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Bricht er Mette-Marit das Herz?
Marius Borg Høiby soll Entzug abgebrochen haben – das sagt sein Anwalt
Verwirrung um Kronprinzessin Mette-Marits Sohn – angeblich hat er die Entzugsklinik verlassen. Jetzt bricht der Verteidiger von Marius Borg Høiby sein Schweigen.
Oslo/London – Rätselraten um Marius Borg Høiby (27): Wie Nettavisen berichtete, wollte Marius eigentlich längst einen Entzug in London beginnen, doch seine Verhaftung am 18. November durchkreuzte seine Pläne. Der neu hinzugekommene Vorwurf der Vergewaltigung sorgte dafür, dass der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) eine Woche in Untersuchungshaft verbringen musste.
Nach nur wenigen Tagen: Hat Marius Borg Høiby den Entzug bereits abgebrochen?
Nach seiner Entlassung am 27. November gehen die Ermittlungen gegen ihn zwar weiter, Einschränkungen soll es für Marius Borg Høiby jedoch nicht geben, er darf ins Ausland reisen und musste auch nicht seinen Reisepass abgeben. Wie Se og Hør berichtete, begab sich Marius dann auch tatsächlich in eine Entzugsklinik in London, die er zuvor gemeinsam mit Mama Mette-Marit und Stiefvater Kronprinz Haakon (51) ausgesucht hatte.
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Lange ausgehalten hat es Marius dort aber offenbar nicht, denn laut Se og Hør verließ Kronprinzessin Mette-Marits Skandal-Sohn die Einrichtung bereits nach einer Woche wieder. Zudem soll er mehrere Freunde in Norwegen kontaktiert haben – darunter auch eine der Frauen, zu denen eigentlich ein Kontaktverbot besteht. Diesen Aussagen widerspricht jetzt Øyvind Bratlien (44), der Verteidiger von Marius Borg Høiby.
In einer Stellungnahme sprach Marius über seine Dämonen
Zehn Tage nach seiner ersten Festnahme am 4. August veröffentlichte der NRK ein Statement von Marius Borg Høiby, in dem er den Vorwurf der Körperverletzung und Sachbeschädigung einräumte. Außerdem kündigte Marius an, sich bezüglich seiner Drogenprobleme Hilfe suchen zu wollen.
„Ich habe mehrere psychische Störungen, die dazu führen, dass ich während meiner gesamten Kindheit und meinem Erwachsenenleben mit Herausforderungen konfrontiert war und noch immer konfrontiert bin. Ich kämpfe seit langem mit Drogenmissbrauch, weshalb ich in der Vergangenheit in Behandlung war. Ich werde diese Behandlung jetzt wieder aufnehmen und sie sehr ernst nehmen.“
Marius Borg Høibys Anwalt betont: „Er befindet sich noch in Behandlung“
„Was Se og Hør schreibt, ist nicht wahr. Høiby begab sich nach seiner Entlassung aus der Haft direkt in die Rehabilitation. Er befindet sich noch in Behandlung“, betont Bratlien gegenüber Dagbladet und bestätigt somit offiziell Marius‘ Aufenthalt in der Entzugsklinik. Marius sei fest entschlossen, die Behandlung fortzusetzen, auch wenn es schwierig sei. Gegen ein Kontaktverbot habe Marius Borg Høiby nach Angaben seines Verteidigers auch nicht verstoßen. Se og Hør-Chefredakteur Ulf André Andersen (57) hingegen beharrt auf der Glaubwürdigkeit ihrer Quellen. „Se og Hør garantiert, dass unsere Informationen korrekt sind“, zitiert Dagbladet Andersen.
Ob Marius den Entzug tatsächlich abgebrochen oder unterbrochen hat, wird sich zeigen, für Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon wäre es eine Katastrophe, wenn Marius jetzt nicht die Möglichkeit ergreift, sich Hilfe zu suchen. Und auch für den Rest der norwegischen Königsfamilie ist die Situation sehr belastend, inmitten des Marius-Dramas lassen König Harald V. (87) und Königin Sonja (87) jetzt eine wichtige Nobelpreis-Veranstaltung sausen. Verwendete Quellen:nettavisen.no, dagbladet.no, seher.no, nrk.no