Trennen Sie das Eigelb vom Eiweiß und schlagen Sie das Eiweiß steif. In einer großen Backschüssel rühren Sie die Butter, den Zucker, den Vanillinzucker, das Salz und das Eigelb cremig. Fügen Sie das Mehl, das Backpulver sowie die Milch und das Mineralwasser hinzu und verrühren Sie alles zu einem glatten Teig. Heben Sie das Eiweiß unter und backen Sie die belgischen Waffeln im Waffeleisen. (Symbolbild) © PeteerS/Imago
Stroopwafels.
Niederländische Stroopwafels: 125 g weiche Butter, 100 g Rohrohrzucker, 1 Prise Salz, 1 Ei, 200 g Mehl, 1 Prise Zimt, 50 g Zucker, 100 g Zuckerrübensirup. (Symbolbild) © xluis_ricardo_fotografox/Imago
Stroopwafels.
Heizen Sie Ihr Hörncheneisen vor. Schlagen Sie 90 Gramm Butter, den Rohrohrzucker und das Salz mit einem Mixer schaumig und rühren Sie das Ei, das Mehl und den Zimt unter. Verkneten Sie den Teig und rollen Sie ihn anschließend zu einer langen Schlange aus, die Sie in 28 etwa gleich große kürzere Stangen schneiden und zu kleinen Bällen formen. Erhitzen Sie den Zucker und den Zuckerrübensirup in einem Topf und geben Sie die restliche Butter dazu. Geben Sie immer jeweils ein Teigbällchen in das vorgeheizte Hörncheneisen, backen Sie die niederländischen Stroopwafels circa eine Minute lang und servieren Sie sie mit dem geschmolzenen Zucker. (Symbolbild) © vertmedia/Imago
Churros.
Für Churros brauchen Sie: 150 ml Wasser, 50 ml Milch, 30 g Butter, 1 Prise Zucker, 1 Prise Salz, 120 g Mehl, 2 Eier, 750 g Sonnenblumenöl. (Symbolbild) © Oleksandr Latkun/imageBROKER/Imago
Churros.
Lassen Sie das Wasser, die Milch, die Butter, den Zucker und das Salz in einem Topf aufkochen und fügen Sie das Mehl hinzu. Rühren Sie so lange um und drücken den Teig auf den Topfboden, bis sich eine weiße Schicht bildet. Geben Sie den Teig dann zum Abkühlen in eine Schüssel. In einer weiteren Schüssel mixen Sie zuerst die Eier, bevor Sie sie zu dem Teig in die andere Schüssel geben und kräftig umrühren. Erhitzen Sie das Sonnenblumenöl in einem Topf, füllen Sie den Churros-Teig in einen Spritzbeutel und spritzen Sie etwa zehn Zentimeter lange Stangen in das Öl hinein. Braten Sie die Churros auf mittlerer Stufe etwa drei Minuten lang, bis sie goldbraun sind. Legen Sie sie zum Abtropfen auf ein Stück Küchenrolle und wälzen Sie sie in einer Zimt-Zucker-Mischung. (Symbolbild) © Harrison Jones/Imago
Panettone.
Für italienischen Panettone brauchen Sie: 60 ml Milch, 42 g frische Hefe, 175 g Zucker, 60 ml Rum, 150 g Rosinen, 1 Vanilleschote, 250 g Butter, 6 Eier, 1 TL Zitronenabrieb, 1 TL Orangenabrieb, 550 g Mehl, 1 Prise Salz, 50 g Orangeat, 50 g Zitronat. (Symbolbild) © Victor Torres/Imago
Panettone.
Erwärmen Sie die Milch auf niedriger Hitze und bröseln Sie die Hefe hinein. Geben Sie eine Prise Zucker dazu und rühren Sie um. In einem weiteren Topf erhitzen Sie den Rum und die Rosinen – anschließend abkühlen lassen. Kratzen Sie das Vanillemark aus der Schote und verrühren Sie es mit der Butter, dem übrigen Zucker und den Eiern. Rühren Sie auch den Zitronen- und Orangenabrieb unter. In einer Schüssel vermischen Sie das Mehl mit dem Salz und geben die Hefe-Milch-Mischung sowie das Butter-Zucker-Gemisch hinzu. Verkneten Sie den Teig einige Minuten lang, erst in der Schüssel, dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche. Der Teig kommt zurück in die Schüssel, die Sie anschließend abdecken. Lassen Sie den Hefeteig mindestens zwei Stunden lang gehen, sodass er sich verdoppelt. Kneten Sie dann die Rosinen, das Orangeat und das Zitronat unter, fetten Sie eine Springform mit etwas Butter oder Margarine ein und lassen Sie den Teig in der Springform abgedeckt noch eine weitere Stunde lang gehen. Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius Ober-/Unterhitze (Umluft 160 Grad Celsius) vor, bestreuen Sie den Teig mit dem Hagelzucker und backen Sie ihn im vorgeheizten Backofen etwa eine Dreiviertelstunde lang. Nach circa einer halben Stunde sollten Sie ihn mit einem Stück Alufolie bedecken, damit er nicht zu dunkel wird. Lassen Sie den Panettone vor dem Verzehr abkühlen. (Symbolbild) © jirkaejc/Imago

Die berühmten American Pancakes sind darüber hinaus eine kulturelle Tradition, die in den USA bei Festen und Feierlichkeiten einen bedeutenden Platz einnimmt. Neben den Pancakes gibt es noch zahlreiche weitere Klassiker der amerikanischen Küche, die das Herz von Feinschmeckern höherschlagen lassen. Von saftigen Burgern, über knusprige Chicken Wings mit würziger Soße bis hin zu herzhaftem Mac & Cheese.

Rubriklistenbild: © Pond5 Images/Imago

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