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Gedanken zum Jahreswechsel

Mühldorfs Pfarrer Roland Haimerl spricht von einer neuen Lebenssituation

Pfarrer Roland Heimerl.
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Pfarrer Roland Heimerl.

Der Krieg in der Ukraine und die Entscheidung zur Resignantion: Das beschäftigte Pfarrer Roland Haimerl unter anderem im vergangenen Jahr.

Mühldorf/Waldkraiburg - Das vergangene Jahr im Rückblick und die Herausforderungen des neuen Jahres: Pfarrer Roland Haimerl macht sich Gedanken zum neuen Jahr.

Was war für Sie im letzten Jahr bedeutungsvoll?

Das entscheidendste Ereignis war für mich der Krieg in der Ukraine, der mich persönlich sehr berührt hat. Darüber hinaus war für mich die Auseinandersetzung bedeutungsvoll, ob ich den Erzbischof um meine Resignation bitten kann. Und nicht zuletzt, dass ich im letzten Jahr sehr viel Hilfe erfahren habe von meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, und anderen Menschen, die für mich da waren.

Was ist für Sie im nächsten Jahr bedeutsam, wenn Sie auch dem aktiven Dienst in der Kirche ausscheiden?

Ich muss mich auf die neue Situation in meinem Leben einstellen.

Was wünsche ich den Leserinnen und Lesern?

Ich wünsche allen Menschen Frieden mit sich selbst. Und denen, die von Krieg, Terror und anderen Gefahren bedroht sind, wünsche ich den Frieden auf Erden, den der Engel den Hirten verkündet hat. Den Menschen in der Stadtkirche Mühldorf wünsche ich von Herzen, dass sie ein guter Pfarrer als Leiter der Stadtkirche betreuen wird.

hon

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