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Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit
Briefe und Besuche verboten: Marius Borg Høiby verbleibt in U-Haft
Nach der Entscheidung des Bezirksgerichts in Oslo muss Marius Borg Høiby weiterhin in Untersuchungshaft ausharren.
Oslo – Um 14:00 Uhr wurde Marius Borg Høiby (27) dem Haftrichter vorgeführt. Es sollte entschieden werden, ob der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) weiter in Untersuchungshaft bleibt oder das Gefängnis vorerst verlassen darf. Zwischenzeitlich überschlugen sich die Ereignisse. Jetzt ist eine Entscheidung gefallen.
Anklage wegen zweifacher Vergewaltigung: Marius Borg Høiby bleibt in U-Haft
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Jetzt ist klar: Der Skandalsohn von Mette-Marit bleibt eine Woche (bis zum 27. November 2024) in Untersuchungshaft. Wie die norwegische Tageszeitung „Verdens Gang“ berichtet, seien ihm Briefe und Besuche für die kommende Woche verboten worden. Die Festnahme des Sohnes der Kronprinzessin wurde mit der Gefahr der Manipulation von Beweismitteln begründet.
„Wir halten es für vielversprechend“: Verteidiger von Marius Borg Høiby bleibt optimistisch
„Eine Woche ist weitaus besser als zwei Wochen. Wir halten es für vielversprechend“, sagt sein Verteidiger Øyvind Bratlien gegenüber „Verdens Gang“. Høiby bestreitet die strafrechtliche Schuld in beiden Fällen. Sein Verteidiger Øyvind Bratlien bezeichnete die Anklage sogar als „katastrophale Fehleinschätzungen des Staatsanwalts“.
Nach der Verhaftung von Marius am 4. August hatten die Beamten auch ein Telefon beschlagnahmt, jedoch fehlte die SIM-Karte. Marius Borg Høiby äußerte sich zwar bereits zum fehlenden Beweismaterial, Licht ins Dunkel brachte seine Aussage jedoch keinesfalls. Verwendete Quellen:vg.no, nettavisen.no, nrk.no, tv2.no