Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Rezept

„Heiße Oma“: köstlich-cremiges Heißgetränk aus Eierlikör und Milch – ohne Sahne

Viele trinken heißen Eierlikör gerne mit Sahne. Aber das Getränk schmeckt auch mit Milch sehr lecker. Probieren Sie das „Heiße-Oma“-Rezept.

Nach einem schönen, aber auch anstrengenden Tag auf der Piste gibt es für viele Skifahrerinnen und Skifahrer nichts Schöneres, als sich mit einem leckeren Heißgetränk von innen aufzuwärmen. Viele genießen dazu gerne einen heißen Eierlikör mit Sahne. Ein wenig kalorienärmer, aber mindestens genauso lecker schmeckt das Heißgetränk, wenn Sie die Sahne durch Milch ersetzen. Dann schimpft sich der Hot Drink sogar ganz hip „Heiße Oma“. Die Zubereitung ist ganz einfach und geht recht schnell, das Rezept finden Sie im Folgenden.

Beispielbild – nicht das tatsächliche Rezeptbild

Nicht minder fancy ist der „Hot Drink Tote Tante“, hinter dem sich zwar kein Todesfall, dafür aber eine süße Versuchung verbirgt.

Für zwei Tassen „Heiße Oma“ brauchen Sie folgende Zutaten

  • 400 ml Milch
  • 2 Eiweiß
  • 160 ml Eierlikör
  • 1 Prise Muskat

Sie möchten keine Rezepte und Küchentricks mehr verpassen?

Hier geht‘s zum Genuss-Newsletter unseres Partners Merkur.de

Sie probieren im Winter gerne verschiedene, selbstgemachte Heißgetränke mit Alkohol aus? Dann testen Sie unbedingt einmal den Drei-Zutaten-Sanddorngrog. Auch ein Gin-Cider-Punsch schmeckt in der kalten Jahreszeit herrlich – oder Sie wärmen sich von innen schön mit einer Tasse heißem Glüh-Gin statt Glühwein auf.

Weihnachtsbäckerei: von Spekulatius- bis Lebkuchengewürz – Wie sollte man Adventsgewürze lagern?

Weihnachtsgewürze
Die Weihnachtsbäckerei ist vor allem geprägt durch bekannte und beliebte Weihnachtsgewürze. Wenn es nach Zimt oder Vanille duftet, weiß man: bald kommt Weihnachten. Welche weiteren Gewürze ebenfalls vermehrt in der Adventszeit gebraucht, wofür sie sonst noch verwendet und wie sie am besten gelagert werden, lesen Sie im Folgenden. © Zoonar.com/monticello/Imago
Gewürzmischung
In manchen Weihnachtsrezepten benötigen Sie Lebkuchengewürz oder Spekulatiusgewürz – aber was genau ist das eigentlich? Darunter versteht man im Grunde Gewürzmischungen, die größtenteils aus Zimt bestehen. In Lebkuchengewürz sind meist noch Anis, Ingwer, Kardamom, Muskatnuss, Gewürznelken und Piment. In Spekulatiusgewürz eher Gewürznelken, Muskatnuss und Kardamom, Orangen- und Zitronenabrieb, Koriander und Pfeffer. © Matka/Imago
Anis
In der Vorweihnachtszeit wird Anis in Lebkuchen, Plätzchen aber auch Punsch zum Würzen verwendet. Außerhalb der Adventszeit nutzt man das Gewürz auch für Rotkohl, Möhren, Fleisch oder Fisch. Auch in Ouzo, Raki und Pastis findet sich eine Anisnote. Zudem können Sie Brot, Kuchen, Obstsalat, -mus oder -kompott damit würzen. Auch in Milchspeisen oder Grießrezepten kommt Anis gelegentlich vor. Getrocknete Samen bewahren Sie am besten in Vorratsdosen auf, dann hält sich das Gewürz bis zu drei Jahre lang ohne an Aroma einzubüßen. © Addictive Stock/Imago
Gewürznelken
Gewürznelken werden in der Weihnachtszeit vor allem für Lebkuchen und Glühwein verwendet. Das Gewürz eignen sich jedoch auch für Marinaden, Soßen, Kompott, Chutneys und Currys. Sie sollten Gewürznelken lichtgeschützt, trocken und verschlossen lagern, dann halten Sie sich etwa ein halbes Jahr. © Mariusz Prusaczyk/Imago
Kardamom
Der süß-scharfe Kardamom kommt an Weihnachten in Plätzchen und anderen Desserts vor. Das Gewürz, das den Magen beruhigt und verdauungsfördernd wirkt, wird allerdings auch für Currys und Brote verwendet. Bewahren Sie Kardamom trocken auf, dann hält er sich zwei Jahre lang, bevor sich das Aroma verflüchtigt. © Mariusz Prusaczyk/Imago
Muskatnüsse
Nicht nur für Glühwein, Punsch oder Heiße Schokolade verwendet man zum Abschmecken gerne Muskatnuss. Auch Gerichte wie Gemüsegratin, Hackfleisch, Kartoffelbrei und Eintöpfe bekommen durch das Gewürz ein besonderes Aroma. Sie können auch Spinat, Kürbis oder aber Kuchen, Milchreis und Grießbrei mit Muskatnuss würzen. Wenn Sie die Muskatnüsse ganz statt gemahlen lagern, bleibt das Aroma erhalten. Lagern Sie das Gewürz am besten im Glas – kühl, trocken und dunkel, dann hält es sich mehrere Monate. © Teka77/Imago
Ingwer
Ingwer findet man im Advent in Lebkuchen, Keksen, Pralinen, aber auch in Pudding, Marmelade und Kompott. Aber auch Ingwertee ist besonders in der kalten Jahreszeit sehr beliebt. Sie sollten die Ingwerwurzel kühl und dunkel lagern. Am besten wickeln Sie die Stelle, die Sie angeschnitten haben, in feuchte Küchenrolle ein und legen die Knolle dann in einen luftdichten Frischhaltebeutel. Im Kühlschrank können Sie Ingwer im Gemüsefach ungefähr drei Wochen lang aufbewahren. © Francis Dean/Dean Pictures/Imago
Piment
Im Gegensatz zu Pfeffer hat Piment eine leicht brennende Schärfe, die dezent, süßlich und herb schmeckt und sich mit Gewürznelken und Zimt vergleichen lässt. Darum ist Piment besonders in der Weihnachtszeit ein beliebtes Gewürz. Aber auch in schwer verdaulichen Speisen wird Piment zum Würzen verwendet, da es die Verdauung anregt und gegen Appetitlosigkeit, Blähungen und Magenprobleme hilft. Lagern Sie Piment am besten trocken, kühl, dunkel und luftdicht.  © YAY Images/Imago
Vanille
Vanille ist sehr vielseitig und wird für Pudding, Cremes, in Quark oder Joghurt, aber auch in Kompott, Soßen, Eis und Heißgetränken wie Kaffee, Tee, heiße Schoki und Kakao verwendet. Vanilleschoten werden am besten luftdicht, dunkel und kühl (aber nicht im Kühlschrank) in einer Tupperbox oder einem Schraubglas gelagert. Als Zucker oder Pulver sollte es ebenfalls dunkel und vor allem trocken gelagert werden. Das Gewürz wird jedoch nach mehreren Monaten an Aroma einbüßen. © 8vfanP/Imago
Zimtstangen
Zimtstangen werden in der Vorweihnachtszeit oft für Glühwein, Punsch, Rumgetränke oder Süßgebäck wie beispielsweise Zimtsterne verwendet. Aber auch Kompott, Soßen oder Fleischgerichte können mit Zimt gewürzt werden. Lagern Sie Zimt als Stangen kühl und dunkel, zum Beispiel in gut schließenden Tupperdosen. Dann bleibt das Aroma bis zu fünf Jahre lang erhalten. Zimtpulver verliert jedoch nach circa einem Jahr an Geschmack. © Anja Cord/Imago

„Heiße Oma“: Die Zubereitung des Wintergetränks mit Eierlikör geht schnell und einfach

  1. Geben Sie die Milch in einen Topf und erwärmen Sie sie auf der Herdplatte, ohne dass sie kocht.
  2. Trennen Sie Eiweiß von den Eiern ab (das übrigbleibende Eigelb können Sie beispielsweise für Suppen, aber auch Spaghetti Carbonara oder selbstgemachte Mayonnaise verwenden).
  3. Schlagen Sie das Eiweiß zu einer schönen Creme, die Sie anschließend in den Topf mit Milch geben und umrühren.
  4. Es folgen Eierlikör und Muskatnuss, um der Heißen Oma die nötige Würze zu verleihen.
  5. Geben Sie schließlich das Heißgetränk in die Tassen und genießen Sie die Heißen Omas.

Wenn Sie möchten, können Sie die „Heiße Oma“ mit Schokopulver bestäuben und dazu Plätzchen, wie beispielsweise zarte Schneebälle, Butterwölkchen oder Hildabrötchen servieren. Auch das beste Quarkstollen-Rezept ohne Rosinen passt sehr gut zu dem winterlichen Heißgetränk.

Rubriklistenbild: © instagram.com/weinfranken

Kommentare