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Zusammenarbeit mit Naturkost-Hersteller geht weiter

Essen in Mühldorfs Kindergärten und Krippen wird teurer: So viel müssen Eltern mehr zahlen

Das Essen in Mühldorfer Kindergärten und -krippen wird teurer.
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Das Essen in Mühldorfer Kindergärten und -krippen wird teurer. (Symbolfoto)

Der Mühldorfer Naturkosthersteller Byodo bleibt, trotzdem gibt es Änderungen beim Kinderessen für die städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen in Mühldorf. Darauf müssen sich Eltern ab dem Herbst einstellen.

Mühldorf - Der Naturkosthersteller Byodo wird weiterhin die städtischen Kindertageseinrichtungen mit Essen beliefern. Das hat der Stadtrat vor einiger Zeit beschlossen. Er setzt die Zusammenarbeit mit dem heimischen Unternehmen fort, das das Mittagessen für Kindergärten und -krippen seit 2017 liefert. Obwohl die Zusammenarbeit fortgesetzt wird, gibt es für Eltern Änderungen.

Mehrere Stadträte begrüßten während der jüngsten Sitzung die weitere Zusammenarbeit. Schulreferent Dr. Reinhard Wanka (UM) betonte: „Es hat sich bewährt.“ Kathrin Enzinger (Grüne) freute sich, dass das Essen weiterhin von einer Firma aus Mühldorf kommt. Sie wollte wissen, ob das und die neuen Essensgebühren mit den Elternbeiräten abgestimmt sind.

Eltern erst nach Beschluss über neue Preise informiert

Nach Angaben von Hauptamtsleiter Walter Springer wollte die Stadt erst die Entscheidung des Stadtrats abwarten, bevor sie das Gespräch mit den Eltern sucht: „Wir haben jetzt den Beschluss, danach werden wir die Eltern informieren.“ Das ist nach Angaben der Stadt inzwischen geschehen. Denn trotz der Verlängerung des Vertrags mit Byodo ändern sich die Preise.

Ab dem neuen Kindergarten- und Krippenjahr Herbst zahlen Eltern nach Angaben der Stadtverwaltung in den städtischen Einrichtungen etwas mehr. Im Kindergarten sind pro Essen 4,50 Euro fällig, in der Kinderkrippe 4,30 Euro. Zum Vergleich: Vor der jüngsten Preiserhöhung im Dezember 2022 betrugen die Kosten für das Kindergartenessen 3,60 Euro und in der Kinderkrippe 3,40. Danach stieg es auf 4,40 Euro beziehungsweise 4,20 Euro, sodass es jetzt um jeweils zehn Cent teurer geworden ist.

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