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Verlängerung zugestimmt

Maitenbeth befürwortet Genehmigung für Kiesgrube – stellt aber eine Forderung

Das Bild zeigt die Kiesgrube in Maitenbeth.
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Das Bild zeigt die Kiesgrube in Maitenbeth.

Über die Verlängerung einer Abgrabungsgenehmigung für die Kiesgrube bei Gmain in Maitenbeth diskutierte der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung. Warum das Gremium ja sagte, aber eine Forderung stellt.

Maitenbeth – Über die Verlängerung einer Abgrabungsgenehmigung der Kiesgrube bei Gmain in Maitenbeth diskutierte der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung.

Dem Vorhaben sei 2015 bereits zugestimmt worden, erklärte Bürgermeister Thomas Stark (alle Bürgerliste), nur sei dieser Antrag im Landratsamt nicht mehr vorhanden, sodass dieses Verfahren neu zu beschließen sei. Dabei gehe es jetzt um einen Zeitraum der Genehmigung bis Ende 2028. Mit elf zu einer Gegenstimme war der Rat auch dafür, zumal die Firma Anderka als Betreiberin die Zufahrtsstraße saniert und damit die damals gestellten Auflagen erfüllt habe.

Regenwasser auf eigener Fläche versickern

Ratsmitglied Alois Kainz bemängelte jedoch eine zu hohe Aufschüttung und sprach von einer Höhe von bis zu vier Metern. Das sollte ebenerdig sein, denn so laufe Wasser auf die Straße. Dem stimmte der Bürgermeister zu, das Regenwasser habe grundsätzlich auf der eigenen Fläche zu versickern und dürfe nicht auf gemeindlichen Grund ablaufen. Das sei in der Stellungnahme fürs Landratsamt festzuhalten und zu prüfen, was der Gemeinderat mit einem einstimmigen Beschluss so festhielt.

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