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Besorgniserregende Worte
„Macht mir zu schaffen“: Gesundheitszustand von Mette-Marit verschlechtert sich
Kronprinzessin Mette-Marit hat mit einer chronischen Lungenkrankheit zu kämpfen. Ihre Gesundheit beeinträchtigt zunehmend ihre königlichen Pflichten.
Oslo – Mette-Marit (51) kämpft seit einigen Jahren mit der unheilbaren Krankheit Lungenfibrose, die ihr zunehmend zu schaffen macht. Diese chronische Erkrankung führt zu einer Narbenbildung im Lungengewebe und beeinträchtigt den Gasaustausch, was zu unter anderem zu Atemnot führt. In den vergangenen Monaten hat sich ihr Zustand verschlechtert und die norwegische Kronprinzessin musste einige Termine absagen.
Norwegisches Königshaus äußert sich offen zu Mette-Marits Gesundheitszustand
Unter anderem sagte Mette-Marit am 6. März kurzfristig ihren geplanten Besuch eines Konzerts im Nidarosdom ab. „Meine Lunge macht mir heute zu schaffen. Ich muss einen Ruhetag einlegen und werde morgen gestärkt zurückkommen“, erklärte sie gegenüber dem norwegischen Fernsehsender TV 2.
Wer ist wer im norwegischen Königshaus? Das sind die Mitglieder der royalen Familie
In einer Pressemitteilung des norwegischen Königshauses wurde nun bestätigt, dass sich der Gesundheitszustand der Kronprinzessin verschlechtert hat. „Die Kronprinzessin hat täglich Symptome und Beschwerden, die sich auf die Erfüllung ihrer Pflichten auswirken“, heißt es in der Erklärung.
Kronprinzessin Mette-Marit möchte ihre Arbeit dennoch fortsetzen
Trotz der gesundheitlichen Herausforderungen hat Mette-Marit „den starken Wunsch, ihre Arbeit fortzusetzen“. „Wir werden daher ihr offizielles Programm in Zukunft so gestalten, dass ihr Gesundheitszustand und ihre Arbeit bestmöglich kombiniert werden können“, teilt das Königshaus mit.