Eine Brotzeit einlegen
Ich lege dich nicht (r)ein, wenn ich sage, dass gepickelte Radieschen genial schmecken
Gepickelten Radieschen erhalten durch das Einlegen einen säuerlichen, würzigen Geschmack und sind länger haltbar. Heute gibt‘s knackige Pickles zur Brotzeit.
Pickel? Gepickelt? Was?
„Pickeln“ ist ein Wort, das aus der englischen Sprache in unseren Wortgebrauch aufgenommen wurde. In der deutschen Sprache nennt man diesen Vorgang Einlegen oder Beizen. Und das beschreibt es auch schon ganz gut. Beim Pickeln werden verschiedene Gemüsearten in einer Essiglösung haltbar gemacht. Wird diese Essiglösung, die zumeist mit Zucker, Salz und anderen Gewürzen verfeinert wird, über das Gemüse gegossen, sinkt der pH-Wert des Gemüses. Dadurch wird das Wachstum von Bakterien verhindert.
Natürlich hat das Einlegen auch Auswirkungen auf die Konsistenz und gibt dem Gemüse einen säuerlichen Geschmack.
Die sogenannten Pickles, wie beispielsweise eingelegte Zwiebeln, werden dann als Garnitur für Sandwiches und Salate oder als Beilage gereicht. Mir schmecken Radieschen übrigens besonders gut, wenn sie eher süßlich schmecken, wie in diesem Rezept für karamellisierte Radieschen.
So geht‘s:
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