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Überraschende Absage
Diese norwegischen Royals fehlen bei Nobelpreis-Veranstaltung – wegen Marius?
Das Königshaus von Norwegen bricht mit der Tradition. Einige Royals werden dieses Mal nicht an der Friedensnobelpreis-Verleihung teilnehmen. Die Hintergründe lösen Spekulationen aus.
Oslo – Das norwegische Königshaus hatte in diesem Jahr mit einer Reihe von Negativ-Schlagzeilen zu kämpfen. Dabei erwies sich vor allem Marius Borg Høiby (27) – der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (51) – mit seinen Skandalen als großes Sorgenkind der Familie. Nun kommt die nächste überraschende Meldung von den Royals: König Harald (87) und Königin Sonja (87) haben laut norwegischer Medienberichte ihre Teilnahme bei der diesjährigen Friedensnobelpreis-Verleihung abgesagt.
Skandal um Marius Borg Høiby überschattet Friedensnobelpreis-Verleihung
Am 10. Dezember wird in Norwegens Hauptstadt Oslo traditionell der Friedensnobelpreis vergeben. Dieser geht in diesem Jahr an die japanische Friedensbewegung Nihon Hidankyo. Die Organisation besteht aus Überlebenden der Atomangriffe auf Hiroshima und Nagasaki und setzt sich für eine Welt ohne Atomwaffen ein. Laut Adelsexpertin Caroline Vagle von der norwegischen Se og Hør ist die Friedensnobelpreis-Verleihung „einer der jährlichen Höhepunkte des königlichen Kalenders“. Weitaus weniger friedlich ging es allerdings in diesem Jahr im norwegischen Königshaus selbst zu.
Attraktiv, anonym und von Adel: Waschechte Royals, die kaum jemand kennt
Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby hatte für einige handfeste Skandale gesorgt. Nach Vorwürfen der Körperverletzung wurde der 27-Jährige vor kurzem zum dritten Mal festgenommen – diesmal wegen des Verdachts auf Vergewaltigung. Vor diesem Hintergrund sorgt nun die überraschende Absage des norwegischen Königspaars bei der anstehenden Friedensnobelpreis-Verleihung für wilde Spekulationen. Eine Entscheidung, die laut der Royal-Expertin in der Tradition des norwegischen Königshauses „noch nie passiert sei“.
König Harald und Königin Sonja von Norwegen: Das steckt hinter ihrer Absage bei der Nobelpreis-Verleihung
Caroline Vagle führt die Abwesenheit des Königspaares jedoch nicht auf die jüngsten Schlagzeilen von Maris Borg Høiby zurück, sondern auf eine Pressemitteilung, die bereits Anfang des Jahres veröffentlicht worden war. Darin hieß es, dass König Harald die Zahl seiner Verpflichtungen und öffentlichen Auftritte altersbedingt reduzieren wolle. Für etwas Verwirrung hatte jedoch der offizielle Kalender des Königshauses auf kongehuset.no gesorgt. Dort heißt es nach wie vor: „Der König und die Königin wohnen der Verleihung des Friedensnobelpreises an die japanische Organisation Nihon Hidankyo bei.“
Der norwegische Hof hat inzwischen reagiert. Demnach soll das Königspaar nur bei der Verleihung im Osloer Rathaus um 13 Uhr teilnehmen und das abendliche Bankett im Grand Hotel auslassen. „Ein ganzer Tag voller Nobelfeierlichkeiten kann für jeden ermüdend sein“, meint Vagle zur Absage des Königspaars. In diesem Jahr werden voraussichtlich nur das Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon (51) das norwegische Königshaus bei der Abend-Gala vertreten.
Er ist wieder auf freiem Fuß. Kronprinzessin Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby wurde inzwischen aus der U-Haft entlassen. Verwendete Quellen:seher.no, kongehuset.no