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Seit Februar aus Altenheim verschwunden

Tragisches Ende bei Vermisstensuche: Senior aus Mühldorf wohl erfroren

Am 14. April fanden Zeugen in einem leerstehenden Haus in Mühldorf am Inn eine tote Person. Die Untersuchungen der Kriminalpolizei Mühldorf am Inn ergaben, dass es sich bei dem Toten um einen 79-Jährigen handelt, der seit Ende Februar vermisst worden war. Der Mann erfror wohl. Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt es keine.  

Mitteilung der PP OBS im Wortlaut

Mühldorf – Wie bereits von der Polizeiinspektion Mühldorf am Inn berichtet, war ein 79 Jahre alter Mann seit dem 25. Februar 2024 aus einem Pflegeheim in Mühldorf am Inn vermisst worden.

In den Folgetagen waren groß angelegte Suchmaßnahmen durchgeführt worden, bei der die Polizei von Einsatzkräften des THW Mühldorf, der DLRG Mühldorf, der Feuerwehr Mühldorf, der Feuerwehr Mössling sowie von Rettungshundestaffeln unterstützt worden war. Seitens der Polizei waren über Tage hinweg Beamte der Polizeidienststellen aus Mühldorf, von umliegenden Nachbardienststellen, der Zentralen Einsatzdienste Traunstein, der Polizeihubschrauberstaffel sowie der Bundespolizei im Einsatz. Leider führten die Suchmaßnahmen allesamt nicht zum Erfolg. 

Am 14. April wurde in einem leerstehenden Haus in Mühldorf am Inn eine tote Person gefunden. Die Todesfallermittlungen in der Sache übernahm die Kriminalpolizei Mühldorf am Inn. Im Rahmen von rechtsmedizinischen Untersuchungen konnte der Tote zweifelsfrei als der vermisste 79-Jährige identifiziert werden. Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod des Mannes ergaben die Untersuchungen nicht. Es wurde festgestellt, dass der Tod des Seniors wohl aufgrund einer Unterkühlung eintrat. 

Pressebericht des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd

Rubriklistenbild: © Robert Michael | picture alliance/dpa

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