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Volksfest der Extreme in Neumarkt-St. Veit - Aber positive Bilanz von Stadt, Festwirt und Schausteller

Zu einem Volksfest gehört der Autoscooter einfach dazu. Er ist nach wie vor ein Treffpunkt für die Jugendlichen.
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Zu einem Volksfest gehört der Autoscooter einfach dazu. Er ist nach wie vor ein Treffpunkt für die Jugendlichen.

„In zweierlei Hinsicht war das Volksfest in Neumarkt-St. Veit extrem“, findet Festwirt Sepp Zens. Mit den Schaustellern ist er sich einig: Man hatte mit allen ein gutes Verhältnis und die Betreuung durch die Stadt war perfekt.

Neumarkt-St. Veit – Leicht wolkenverhangen - im wahrsten Sinne des Wortes - fällt die Bilanz des Volksfestes in Neumarkt-St. Veit aus. „In zweierlei Hinsicht war das Volksfest extrem“, findet Festwirt Sepp Zens am letzten Tag. Einmal war das Wetter extrem regnerisch und stürmisch, dann ging es wieder. An manchen Tagen waren sehr viel Gäste da, dann gab es Tage, da hätten es mehr sein dürfen. Mit den Schaustellern ist er sich einig: Man hatte mit allen ein gutes Verhältnis und die Betreuung durch die Stadt war perfekt.

Große Freude an diesem Volksfest hatten auch die heimischen Musikgruppen. Musemoaster Eibelsgrubers „Blasmusik und mehr“ und die Stadtkapelle waren schon bei Eröffnung aktiv und froh, einen Zug anführen zu dürfen und ein großes Publikum im Saal zu unterhalten. Bürgermeister Erwin Baumgartner ergänzte, dass man die Freude aufs Volksfest schon beim Festauszug in den Gesichtern der Mitmarschierenden lesen konnte.

Einer der Anziehungspunkte für die jüngeren Volksfestbesucher war das „Hupferl“.

Auch die „Bergdachsen“ fanden es großartig, ihr Jubiläum mit einem Stimmungsabend am Samstag zu beenden. „Wir haben unsere Instrumente alle wieder beherrscht. Wir haben nach fast zwei Jahre ohne Auftritte und wenig Proben doch wieder erfolgreich für gute Stimmung gesorgt.“, fasst Stefan Weindl, Dirigent der Stadtapelle, die Meinungen der Musiker zusammen.

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Schausteller Danny Winter mit seinem „Crazy Jump“ aus Dillingen stellt fest: „Wir waren vor Corona schon einmal in Neumarkt und wären jedes Jahr wiedergekommen. Für uns steht fest, wir kommen immer wieder. Auch die Kollegen sind sehr zufrieden. Es ist ein feines Volksfest.“ Der Festwirt und alle Schausteller sagen „Danke“ an die Nachbarschaft. „Wir haben uns an die Vorschriften gehalten und von den Nachbarn kam keine Beschwerde“, sagt Zens dankbar.

Ein gelungenes und schönes Volksfest

Auch Bürgermeister Baumgartner war froh, dass „alles reibungslos verlaufen ist“. Der Zuspruch der Besucher sei enorm gewesen. Sowohl auf dem Festplatz als auch im Festzelt herrschte reger Betrieb, musste er sich erzählen lassen, denn nach dem Bieranstich musste er einige Tage zwangsweise Pause einlegen. Deshalb vertrat ihn sein Zweiter Bürgermeister Egbert Windhager. „Die Organisation und Abwicklung haben die Mitarbeiter im Rathaus mit Bravour gemeistert. Hier gilt ein großes Lob unserer neuen Volksfestreferentin Sabine Dechantsreiter“, freute sich Bürgermeister Baumgartner. „Letztendlich war es ein sehr schönes und gelungenes Fest, bei dem viele Hände gut zusammengearbeitet haben“.

Hoch hinauf sprangen die Kinder in den Gummiseilen des „Crazy Jump“. Jaensch

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