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Fokus auf Chemiedreieck

Burghausen lädt zu hochkarätigem Energiegipfel - Strom, Windkraft und Klimaneutralität

Die Chemieindustrie in Burghausen
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Die Chemieindustrie in Burghausen

Die Stadt Burghausen plant einen hochkarätigen Energiegipfel, um einen umfassenden Überblick über Themen wie Strom, Windkraft, Energiewandel und Klimaneutralität zu geben. Der Fokus liegt dabei auf der Region rund um das Bayerische Chemiedreieck. Am Dienstag (26. März) soll das Gesamtbild der Energie-Thematik in der Region präsentiert werden, wie die Stadt Burghausen mitteilt.

Burghausen – Die Initiative für den Energiegipfel geht auf den Ersten Bürgermeister Florian Schneider zurück. Die Veranstaltung im Stadtsaal von Burghausen sieht Kurzreferate zu verschiedenen Themen vor, darunter die Produktvielfalt und Internationalität von ChemDelta, den Strombedarf der Industrie in der Region und Lösungsansätze für die Stromerzeugung, den Energiewandel und das angestrebte Ziel der Klimaneutralität. Zu den Referenten zählen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

Nach den Vorträgen ist eine etwa 60-minütige Diskussionsrunde geplant, moderiert von Johannes Geigenberger, Heimatwirtschaftsredakteur der PNP. Diskutiert werden die Herausforderungen und Notwendigkeiten rund um das Thema Energie und Energieversorgung sowie mögliche Lösungsansätze, um die Region ChemDelta zukunfts- und wettbewerbsfähig zu halten.

Bürgermeister Schneider betont die Bedeutung der Energiewende für den Standort Burghausen: „Es geht jetzt gerade um die Zukunft der hiesigen Industrie. Schaffen wir es nicht, im Chemiedreieck den benötigten Strom zur Verfügung zu stellen, um klimaneutral zu produzieren, verlieren wir im schlimmsten Fall mittelfristig die Unternehmen“, so Schneider. Ziel des Energiegipfels ist es, die Besucher sachlich und fachlich gut und in aller Breite zu informieren.

Der Energiegipfel im Burghauser Stadtsaal beginnt um 18 Uhr.

nt/Stadt Burghausen

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